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54. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel

Botschaft von Papst Franziskus zum 54. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel

Quelle
Die Seidenstrasse

„Damit du deinem Sohn und deinem Enkel erzählen kannst“ (Ex 10,2). Das Leben wird Geschichte

Ich möchte die diesjährige Botschaft zum Welttag der sozialen Kommunikationsmittel dem Thema des Erzählens widmen, denn ich glaube, dass wir, wenn wir uns nicht verlieren wollen, die Wahrheit guter Geschichten nötig haben wie den Atem: Geschichten, die erbauen, nicht zerstören; Geschichten, die uns helfen, unsere Wurzeln und die Kraft zu finden, gemeinsam voranzugehen. Im Wirrwarr der uns umgebenden Stimmen und Botschaften brauchen wir ein menschliches Erzählen, das uns von uns und von dem Schönen spricht, das in uns wohnt. Ein Erzählen, das die Welt und die Ereignisse mit Zärtlichkeit zu betrachten versteht; das erzählt, dass wir Teil eines lebendigen Gewebes sind und das zeigt, wie sehr die Fäden, die uns aneinander binden, miteinander verflochten sind.

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Gott will Zeugen für Seine Liebe

Ein Appell, den Glauben auch öffentlich zu bekunden

Ein Appell, den Glauben auch öffentlich zu bekunden – Von Weihbischof Andreas Laun / VISION 2000

Salzburg, Vision2000/kath.net, 28. Juli 2014

Der vorherrschende Zeitgeist will den Glauben in die Privat­sphäre verdrängen. Umso wichtiger wird es daher, sich in angemessener Weise auch in der Öffentlichkeit zum Glauben an Jesus Christus und zu Seiner Lehre zu bekennen.

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53. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel *UPDATE

Botschaft von Papst Franziskus zum 53. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel

Quelle
Welttag Soziale Kommunikationsmittel – Papst Franziskus
Do. – Papst Benedikt XVI.
Do. – Hl. Papst Johannes Paul II.
Medienbotschaft 2019 – Vorsicht vor Web-Eremiten
*Papst warnt vor “Lawinen des Hasses” in Medien

Botschaft von Papst Franziskus zum 53. Welttag der Sozialen Kommunikationsmittel

“‘Denn wir sind als Glieder miteinander verbunden’ (Eph 4,25). – Von den ‘Social Network Communities’ zur menschlichen Gemeinschaft”

Liebe Brüder und Schwestern,

seit es das Internet gibt, hat sich die Kirche immer dafür eingesetzt, es in den Dienst der zwischenmenschlichen Begegnung und allumfassender Solidarität zu stellen. Mit dieser Botschaft möchte ich Sie nochmals einladen, über das Fundament und die Bedeutung unseres In-Beziehung-Seins nachzudenken und bei all den Herausforderungen des gegenwärtigen kommunikativen Kontextes den Wunsch des Menschen, der nicht in seiner Einsamkeit bleiben will, neu zu entdecken.

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Die Anbetungsschwestern des Königlichen Herzens Jesu

Um das Institut Christus König und Hohepriester in seiner Tätigkeit zu unterstützen, hat die Göttliche Vorsehung die Gründung einer Gemeinschaft von Ordensfrauen befördert

Quelle
Maria 1.0 – das Original

Um das Institut Christus König und Hohepriester in seiner Tätigkeit zu unterstützen, hat die Göttliche Vorsehung die Gründung einer Gemeinschaft von Ordensfrauen befördert. Die Schwestern führen ein nicht-klausuriertes Leben und widmen ihre täglichen Gebete und Opfer besonders den Priestern des Instituts und den Seelen, die ihren Gebet anvertraut werden.

Im Juni 2004 kleidete der Erzbischof von Florenz, Ennio Kardinal Antonelli, die ersten drei Schwestern ein. Im Frühjahr 2009 zählte ihre Gemeinschaft bereits 13 Schwestern und eine Postulantin, zu Beginn des Jahres 2016 gehörten bereits über 30 Schwestern dem weiblichen Zweig des Institutes an.

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2019 – Barmherzigkeitssonntag und Weisser Sonntag

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 20,19-31

Quelle
Weisser Sonntag/Barmherzigkeitssonntag
Mystischer Leib Christi

Tagesheilige: Hl. Gianna Beretta Molla
Do. Vatikan: Predigt Papst Johannes Paul II.
Hl. Peter Chanel

Am Abend des ersten Tages der Woche, als die Jünger aus Furcht vor den Juden die Türen verschlossen hatten, kam Jesus, trat in ihre Mitte und sagte zu ihnen: Friede sei mit euch!
Nach diesen Worten zeigte er ihnen seine Hände und seine Seite. Da freuten sich die Jünger, dass sie den Herrn sahen.
Jesus sagte noch einmal zu ihnen: Friede sei mit euch! Wie mich der Vater gesandt hat, so sende ich euch.
Nachdem er das gesagt hatte, hauchte er sie an und sprach zu ihnen: Empfangt den Heiligen Geist!
Wem ihr die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben; wem ihr die Vergebung verweigert, dem ist sie verweigert.
Thomas, genannt Didymus – Zwilling-, einer der Zwölf, war nicht bei ihnen, als Jesus kam.
Die anderen Jünger sagten zu ihm: Wir haben den Herrn gesehen. Er entgegnete ihnen: Wenn ich nicht die Male der Nägel an seinen Händen sehe und wenn ich meinen Finger nicht in die Male der Nägel und meine Hand nicht in seine Seite lege, glaube ich nicht.

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Heute vor 3 Jahren starb Mutter Angelica

Erzbischof Georg Gänswein: Mutter Angelica ist “Prophetin und Apostolin”

Quelle

Erzbischof Georg Gänswein: Mutter Angelica ist “Prophetin und Apostolin”

Präfekt des Päpstlichen Hauses würdigt die Gründerin von EWTN zum Jahrgedächtnis als “seherisches Genie”, betont angesichts der Kirchenkrise: “Wir brauchen sie mehr als je zuvor”

Von CNA Deutsch/EWTN News

Vatikanstadt, 27. März 2019 (CNA Deutsch)

Erzbischof Georg Gänswein hat am heutigen 27. März 2019 die Verdienste von Mutter Angelica gewürdigt, der Gründerin des Mediennetzwerkes EWTN.

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Hochfest des Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 1,16.18-21.24a

Quelle
Joseph von Nazaret

Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht blossstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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