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Natur

Über den Autor

Fast alle Emersons waren Prediger, und so wurde Ralph Waldo Emerson, geboren am 25.5.1803 in Boston, auch einer. Doch der Tod seiner jungen Frau Ellen Louisa Tucker und eine gleichzeitige Lebenskrise liessen in ihm die Erkenntnis reifen: »Wer ein Mensch sein will, der muss Nonkonformist sein.« 1834 ließ er sich im Städtchen Concord nieder und schrieb dort, inspiriert durch einsame Waldspaziergänge, seine Essays nieder, die ihn zu einem der bekanntesten Naturphilosophen Amerikas machten. Er starb 1882 in Concord, das durch ihn zu einem geistigen Zentrum der USA geworden

Rezension amazon (7) – Leseprobe
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Verheerende Brände in Griechenland

Verheerende Brände in Griechenland: Papst ist Opfern nahe

Quelle
Papst betet für Flutopfer in Laos
Brände in Griechenland – Erzbischof von Athen sieht menschliche Ursachen

Tief betroffen hat sich der Papst über die zahlreichen Opfer der schweren Brände in Griechenland gezeigt.

In einem Telegramm von diesem Dienstag drückt der Papst den Angehörigen der Verstorbenen und allen Betroffenen seine Nähe aus und ermutigt die Helfer zu weiteren Rettungsarbeiten.

Der ökumenische Patriarch von Konstantinopel richtete sich in einem Solidaritätsschreiben an den Erzbischof von Athen und alle Metropoliten der von den Bränden betroffenen Regionen. Das Feuer habe Menschenleben, Grundstücke und grosse Teile des Waldbestandes zerstört, schreibt Bartholomaios I., er bete darum, dass Gott dabei helfe, dieses „enorme menschliche und ökologische Unglück“ zu stoppen.

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Wenn die Lehre (nicht) gelebt wird UPDATE

Die Natürliche Empfängnisregelung ermöglicht es Paaren, nach der Ordnung der Kirche zu leben und zu lieben. Doch ihre Verkündigung wird bewusst unterdrückt

Quelle
NER – Natürliche Familienplanung
Erschütternde Untreue der österreichischen Bischöfe
Enzyklika ‘Humanae vitae’ – Über die Weitergabe des Lebens
Josef Rötzer

Von Helmut Prader, 18. Juli 2018

Im Juli 1968 erschien die Enzyklika „Humanae vitae“ (HV) von Papst Paul VI., in der es um „die rechte Ordnung der Weitergabe des menschlichen Lebens“ geht, um die verantwortliche Elternschaft im umfassenden Sinn. Diese Enzyklika und die damit verbundene Lebensweise der Natürlichen Empfängnisregelung (NER) sollten der Normalfall für jede Ehe sein. NER ist kein Ideal in dem Sinne, dass es idealistisch sei, so zu leben, sondern: „Wenn die Lehre von HV wahr ist, dann muss sie auch lebbar sein“, so Josef Rötzer, der durch seine Forschungen die Hilfestellungen erstellt hat, die es Paaren ermöglichen, tatsächlich nach der Ordnung der Kirche verantwortliche Elternschaft zu leben.

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Uganda

Uganda: Wie man Seelsorge für eine Million Flüchtlinge organisiert

Quelle
Uganda Episcopal Conference
Welthungerhilfe
Kirche in Not – Uganda
Fidesdienst – Uganda

Gut eine Million Flüchtlinge aus bitterarmen Nachbarländern halten sich in Uganda auf. Wie organisiert man für all diese Menschen nicht nur Essen, Wasser und Hygiene, sondern auch Seelsorge? Diese Frage treibt den Bischof der Diözese Arua um, auf deren Boden besonders viele Menschen aus Südsudan Zuflucht gefunden haben.

Christine Seuss und Paul Samasumo – Vatikanstadt/Addis Abeba

Seit Jahren kommen immer mehr Flüchtlinge aus dem Südsudan und der Demokratischen Republik Kongo in das Land. Die 1-Millionen-Marke ist längst überschritten, und das bei einer Bevölkerungszahl von rund 35 Millionen Ugandern. Besonders im Nordwesten Ugandas, in dem auch die Diözese Arua liegt, mussten sich die Menschen praktisch über Nacht an einen enormen Zustrom von Flüchtenden gewöhnen, erzählt Bischof Odoki im Gespräch mit Vatican News.

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Vatikan und Korea

Vatikan und Korea: Diplomatie im Dienst an den Menschenrechten

Quelle
YouTube – Bundestagsrede von Papst Benedikt XVI. 2011

Eine Kultur des Friedens, internationales Recht und eine Ethik die sich auf die Würde des Menschen stützt: Der Aussenminister des Vatikan, Erzbischof Michael Paul Gallagher, ist zu Gast in Korea und skizzierte dort in einer Rede die Ziele vatikanischer Diplomatie.

P. Bernd Hagenkord – Vatikanstadt

Gallagher war zuvor an der innerkoreanischen Grenze, der so genannten Demilitarisierten Zone, gewesen und hatte mit Politikern und Militärs gesprochen. Gerechtigkeit müsse das Ziel des Politikers sein, nicht Erfolg, zitierte Gallagher vor dem Parlament des Landes ausführlich aus der Bundestagsrede von Papst Benedikt XVI. 2011 und gab damit seinen Ausführungen einen ersten Fokus.

An der katholischen Universität Koreas legte er die Prinzipien der vatikanischen Diplomatie dann ausführlicher dar. Gallagher sprach bei einer Konferenz unter dem Titel “Diplomatie des Heiligen Stuhls im Dienst an Frieden und Menschenrechten”.

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Judas Iskariot und Matthias

Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 18. Oktober 2006

Quelle
‘Communio’ – Internationale katholische Zeitschrift
Apostel Matthias
Benedikt XVI. veröffentlicht Text zum christlich-jüdischen Dialog

Judas Iskariot und Matthias

Liebe Brüder und Schwestern!

Wenn wir heute den Gang durch die Porträtgalerie der Apostel, die direkt von Jesus während seines Erdenlebens berufen wurden, beenden, können wir den nicht unerwähnt lassen, der in den Zwölferlisten immer als letzter genannt wird: Judas Iskariot. Mit ihm zusammen wollen wir hier denjenigen erwähnen, der dann an seiner Statt erwählt worden ist, nämlich Matthias.

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Samstag, 30. Mai 2009

Begegnung von Benedikt XVI. mit den Kindern des Päpstlichen Kindermissionswerkes
Audienzenhalle, Samstag, 30. Mai 2009

Quelle

Frage:

Ich heisse Anna Filippone und bin zwölf Jahre alt. Ich bin Ministrantin und komme aus Kalabrien, aus der Diözese Oppido Mamertina-Palmi. Papst Benedikt, mein Freund Giovanni hat einen italienischen Vater und eine Mutter aus Ecuador, und er ist sehr glücklich. Glaubst Du, dass die verschiedenen Kulturen eines Tages im Namen Jesu zusammenleben können, ohne zu streiten?

Benedikt XVI.: Ich habe verstanden, dass ihr wissen wollt, wie es uns als Kindern gelungen ist, uns gegenseitig zu helfen. Dazu muss ich sagen, dass ich die Grundschuljahre in einem kleinen Ort mit 400 Einwohnern verbracht habe, weit weg von den grossen Städten. Wir waren also ganz einfache Kinder, und in diesem Ort gab es einerseits sehr reiche Landwirte, und auch andere, die nicht so reich waren, aber doch über einen gewissen Wohlstand verfügten, und auf der anderen Seite arme Angestellte, Handwerker.

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