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Vernünftig glauben UPDATE
Ein Gespräch über Atheismus
Was geschieht uns nach dem Tod? Viele stehen heute ratlos vor dieser existenziellen Frage. Ist doch die klassische katholische Glaubenslehre von den “Letzten Dingen” weitgehend verdunstet, sind Begriffe wie “Hölle”, “Fegefeuer” oder “Gericht” längst nur noch schemenhafte Chiffren, mehr Rätsel als Antwort, mehr Relikte einer drohenden als einer frohen Botschaft.
Über den Autor
Prof. Dr. Walter Brandmüller, Priester der Erzdiözese Bamberg, war von 1970 bis 1997 Ordinarius für Kirchengeschichte an der Universität Augsburg. Seit 1998 ist er Präsident der Päpstlichen Kommission der historischen Wissenschaften und Präsident der Internationalen Kommission für vergleichende Kirchengeschichte. Brandmüller lebt in Rom.
Hl. Katharina von Genua
Benedikt XVI. – Generalaudienz
Audienzhalle
Mittwoch, 12. Januar 2011
Quelle
Hl. Katharina von Genua
Geschichte einer grossen Sehnsucht – Portrait von Sr. Faustyna Kowalska
Liebe Brüder und Schwestern!
Heute möchte ich euch von einer weiteren Heiligen berichten, die den Namen »Katharina« trägt, nach Katharina von Siena und Katharina von Bologna. Ich spreche von Katharina von Genua, die vor allem durch ihre Gedanken über das Fegefeuer bekannt ist. Der Text, der ihr Leben und Denken beschreibt, wurde 1551 in der ligurischen Stadt veröffentlicht. Er ist in drei Teile unterteilt: die
Was können wir für Verstorbene tun?
“Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung und Gedenken unsere Liebe”
Quelle
Brief aus dem Fegefeuer – YouTube
Im Hinblick auf die Verstorbenen sagte Augustinus das berühmte Wort: „Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung und Gedenken unsere Liebe.
Das liebende Gedenken an unsere Verstorbenen gehört zur christlichen Kultur und ist ein echter Akt der Nächstenliebe. Wie beten für unsere Verstorbenen um einen gnädigen Richter und darum, dass ihnen die Zeit der Läuterung verkürzt wird. Eine ganz besondere Form dieses Betens ist es, die heilige Messe in diesem Anliegen zu feiern. In jeder heiligen Messe beten für die Verstorbenen. Und es ist mehr als ein guter Brauch, an besonderen Tagen die heilige Messe für Verstorbene zu feiern.
Zu Allerseelen ein Impuls aus Maria Vesperbild
„Be happy!” Nicht gruseln, mehr Freude!
Quelle
Menschenwürde – Diverse Beiträge
Allerseelen – Diverse Beiträge
Arme Seelen – Diverse Beiträge
In unserer Spassgesellschaft, die in „erlebnisintensiven Events” rauschhafte Selbstvergessenheit sucht, wird das Sterben und der Tod ausgegrenzt. Verborgenes Sterben und namenlose Beerdigungen werden immer häufiger. Die Toten kommen immer öfter als „Halloween-Kürbisse” und in „after-work-Gruselpartys” vor, wo neuerdings auch Gruselclowns gern gesehen sind.
So werden Tote zur makaberen Karikatur einer im Wortsinn „gnadenlosen” Spasskultur. Hier haben Tote keine Lobby mehr, denn sie schreiben ja keine Leserbriefe, nehmen nicht an Meinungsumfragen teil, und vor allem gehen sie nicht mehr zu den Wahlen, sie sind gesellschaftlich nicht mehr relevant.
Bruderschaft zum Troste der Armen Seelen
Bitte der lieben Seelen im Fegefeuer an alle Christen!
Vergesst die Armen Seelen nicht UPDATE
Armeseelen
Die.Botschaft.von.Fatima: Vatikan
Wir lassen euch wissen, dass wir, nachdem wir von der Welt geschieden sind, und vor Gott gerichtet wurden, ihm wegen unseres Tuns und Lassens Rechenschaft ablegen mussten, als schuldig befunden wurden. Deswegen wurden wir in die Finsternis des Fegefeuers geworfen und müssen dort solange verweilen, bis wir den letzten Heller zurück bezahlt haben.
Der Kerker, in dem wir gefangen sind, ist mit menschlichen Worten nicht zu beschreiben und die Schmerzen und Qualen die wir erleiden, sind so gross, so vielfältig und so schrecklich, dass sie keine Feder der Welt zu Papier bringen könnte. Wir alle hier, werden mit solchen Peinen gepeinigt, wie sie auf Erden nie gesehen noch gedacht worden sind, ja, die allerkleinste Pein im Fegefeuer ist schmerzlicher als die allergrösste auf Erden! Denn euer Feuer ist nur wie die Flamme von einem Papierstreifen gegen das Feuer, welches uns reinigt, und die allergrösste Pein bei euch wird bei uns als Erquickung geachtet. In allen unseren Schmerzen haben wir nicht einen Augenblick Ruhe, vielmehr werden wir fortwährend von einer Marter zur nächsten gezogen.
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