Suchergebnisse für: Moral
Brief von Pater Pagliarani zum Motu proprio ‘Traditionis custodes’
Brief des Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X., infolge der Veröffentlichung des Motu proprio “Traditionis custodes”
Quelle
Weihbischof Laun (62)
Satire
‘Traditionis custodes’ bei Licht betrachtet
Brief des Generaloberen der Priesterbruderschaft St. Pius X., infolge der Veröffentlichung des Motu proprio “Traditionis custodes”
Diese Messe, unsere Messe, soll für uns wirklich zur Perle aus dem Evangelium werden, für die wir auf alles verzichten und alles verkaufen würden.
Liebe Mitglieder und Freunde der Priesterbruderschaft St. Pius X.,
Das Motu proprio Traditionis custodes und sein Begleitbrief haben in den sogenannten traditionellen Kreisen hohe Wogen aufgeworfen. Man kann in aller Logik bemerken, dass das Zeitalter der Hermeneutik der Kontinuität mit seinen Zweideutigkeiten, Illusionen und unmöglichen Bemühungen sich drastisch überholen ließ, und mit dem Ärmel weggewischt wurde. Diese sehr klaren und eindeutigen Massnahmen betreffen die Bruderschaft nicht direkt, aber sie sollen uns zu tiefem Nachdenken anregen. Dafür ist es notwendig, die Dinge aus der Distanz zu betrachten und uns gleichzeitig die ewig alte und neue Frage zu stellen: Warum ist die tridentinische Messe nach fünfzig Jahren immer noch ein Stein des Anstosses?
Er hat das Licht der Welt gesehen und spiegelt dieses Licht
Bei aller Intellektualität ist er ein frommer, einfacher Mensch geblieben *UPDATE
“Die Welt”-Interview mit Peter Seewald über das Papstbuch – Von Paul Badde/DieWelt
21. November 2010
DIE WELT: Sie haben 6 Stunden mit Papst Benedikt XVI. gesprochen. Eine solche Audienz hätte selbst der Präsident der Vereinigten Staaten unmöglich bekommen. Was haben Sie, was Barack Obama nicht hat? Peter Seewald: Ich weiß es nicht. Schicksal, Vorsehung? Vielleicht ist es die gemeinsame bayerische Herkunft. Wir sprechen dieselbe Sprache. Er mag es, dass man Dinge ohne Scheu erfragt und sich ohne Zynismus mit jedem Thema auseinandersetzt. Hilfreich war sicher, dass wir schon in seiner Zeit als Kardinal zwei Dialog-Bücher gemacht haben, die nicht ohne Wirkung blieben. Er ist ein team-player – und wir waren schon einmal ein winning team. DIE WELT: Welches Argument gab den Ausschlag, dass er Ihnen diesen publizistischen Scoop bewilligt hat?
“Widerstand” gegen Zerstörung des christlichen Abendlandes”
Katholische Gruppen fordern “Widerstand” gegen Zerstörung des christlichen Abendlandes *UPDATE
Quelle
Matthäus 5.37
*Innere Auflösung statt Freude am Glauben
“Unzählige Menschen geben den [christlichen] Glauben auf, leben ohne Gott und seine Gebote und suchen Gottes Gnade nicht mehr durch ein Leben mit den Sakramenten.”
Von Martin Bürger, 8. November 2020
Eine Reihe von Gesellschaften “zum Schutz von Tradition, Familie und Privateigentum” (TFP) aus aller Welt haben einen dringenden Appell lanciert, um “Widerstand zu leisten gegen den Verrat und den Verderb des Westens, der Blume der christlichen Zivilisation”. Die gegenwärtige Krise manifestiere sich auf vielfältige Weise, so der Appell: “Alle Phänomene bilden jedoch eine Einheit in der dahinterstehenden Absicht, die verbleibenden Strukturen der christlich-abendländischen Zivilisation zu zerstören.” Konkret erwähnt werden die Gesundheitskrise, die offenbarwerdenden strukturellen Schwächen der globalisierten Welt sowie bürgerkriegsähnliche Unruhen in Teilen der westlichen Welt.
Die TFP-Gesellschaften betonen, der Westen sei besonders “durch eine geistige Krise geschwächt: Unzählige Menschen geben den [christlichen] Glauben auf, leben ohne Gott und seine Gebote und suchen Gottes Gnade nicht mehr durch ein Leben mit den Sakramenten. Unsere moralische Dekadenz hat uns geschwächt und wir haben unsere christlichen Wurzeln vergessen.” So reagierten “viele Menschen fassungslos und schockiert” auf die anderen Krisen dieser Zeit.
