Suchergebnisse für: Unterscheidung der Geister

Vom Zweifel zur Gewissheit

Wer sich auf Worte von Menschen oder auf seine eigene Meinung verlässt, ist gut beraten, seine Ansichten in Zweifel zu ziehen

Quelle
Die Gabe der Unterscheidung der Geister
Überlasst mir eure Sorgen
Pope’s Worlwide Prayer Network

Wer sich auf Worte von Menschen oder auf seine eigene Meinung verlässt, ist gut beraten, seine Ansichten in Zweifel zu ziehen. Wer aber auf Gottes Wort baut, darf den Zweifeln getrost den Laufpass geben; denn Gott lügt nicht. Das gibt freudige Gewissheit!

III. Berechtigtes Zweifeln

Gibt es eigentlich ein “berechtigtes Zweifeln”? Jawohl! Natürlich geht es nicht um Zweifel an Gottes Wort, sondern um Zweifel an unseren selbst gestrickten Überzeugungen, Ansichten und Gewohnheiten. Hieran zu zweifeln, ist durchaus legitim. Da bekennt sich jemand zu Christus, arbeitet fleissig auf christlichem Gebiet und meint, damit sei die Sache mit Gott in Ordnung. Es gibt solche, die sich sicher sind, dass sie in den Himmel kommen, aber doch in der Hölle enden werden. Ihre Gewissheit basiert auf ihrer eigenen Logik und wird sich darum als völlig wertlos erweisen (Mt 7,21–23). Wir brauchen eben nicht irgendeine Gewissheit, sondern die Gewissheit, die sich auf Gottes Wort stützt.

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Konzilswidrige Abwege auf dem “Synodalen Weg”?

Wie das Synodalpräsidium “Gaudium et spes” im “Orientierungstext” deutet

Quelle
‘Gaudium et spes’ kathpedia
Laien, Predigt, Priesterdienst: Der “Synodale Weg” und die Klerikalisierung
D: “Eucharistie und Priester zentral für Kirche
Unterscheidung der Geister

Von Thorsten Paprotny, 29. Januar 2022

Ungeachtet der gegenwärtigen Wirbel in Kirche, Medien und Welt legt das Synodalpräsidium einen Orientierungstext für die in der nächsten Woche stattfindende Synodalversammlung vor, mit der traditionell-postmodernistischen Aufbruchsrhetorik versehen, manchen öffentlichkeitswirksamen Einsichtsbekundungen verknüpft, einer stabilen Unschärfe sowie einer Abwendung vom Zweiten Vatikanischen Konzil.

Nur Abschnitt 42 dieses weitläufigen Papiers sei exemplarisch vorgestellt und kritisch reflektiert. Dort heisst es: “Die Zeichen der Zeit in Gottes Geisteskraft zu erkennen und im Lichte des Evangeliums zu deuten, dazu bedarf es des Zusammenspiels aller weiteren Orte und Quellen des Glaubens. Die Heilige Schrift eröffnet den Blick auf Kriterien, die sich aus der Unterscheidung wahrer und falscher Prophetie ergeben. Die Tradition belegt, dass die Unterscheidung der Geister immer schon Aufgabe der Glaubenden und der Kirche war – unter wechselnden Bedingungen und mit wechselndem Erfolg. Der Glaubenssinn der Gläubigen erschliesst durch deren Nähe zur Alltagswelt der Menschen eine hohe Expertise. Das Lehramt achtet auf die Konsistenz und die Anschlussfähigkeit zum Bekenntnis des Glaubens. Und die Theologie sichert den Anschluss an die Erkenntnisse, die im Diskurs der Wissenschaften in die Deutung aller Zeichen der Zeit einfliessen müssen.” Allen, die sich begründet lieber abseits der nebulösen Diskurse aufhalten, sei gesagt: Mit “Gottes Geisteskraft” ist offenbar der Heilige Geist gemeint, transformiert in eine anscheinend zeitgemässe Sprache.

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Neujahr 2022

Neujahr 2022 – Priester fordert Katholiken auf, nicht dem Aberglauben zu verfallen

Quelle
Unterscheidung der Geister

Von Harumi Suzuki

Lima, 1. Januar 2022 (CNA Deutsch)

Schornsteinfeger, Kleeblätter und Marzipan-Schweine sind das eine – aber Horoskope und angebliche Wahrsagerei sowie wilde Spekulationen angeblicher Experten darüber, was das neue Jahr bringen wird, sind das andere: Christen sollten sich zum Jahreswechsel weder verängstigen noch ins Bockshorn jagen lassen.

