Suchergebnisse für: Hl. Jakobus

Porta fidei UPDATE

Apostolisches Schreiben in Form eines Motu proprio

Quelle
Jahr des Glaubens (336)

Porta fidei

mit dem das Jahr des Glaubens ausgerufen wird, von Papst Benedikt XVI.

1. Die “Tür des Glaubens” (vgl. Apg 14,27), die in das Leben der Gemeinschaft mit Gott führt und das Eintreten in seine Kirche erlaubt, steht uns immer offen. Es ist möglich, diese Schwelle zu überschreiten, wenn das Wort Gottes verkündet wird und das Herz sich durch die verwandelnde Gnade formen lässt. Durch diese Tür zu gehen bedeutet, einen Weg einzuschlagen, der das ganze Leben fortdauert. Er beginnt mit der Taufe (vgl. Röm 6,4), durch die wir Gott Vater nennen dürfen, und endet mit dem Übergang durch den Tod hindurch in das Ewige Leben, das Frucht der Auferstehung Jesu, des Herrn, ist.

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Enzyklika ‘Haurietis Aquas’

Über die Verehrung des Hl. Herzen Jesus

Über die Verehrung des Hl. Herzen JesusVollständiges Dokument
Herz Jesu-Fest

„In Freude werdet ihr Wasser schöpfen aus den Quellen des Erlösers.“

Enzyklika PIUS XII. ‘Haurietis Aquas

‘Enzyklika ‘Haurietis Aquas’ – Über die Verehrung des Heiligsten Herzens Jesu

An die ehrwürdigen Brüder, die Patriarchen, Primaten,
Erzbischöfe, Bischöfe und die anderen Oberhirten,
die in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhle leben.

Ehrwürdige Brüder, Gruss und Apostolischen Segen!

„In Freude werdet ihr Wasser schöpfen aus den Quellen des Erlösers.“ [1] Diese Worte, in denen der Prophet Isaias unter bedeutungsvollen Bildern jene vielfachen und reichen Gaben Gottes vorausverkündete, die das christliche Zeitalter bringen sollte, diese Worte, sagen Wir, kommen Uns unwillkürlich in den Sinn, während Wir des zu Ende gehenden Jahrhunderts gedenken, seitdem Unser Vorgänger unvergesslichen Andenkens Pius IX., den aus dem katholischen Erdkreis vorgebrachten Bitten gerne willfahrend, das Fest des heiligsten Herzens Jesu in der gesamten Kirche zu feiern gebot.

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Kehrt um, bekehrt euch!

Kehrt um, bekehrt euch! – Wann wollen wir das ernst nehmen?

Quelle

Impuls zum 3. Sonntag im Jahreskreis A — 22. Januar 2017

Peter von Steinitz – 20. Januar 2017

Mit dem 3. Sonntag im Jahreskreis wird uns das öffentlichen Auftreten Jesu nach seiner Taufe im Jordan vor Augen geführt. Er beruft die ersten Jünger. Zunächst die beiden Brüderpaare Andreas und Petrus, wenig später Jakobus und Johannes.

Wie immer schildert die Hl. Schrift nicht die Empfindungen und Gefühle der beteiligten Personen. Es werden nur die Fakten berichtet. Ganz lapidar sagt Jesus zu ihnen: „Folget mir nach!“ und sofort folgen sie ihm. Auch wenn das offensichtlich schnell vonstatten ging, so muss doch im Herzen dieser jungen Leute etwas vorgegangen sein, das zu einem solchen bedeutsamen Entschluss geführt hat. Das wird aber nicht thematisiert.

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Bund der Liebe und des Lebens von Gott gesegnet

Der Bund der Liebe und des Lebens ist von Gott gesegnet

Quelle

24. Sonntag im Jahreskreis B (16.09.2018)

L1: Jes 50,5-9a; L2: Jak 2,14-18; Ev: Mk 8,27-35

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Die Pfarre Mühldorf-Niederranna hat Sie, liebe Jubelpaare, eingeladen, damit wir heute am Sonntag gemeinsam Ihr jeweiliges Ehejubiläum feiern! Es sind vielleicht 25, 40, 50 oder mehr Jahre, die Sie als Ehepaar bisher schon gemeinsam verbracht haben.

