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Norwegischer Bischof Erik Varden erläutert Hintergründe zum Hirtenbrief *UPDATE
“Das Zeichen des Bundes, der Regenbogen, wird in unserer Zeit als Symbol einer politischen und kulturellen Bewegung beansprucht”, schreiben die Bischöfe
Quelle
*”Die Entscheidung der Landeskirche fördert eine Kirchenspaltung”: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Leistet die “Sexualpädagogik der Vielfalt” Prävention oder stellt sie eine Gefahr dar? | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Von Hannah Brockhaus
Trondheim – Freitag, 7. April 2023
Im März veröffentlichten die Bischöfe der nordischen Bischofskonferenz einen Hirtenbrief, in dem sie die Lehre der katholischen Kirche zur menschlichen Sexualität bekräftigten.
“Das Zeichen des Bundes, der Regenbogen, wird in unserer Zeit als Symbol einer politischen und kulturellen Bewegung beansprucht”, schreiben die Bischöfe. “Wir erklären jedoch, dass wir nicht einverstanden sind, wenn diese Bewegung eine Sicht der menschlichen Natur vertritt, die von der verkörperten Integrität des Personseins abstrahiert, als ob das körperliche Geschlecht zufällig wäre.”
Der Gelehrte der Bibel
Benedikt XVI. hat die heilige Schrift fruchtbar gemacht und genutzt wie kaum ein anderer, zumal wie kein Papst je vor ihm
Quelle
Der Bewahrer der Offenbarung
Die Mission Benedikt ist nicht beendet
Klaus Berger, 13. Januar 2023
Was wird bleiben von diesem Papst, der der Gelehrteste seit Leo XIII. (+ 1903) und der beste Exeget seit Gregor dem Großen (+ 604) war? Weil er aus dem Ursprungsland der sogenannten Reformation des sechzehnten Jahrhunderts kam, vor allem aber, weil er durch “das Konzil” (Zweites Vatikanum) geprägt war, musste er, obwohl Dogmatiker, doch ein halber Exeget sein.
Vatikan:……Weg des Friedens
Bei einem Treffen mit einer Gruppe von Botschaftern beim Heiligen Stuhl gab der Großerzbischof von Kiew, Swjatoslaw Schewtschuk, Oberhaupt der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche, ein Zeugnis über den Fortgang des Krieges in der Ukraine. In seinem Redebeitrag erläuterte er den Dienst der Kirche und skizzierte auch die seiner Ansicht nach notwendigen Schritte für einen gerechten Frieden
Quelle
D: Caritas-Ukraine-Experte erwartet “Welle von Kälteflüchtlingen” – Vatican News
Mario Galgano – Vatikanstadt
Das Treffen fand am Montag im Palazzo della Rovere, dem Sitz des Ritterordens vom Heiligen Grab, in Anwesenheit von etwa dreißig Botschaftern auf Initiative des Sekretariats des Großerzbischofs der ukrainischen griechisch-katholischen Kirche in Rom statt. An dem Treffen nahm auch Kardinal Fernando Filoni, Großmeister des Ordens vom Heiligen Grab, teil.
In seinem Bericht teilte Schewtschuk die tragischen Fakten über die humanitäre Lage in der Ukraine mit und skizzierte die Rechte, die im Verlauf des Krieges von den russischen Streitkräften verletzt worden sind. Dabei ging er vom Recht auf Leben über Sicherheit bis hin zu Verletzungen des Rechts auf Wohnung, Gesundheitsversorgung und Bildung ein.
Schewtschuk im Vatikan: Papst steht an der Seite der Ukrainer *UPDATE
Erstmals seit Kriegsbeginn vor acht Monaten hat das Oberhaupt der griechisch-katholischen Kirche der Ukraine, Großerzbischof Swjatoslaw Schewtschuk, den Papst im Vatikan besucht. Ob eine mögliche Papstreise nach Kiew Gegenstand der Gespräche war, ist bislang unklar
Quelle
Grosserzbischof Schewtschuk
Operation Schadensbegrenzung: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
*Nuntius in der Ukraine: Enorme Solidarität und enorme Bedürfnisse – Vatican News
Mario Galgano – Vatikanstadt
Franziskus empfing Schewtschuk an diesem Montag in Audienz. Der Kiewer Großerzbischof sagte im Anschluss, er habe dem Papst erläutert, wie die Kirche auch nach Ausbruch des Krieges nahe bei den Menschen geblieben sei. Jedes Gotteshaus “und jedes unserer Gebäude” sei zu einem Zufluchtsort geworden.