Das hat der peruanische Priester und Ordensmann Paulo Saveedra betont. Der Parrer ist Rektor der Santa-Rosa-Schule in Chosica und Vikar der Pfarrei Santo Toribio. Im Gespräch mit der CNA Deutsch-Partneragentur ACI Prensa hat er stattdessen einen gesunden Ratschlag mit Blick auf das kommende Jahr: Das neue Jahr leben, indem man auf Gott vertraut und sich selbst ein eigenes Bild verschafft, statt auf Scharlatane und Manipulationen hereinzufallen.

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Der Advent als Fastenzeit

Weihnachtsfastenzeit und der “alte” und “neue” Kalender

Quelle
Die Orthodoxe Weihnachtsfastenzeit
Unterscheidung der Geister

Von Hans Jakob Bürger, 4. Dezember 2021

Bis zum 2. Vatikanischen Konzil wurden die Fastengebote der katholischen Kirche, die weitaus verbreiteter und strenger als heutzutage waren, eingehalten. Heute kennen die meisten Katholiken nur noch eine Fastenzeit, die sogenannte “österliche Busszeit”. Weitere traditionelle Fastentage, wie der wöchentliche Freitag, werden kaum noch beachtet.

Viele wissen heute nicht mehr, dass die Adventszeit auch eine Fastenzeit war. Gemeinhin spricht man heute kaum noch von Adventszeit sondern schon von der Weihnachtszeit. Unsere Konsumgesellschaft will den Zugang zu Lebkuchen, Plätzchen und vor allem zu Glühwein jetzt, sofort.

Die Geburt des Heilandes, die Christen in der Adventszeit erwarten und sich darauf vorbereiten, ist in den Hintergrund getreten. Was zählt ist ein heimeliges Gefühl, Geschenke und immer wieder Spass haben.

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Herr, erbarme dich unser **UPDATE

Und erbarme dich unserer Hirten, wenn sie nicht mehr den Mut aufbringen zu deinem und ihrem Wort zu stehen. Wenn sie sich weigern deine Lehre zu verkünden und zu verteidigen

Quelle
Bestellung/Die Wunderbare Medaille der Unbefleckten
Rosenkranz Vatikan
Weitere Gebete zur Gottesmutter
Petrusverlag
Unterscheidung der Geister
La Salette
**Unter deinen Schutz und Schirm

Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir, o heilige Gottesgebärerin

Unter deinen Schutz und Schirm fliehen wir,
o heilige Gottesgebärerin;
Verschmähe nicht unser Gebet in unsern Nöten,
sondern erlöse uns jederzeit von allen Gefahren,
o du glorreiche und gebenedeite Jungfrau,
unsere Frau,
unsere Mittlerin,
unsere Fürsprecherin.

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Weihnachtsansprachen Papst Benedikt XVI. *UPDATE

“Expergiscere, homo: quia pro te Deus factus est homo – Erwache, o Mensch; denn für dich ist Gott Mensch geworden”

Quelle 2005
Quelle: 2005-2012
*Treue zum Konzil – oder Treue zum “Bruch”?

Ansprache von Benedikt XVI.an das Kardinalskollegium und die Mitglieder der Römischen Kurie beim Weihnachtsempfang
Donnerstag, 22. Dezember 2005

Meine Herren Kardinäle,
hochwürdige Mitbrüder im Bischofs- und Priesteramt,
liebe Brüder und Schwestern!

“Expergiscere, homo: quia pro te Deus factus est homo – Erwache, o Mensch; denn für dich ist Gott Mensch geworden” (Augustinus, Reden, 185). Mit dieser Aufforderung des hl. Augustinus, den wahren Sinn des Geburtsfestes Christi zu erfassen, beginne ich jetzt vor dem nahen Weihnachtsfest meine Begegnung mit euch, liebe Mitarbeiter der Römischen Kurie. An jeden von euch richte ich meinen herzlichen Gruß und danke euch für eure Treue und Zuneigung, die der Dekan des Kardinalskollegiums in sehr eindrückliche Worte gefasst hat, wofür ich ihm danke.

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Vom Verhalten in der Anfechtung

Vom Verhalten in der Anfechtung – Mein Kind, willst du Gottes Diener sein, so bereite dich auf Anfechtung vor

Quelle
Unterscheidung der Geister

Das Buch Jesus Sirach (Sir 1,1-42,14)

Mein Kind, willst du Gottes Diener sein, so bereite dich auf Anfechtung vor. 

Mache dein Herz bereit und steh fest und wanke nicht, wenn sie über dich kommt.

Halt dich an Gott und weiche nicht, damit du am Ende erhöht wirst.

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Kategorien

Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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