Wir dürfen Gott dem Herrn danken für alles, was er Ihnen und uns allen geschenkt hat, und wir bitten ihn um seinen Segen für Sie, liebe Jubelpaare, für Ihre Kinder und Enkelkinder und alle Verwandten und Freude. Zugleich ist es ein Festtag unserer Pfarre, denn christliche Ehepaare und Familien geben ein grossartiges Zeugnis des Glaubens und der Liebe, das auch öffentlich Anerkennung und Ermutigung verdient. Papst Franziskus hält fest: „Die Freude der Liebe, die in den Familien gelebt wird, ist auch die Freude der Kirche.“[1]

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Dienstag der 23. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 6,12-19

Quelle
Frühmesse: Papst bittet um Gebet für sich und alle Bischöfe der Welt

In jenen Tagen ging Jesus auf einen Berg, um zu beten. Und er verbrachte die ganze Nacht im Gebet zu Gott.
Als es Tag wurde, rief er seine Jünger zu sich und wählte aus ihnen zwölf aus; sie nannte er auch Apostel.
Es waren Simon, dem er den Namen Petrus gab, und sein Bruder Andreas, dazu Jakobus und Johannes, Philippus und Bartholomäus, Matthäus und Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Simon, genannt der Zelot,
Judas, der Sohn des Jakobus, und Judas Iskariot, der zum Verräter wurde.

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Pastoralbesuch in der Bundesrepublik Deutschland

Pastoralbesuch in der Bundesrepublik Deutschland – Ansprache von Johannes Paul II. an die Laien Mitarbeiter im kirchlichen Dienst

Quelle
30 Jahre Papstbesuch in Fulda
Meister Eckhart – Deutsche Predigten und Traktate

Apostolische Schreiben ”Catechesi Tradendae

Fulda, 18. November 1980

Brüder und Schwestern in Christus, liebe Mitarbeiter im kirchlichen Dienst!

Es war mir ein besonderes Anliegen, nach meiner Begegnung mit den Mitbrüdern im Priester- und Bischofsamt am Grab des hl. Bonifatius auch mit euch hier an diesem denkwürdigen Ort zusammenzutreffen, die ihr mit ihnen durch die Mitarbeit im Sendungsauftrag der Kirche die Last des Tages weitgehend teil. Ich freue mich über euer so zahlreiches Erscheinen und grüsse euch alle von Herzen.

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Sonntag der Verklärung

Benedikt XVI. – Angelus, Petersplatz, 20. März 2011

Quelle
Verklärung Jesu – 6. August

Liebe Brüder und Schwestern!

Ich danke dem Herrn, der mir in den vergangenen Tagen die Teilnahme an den Exerzitien gewährt hat, und ich bin auch all jenen dankbar, die mir im Gebet nahe gewesen sind. Der heutige zweite Sonntag der Fastenzeit wird Sonntag der Verklärung genannt, da das Evangelium von diesem Geheimnis im Leben Christi berichtet. Nachdem er seinen Jüngern sein Leiden angekündigt hatte, »nahm er Petrus, Jakobus und dessen Bruder Johannes beiseite und führte sie auf einen hohen Berg. Und er wurde vor ihren Augen verwandelt; sein Gesicht leuchtete wie die Sonne, und seine Kleider wurden blendend weiss wie das Licht« (Mt 17,1–2). Für die Sinne ist das Sonnenlicht die stärkste Wahrnehmung, die man in der Natur kennt, doch dem Geist entsprechend erblickten die Jünger für eine kurze Zeit einen noch stärkeren Glanz, den Glanz der göttlichen Herrlichkeit Jesu, der die ganze Heilsgeschichte erleuchtet. Der hl. Maximus Confessor sagt: »Die weiss gewordenen Kleider trugen das Symbol der Worte der Heiligen Schrift, die klar und durchsichtig und hell wurden« (Ambiguum 10: PG 91,1128 B).

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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