Das Treffen fand – wie bei Privataudienzen üblich – in der Privatbibliothek des Apostolischen Palastes statt. Schewtschuk hat Kiew seit Beginn des russischen Überfalls Ende Februar fast nie verlassen. Nach der Audienz berichtete das Oberhaupt der mit Rom unierten Kirche der Ukraine in einer Mitteilung, dass er dem Papst für alles gedankt habe, was getan wurde, um den Krieg zu beenden und Frieden zu vermitteln, Geiseln und Gefangene zu befreien. Er habe die Zusicherung erhalten, dass der Papst nicht aufhören werde, dem ukrainischen Volk im Gebet und in der Tat beizustehen.
Papst Benedikt XVI. über den heiligen Petrus Kanisius
Papst Benedikt XVI. sprach bei der Generalaudienz am 9. Februar 2011 über den heiligen Petrus Kanisius
Der heilige Petrus Kanisius | radio horeb
Generalaudienz vom 9. Februar 2011: Hl. Petrus Canisius | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
‘Devotio Moderna’.pdf (website-editor.net)
Die Devotio Moderna und die Brüder vom Gemeinsamen Leben
Petrus Canisius
“Auf vielen Wegen aus Nimwegen – 500 Jahre Petrus Canisius” – Vatican News
Papst Benedikt XVI. über den heiligen Petrus Kanisius
Papst Benedikt XVI. sprach bei der Generalaudienz am 9. Februar 2011 über den heiligen Petrus Kanisius. In deutscher Sprache sagte der Papst:
Liebe Brüder und Schwestern!
Heute möchte ich zu euch über den hl. Petrus Kanis sprechen, Canisius in der latinisierten Form seines Nachnamens, eine sehr wichtige Persönlichkeit im Katholizismus des 16. Jahrhunderts. Er wurde am 8. Mai 1521 im holländischen Nimwegen geboren. Sein Vater war Bürgermeister der Stadt. Als Student der Kölner Universität stand er in Verbindung mit den Kartäusermönchen vom Kloster der hl. Barbara, einem Zentrum, von dem viele Impulse für das katholische Leben ausgingen, sowie mit anderen frommen Männern, die die Spiritualität der sogenannten “Devotio moderna” pflegten.
Abt von Solesmes spricht mit Papst Franziskus über die alte Liturgie
Anlässlich einer Konferenz aller regierenden Äbte des Benediktinerordens in Rom wurde Abt Geoffroy Kemlin von Solesmes am 5. September von Papst Franziskus empfangen, mit dem er insbesondere auch über die Einschränkung der überlieferten Messe sprach
Quelle
Schauspieler Shia LaBeouf zum katholischen Glauben konvertiert
Von Hans Jakob Bürger
Solesmes, 10. September, 2022 / 10:15 AM (CNA Deutsch)
Anlässlich einer Konferenz aller regierenden Äbte des Benediktinerordens in Rom wurde Abt Geoffroy Kemlin von Solesmes am 5. September von Papst Franziskus empfangen, mit dem er insbesondere auch über die Einschränkung der überlieferten Messe sprach. Der Papst hatte die alte Liturgie in seinem Motuproprio Traditionis custodes im Juli 2021 neu geregelt.
Das Thema ist für den Abt insbesondere deswegen wichtig, weil zu seinem Klosterverband mehrere Klöster gehören, die nicht der neuen Liturgie folgen, die im Zuge des Zweiten Vatikanischen Konzils eingeführt wurde (Messbuch von Paul VI.). Vielmehr folgen diese Klöster der traditionellen Liturgie, die bis zur Liturgiereform allgemeine Gültigkeit besass (tridentinische Liturgie): Clear Creek in den Vereinigten Staaten und in Frankreich die Klöster Fontgombault, Triors, Randol, Wisques und Donezan.
‘In Sinu Jesu’: Wenn das Herz zum Herzen spricht
Wenn das Herz zum Herzen spricht – Aufzeichnungen eines Priesters im Gebet
Gottes Wege in die Herzen der Menschen sind ein Geheimnis. Ein Mönch hörte sein Wort in der Stille der Anbetung und schrieb das, was er empfangen hatte, nieder. So entstand “In Sinu Jesu”. Ein Buch, das durch seine grosse geistige Tiefe Trost und Kraft in schwierigen Zeiten zu geben vermag. Es dringt in viele fundamentale Aspekte des geistlichen Lebens ein, beleuchtet und verbindet sie: Gott lieben und von ihm geliebt werden; die unterschiedlichen Weisen des Gebets, die einzigartige Kraft der eucharistischen Anbetung und der Stille; das Geheimnis der Heiligen Messe, der Sakramente und des Priestertums; apostolisches Wirken; die Fragen nach Sünde, Verwundetsein, Barmherzigkeit und Heiligung; die Sehnsucht des Menschen nach dem Himmel und die Erneuerung der katholischen Kirche in unserer Zeit.
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