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Der Rosenkranz und andere Perlen

Der Rosenkranz und andere Perlen : EWTN stellt neues Programm vor

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Kirche in Not Mediathek

Von Rudolf Gehrig

Köln, 4. November 2019, (CNA Deutsch)

Der katholische Fernsehsender EWTN.TV hat sein neues Programmheft vorgestellt. Mit dem morgigen Sonntag, dem 3. November 2019, startet ein neues Halbjahr mit neuen Programmen. Neben regulären Sendungen und den regelmässigen Live-Übertragungen wurden neue Serien produziert und ins Programm aufgenommen.
Mit dabei ist unter anderem die Rosenkranz-Serie “Steine und Perlen – Der Rosenkranz im Heiligen Land”. Der bekannte katholische Journalist Paul Badde spürt den Spuren Mariens nach und besucht die heiligen Stätten in Nazareth, Jerusalem, und Betlehem, auf den Hügeln und in den Tälern Judäas und Galiläas.

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Dürfen Christen Halloween feiern?

Wie jedes Jahr entbrennt pünktlich zum 31. Oktober in den verschiedenen christlichen Foren die Diskussion, wie mit dem beliebten Fest “Halloween” umgegangen werden soll

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Von Rudolf Gehrig, 31. Oktober 2019

Wie jedes Jahr entbrennt pünktlich zum 31. Oktober in den verschiedenen christlichen Foren die Diskussion, wie mit dem beliebten Fest “Halloween” umgegangen werden soll. Darf man als Christ ein solches Fest denn überhaupt gutheissen? Viele sehen sich in einer Zwickmühle: Auf der einen Seite hat man gehört, dass Halloween etwas Heidnisches sei, eventuell sogar satanisch. Auf der anderen Seite: Welche christliche Mutter bringt es über das Herz, eine putzig verkleidete Kinderbande an der Haustüre abzuweisen und sie ohne Süssigkeiten wieder wegzuschicken?

Dass die Diskussion alljährlich aufflammt, zeigt, dass die Frage nach der Vereinbarkeit von Halloween und Christentum nicht so leicht zu beantworten ist. Selbst innerhalb der Kirche ist man sich uneinig. Der offizielle “Fachbereich für Weltanschauungsfragen” der Erzdiözese München und Freising stellt Halloween als ein harmloses Fest dar, das die Konjunktur ankurble und verortet die Kritik daran ins Lager “konservativer und fundamentalistischer christlicher Kräfte”. Andererseits gibt es von Exorzisten ernstzunehmende Bedenken hinsichtlich der Harmlosigkeit, vor allem im amerikanischen Sprachraum.

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Ansprache von Papst Benedikt XVI. UPDATE

Ansprache von Papst Benedikt XVI. an das Kardinalskollegium und die Mitglieder der Römischen Kurie beim Weihnachtsempfang

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Ansprache von Papst Benedikt XVI., 21. Dez. 2012
Wir brauchen eine Neuausrichtung
“An ihren Früchten…”
Weitere Beiträge zum Thema

Donnerstag, 22. Dezember 2005

Meine Herren Kardinäle, hochwürdige Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt, liebe Brüder und Schwestern!

“Expergiscere, homo: quia pro te Deus factus est homo – Erwache, o Mensch; denn für dich ist Gott Mensch geworden” (Augustinus, Reden, 185). Mit dieser Aufforderung des hl. Augustinus, den wahren Sinn des Geburtsfestes Christi zu erfassen, beginne ich jetzt vor dem nahen Weihnachtsfest meine Begegnung mit euch, liebe Mitarbeiter der Römischen Kurie.

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Hochfest des Hl. Josef, Bräutigam der Gottesmutter Maria

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 1,16.18-21.24a

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Joseph von Nazaret

Jakob war der Vater von Josef, dem Mann Marias; von ihr wurde Jesus geboren, der der Christus (der Messias) genannt wird.
Mit der Geburt Jesu Christi war es so: Maria, seine Mutter, war mit Josef verlobt; noch bevor sie zusammengekommen waren, zeigte sich, dass sie ein Kind erwartete – durch das Wirken des Heiligen Geistes.
Josef, ihr Mann, der gerecht war und sie nicht blossstellen wollte, beschloss, sich in aller Stille von ihr zu trennen.
Während er noch darüber nachdachte, erschien ihm ein Engel des Herrn im Traum und sagte: Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria als deine Frau zu dir zu nehmen; denn das Kind, das sie erwartet, ist vom Heiligen Geist.
Sie wird einen Sohn gebären; ihm sollst du den Namen Jesus geben; denn er wird sein Volk von seinen Sünden erlösen.
Als Josef erwachte, tat er, was der Engel des Herrn ihm befohlen hatte.

Auszug aus der liturgischen Übersetzung der Bibel

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19. März 2006 – Hochfest des Hl. Josef

Benedikt XVI. – Angelus, Petersplatz – III. Fastensonntag, 19. März 2006

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Vatikanische Museen
Patron der Sterbenden, der Jungfrauen und Eheleute
Hl. Josef Schutzpatron (57)

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute, am 19. März, wird das Hochfest des hl. Josef gefeiert; da es jedoch mit dem 3. Fastensonntag zusammenfällt, wird seine liturgische Feier auf morgen verschoben. Der marianische Bezug des Angelusgebets lädt heute aber dennoch ein, voll Verehrung bei der Gestalt des Bräutigams der seligen Jungfrau Maria und Patrons der Universalkirche zu verweilen. Ich denke gerne daran zurück, dass auch der geliebte Papst Johannes Paul II. den hl. Josef sehr verehrt hat, er hat ihm das Apostolische Schreiben Redemptoris Custos – Beschützer des Erlösers – gewidmet und sicherlich in der Todesstunde seinen Beistand erfahren.

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Epiphanie – Hochfest Erscheinung des Herrn – Dreikönig

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 2,1-12

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Epiphanie – Hochfest Erscheinung des Herrn

Als Jesus zur Zeit des Königs Herodes in Betlehem in Judäa geboren worden war, kamen Sterndeuter aus dem Osten nach Jerusalem und fragten: Wo ist der neugeborene König der Juden? Wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihm zu huldigen.
Als König Herodes das hörte, erschrak er und mit ihm ganz Jerusalem.
Er liess alle Hohenpriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Messias geboren werden solle.
Sie antworteten ihm: In Betlehem in Judäa; denn so steht es bei dem Propheten:
Du, Betlehem im Gebiet von Juda, bist keineswegs die unbedeutendste unter den führenden Städten von Juda; denn aus dir wird ein Fürst hervorgehen, der Hirt meines Volkes Israel.
Danach rief Herodes die Sterndeuter heimlich zu sich und liess sich von ihnen genau sagen, wann der Stern erschienen war.

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Kaspar, Melchior, Balthasar

Kaspar, Melchior, Balthasar – gefeiert am 6. Januar

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Das Matthäusevangelium (Mt 2, 1-12) berichtet von Sterndeutern (griech. magoi), die aus dem Osten kamen und den neugeborenen König der Juden suchten. Nach einem Umweg über Jerusalem kamen sie nach Betlehem. “Und der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her bis zu dem Ort, wo das Kind war; dort blieb er stehen. Als sie den Stern sahen, wurden sie von sehr großer Freude erfüllt. Sie gingen in das Haus und sahen das Kind und Maria, seine Mutter; da fielen sie nieder und huldigten ihm. Dann holten sie ihre Schätze hervor und brachten ihm Gold, Weihrauch und Myrrhe dar.” (Mt 2, 9-11).

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