Suchergebnisse für: Apostel Petrus
Donnerstag, 8. Dezember 2005
Ehrung der Mariensäule auf dem Spanischen Platz
Gebet von Benedikt XVI.
Donnerstag, 8. Dezember 2005
An diesem Tag, der Maria geweiht ist, bin ich zum ersten Mal als Nachfolger Petri zur Statue der Immaculata hierher auf den Spanischen Platz gekommen und nehme in Gedanken die Pilgerschaft wieder auf, die von meinen Vorgängern so viele Male unternommen worden ist. Ich spüre, dass mich die Ergebenheit und Liebe der Kirche begleitet, die in dieser Stadt Rom und auf der ganzen Welt lebt. Ich bringe die Ängste und Hoffnungen der Menschheit unserer
41. Weltgebetstag um geistliche Berufungen
Botschaft von Papst Johannes Paul II. zum 41. Weltgebetstag um geistliche Berufungen
2. Mai 2004 – IV. Ostersonntag
Verehrte Mitbrüder im Bischofsamt, liebe Brüder und Schwestern auf der ganzen Welt!
Bittet also den Herrn der Ernte, Arbeiter für seine Ernte auszusenden (Lk 10,2).
Aus diesen Worten, die Jesus an die Apostel richtet, spricht die stete Sorge des guten Hirten für seine Schafe. Alles vollbringt Er, »damit sie das Leben haben und es in Fülle haben« (Joh 10,10).
‘Ich werde euch zu Menschenfischern machen’
Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus 4,18-22
St. Andreas – Die Wünsche des Papstes an Patriarch Bartholomaios
In jener Zeit als Jesus am See von Galiläa entlangging, sah er zwei Brüder, Simon, genannt Petrus, und seinen Bruder Andreas; sie warfen gerade ihr Netz in den See, denn sie waren Fischer.
Da sagte er zu ihnen: Kommt her, folgt mir nach! Ich werde euch zu Menschenfischern machen.
Sofort liessen sie ihre Netze liegen und folgten ihm.
Als er weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren mit ihrem Vater Zebedäus im Boot und richteten ihre Netze her. Er rief sie, und sogleich verliessen sie das Boot und ihren Vater und folgten Jesus.
Dienstag der 34. Woche im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas 21,5-11
Hl. Cäcilia – Tagesheilige
‘Lauft ihnen nicht nach!’
In jener Zeit, als einige darüber sprachen, dass der Tempel mit schönen Steinen und Weihegeschenken geschmückt sei, sagte Jesus:
Es wird eine Zeit kommen, da wird von allem, was ihr hier seht, kein Stein auf dem andern bleiben; alles wird niedergerissen werden.
Sie fragten ihn: Meister, wann wird das geschehen, und an welchem Zeichen wird man erkennen, dass es beginnt?
Gregor VII. und die Idee des Papsttums
Die Sache mit dem Primat
Quelle
Gregor VII.
Papst Pius IX.
Der Papst als letzter Garant des Glaubens
Ausserhalb der Kirche und von den säkularen Medien wird der Nachfolger Petri durchaus als eine moralische Autorität gesehen, die aber sofort zu wanken beginnt, wenn ein Pontifikat wie im Fall des Missbrauchsskandals 2010 durch eine Krisenzeit geht oder ein Papst sich mit unpopulären Äusserungen gegen den Zeitgeist stemmt.
Das Ende kommt noch nicht sofort
Impuls zum 33. Sonntag im Jahreskreis C — 13. November 2016
Quelle, Zenit.org, 11. November 2016, Peter von Steinitz
Langsam geht es aufs Ende zu – auf das Ende des Kirchenjahres. Am kommenden Sonntag schliesst das Kirchenjahr mit dem Christkönigsfest.
In ausserordentlich sinnfälliger Weise durchläuft die Liturgie der Kirche im Rhythmus eines Jahres die gesamte Heilsgeschichte. Das Kirchenjahr spiegelt in seinem Beginn, im Advent, den Beginn des Heils wieder, das wir mit den Verheissungen des Alten Bundes identifizieren. So wie die Menschen in den zweitausend Jahren von Abraham bis zu Christus (und auch schon lange vorher) sich nach der Erlösung gesehnt haben, so drückt die Liturgie der Kirche in der Adventszeit mit den Mitteln des Gottesdienstes – Gebeten, Psalmen, Liedern und Lesungen des Alten und Neuen Testaments – diese Sehnsucht nach dem Heil aus, das sich dann in Christus verwirklicht hat.
Freitag, 11. November 2005
Hl. Messe zum Gedenken an die im vergangenen Jahr verstorbenen Kardinäle und Bischöfe
Freitag, 11. November 2005
Quelle
Papst Benedikt XVI. – Predigten
Meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Brüder und Schwestern!
Der November erhält seine besondere spirituelle Atmosphäre durch die beiden ersten Tage des Monats: das Hochfest Allerheiligen und den Gedenktag Allerseelen. Das Geheimnis der Gemeinschaft der Heiligen erhellt auf besondere Weise diesen Monat wie auch den ganzen letzten Teil des liturgischen Jahres und ist richtungsweisend für unsere Meditation über die irdische Bestimmung des Menschen im Licht des Ostergeheimnisses Christi.
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