Unterwegs ins deutschkatholische Abseits
‘Zeitgeistliche Neuerfindung von der katholischen Sexualmoral’
Quelle
Trier
“Der Wolf kommt und sie laufen davon”
Theologie des Leibes
Humanae vitae
Der Regenbogen
Gottes Bund mit Noah
Von Thorsten Paprotny, 24. Juli 2021
Ein exponentielles Wachstum an Abonnentenzahlen auf absehbare Zeit wird die “Bistumspresse Osnabrück” – dazu gehören viele regionale Kirchenblätter, unter anderem die von mir sehr geschätzte “Kirchenzeitung für das Bistum Hildesheim” (mein Lob gilt aber einzig dem stets lesenswerten Regionalteil für die Diözese) – nicht mehr erleben. Wer wissen möchte, warum, der lese in der neuesten Ausgabe nach, welche synodalen Fantasien über die katholische Sexualmoral widerspruchslos dargeboten werden, prominent vertreten vom Trierer Bischof Dr. Helmut Dieser und Frau Birgit Mock, der Führungsspitze des Forums “Leben in gelingenden Beziehungen”.
In klarer Treue zur Tradition UPDATE
Die Zweideutigkeiten des “aggiornamento”
Quelle
Für wen gilt die Religionsfreiheit?
Das “Kirchenvolksbegehren” als Symptom
Von Robert Spaemann
Dieser Artikel Spaemanns erschien zuerst in zwei Folgen im Rheinischen Merkur: In klarer Treue zur Tradition. Anpassung an die moderne Zeit? Was wollte das Zweite Vatikanische Konzil?, im Rheinischen Merkur vom 10. November 1995;
Ihr Hirten erwacht! Nach dem Kirchenvolksbegehren. War die Aktion richtig, war sie falsch? Worauf kommt es jetzt an?, im Rheinischen Merkur vom 17. November 1995.
Die Zeit der Gottesfinsternis
Die Zeit der Gottesfinsternis – Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 25
Quelle
Nur jeder vierte Deutsche will stärkere Besinnung der EU auf die christliche Religion
Von Thorsten Paprotny, 17. Juli 2021
In der grossen Moralenzyklika “Evangelium vitae” erläutert Johannes Paul II. den engen Zusammenhang, der zwischen der “Entstellung des Subjektivitätsbegriffs” und der Glorifizierung der Autonomie des Menschen einhergeht. Manches Bekenntnis zu den Menschenrechten, gerade zur Freiheit der Person, basiert darauf, dass die Würde des Menschen verbunden wird mit dessen Fähigkeit zur Kommunikation:
“Es ist klar, dass unter solchen Voraussetzungen in der Welt kein Raum für den ist, der, wie das ungeborene Kind oder der Sterbende, ein von seiner physischen Konstitution her schwaches Wesen ist, auf Gedeih und Verderb anderen Menschen ausgeliefert und radikal von ihnen abhängig ist und mit dem Kommunikation nur durch die stumme Sprache einer tiefen Symbiose liebender Zuneigung möglich ist. Damit wird die Stärke zum Entscheidungs- und Handlungskriterium in den zwischenmenschlichen Beziehungen und im sozialen Zusammenleben. Doch das ist das genaue Gegenteil von dem, was den Rechtsstaat historisch als Gemeinschaft bestätigt hat, in der an die Stelle des ‘Rechts der Stärke’ die ‘Stärke des Rechts’ tritt.”
Niemals aufgeben!: Mit Werten in Führung bleiben
Ein neuer Hahne! UPDATE
Peter Hahne – Weitere Beiträge
Christen müssen eine neue Leidenschaft für die Bibel entdecken
*KathTube: Der grosse Abfall von Gott geht völlig lautlos vor sich und so beginnt der Verfall der Gesellschaft
**Knien als Gewissenstraining – Die Champions League der Moralisten
***Menschenverachtung in Gottes Namen
Kirche, die keiner mehr braucht
Nach Jahres-Erfolgen auf den SPIEGEL-Bestsellerlisten mit ‘Rettet das Zigeunerschnitzel’ und ‘Schluss mit lustig!’ wieder gewohnter Klartext, keine gewöhnlichen Klischees. Ratgeber gibt’s über Karriere, Reichtum und Gesundheit, aber Hilfe beim Scheitern sucht man mit der Lupe.
Was trägt, wenn Erfolg ausbleibt, Pech und Pleiten, Kündigung und Krankheit das Leben radikal verändern? Dann sind echte Werte gefragt, die unser Dasein dennoch wertvoll machen.
Für jeden Denker eine Herausforderung: Gott schreibt in der Bibel Geschichte mit Versagern! Einer der beliebtesten TV-Moderatoren bringt aktuelle Beispiele der Gegenwart. Und warum Scheitern ein Segen sein kann und ein frommer Ministerpräsident Luther für den besseren Katholiken hält. Herz, Hirn und Humor sind wieder garantiert, wenn mit Peter Hahne einer der prominentesten und profiliertesten Hauptstadtkorrespondenten in die Tasten haut.
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