Suchergebnisse für: Die Freiheit befreien

Medjugorje – 33. Mladifest

33. Mladifest – 2.8.2022 – Predigt Kardinal Juan José Omella, Erzbischof von Barcelona

Quelle
Papst Johannes Paul II. (medjugorje.de)
Der Papst und Medjugorje – Medjugorje WebSite

Predigt Kardinal Juan José Omella, Erzbischof von Barcelona

Liebe Jugendliche und liebe Familien, liebe Brüder und Schwestern,

ich bin zutiefst glücklich und Gott sehr dankbar, dass ich mit euch allen zusammen sein kann und diese Eucharistiefeier in diesem Land Mariens, in der Pfarrei Medjugorje, bei dieser Eröffnung des 33. Jugendfestivals, feiern kann. Ich danke Msgr. Aldo Cavalli für die Einladung und den Franziskanerpriestern für den herzlichen Empfang. Mit grosser Liebe grüsse ich jeden Einzelnen von euch, Gott segne euch, begleite euch und schenke euch Frieden.  Gesegnet und gepriesen sei Gott, der uns so sehr liebt!

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“Auflösung der katholischen Moraltheologie”

Papstbiograf Weigel beklagt “Kapitulation” der Moraltheologie “vor westlicher Dekadenz”

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Veritatis splendor (6. August 1993) | Johannes Paul II. (vatican.va)

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Denver, 23. Juni 2022 (CNA Deutsch)

Der bekannte US-amerikanische Publizist und Papstbiograf George Weigel beklagte am Mittwoch die Rückkehr einer Moraltheologie, die keine in sich schlechten Handlungen anerkennt.

Nach dem Zweiten Vatikanischen Konzil sei es zu einer “Auflösung der katholischen Moraltheologie” gekommen, der Papst Johannes Paul II. sich gerade mit seiner Enzyklika Veritatis splendor entgegengestellt habe.

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“Der Heilige Geist verjüngt die Kirche, nicht wir”

Papst Franziskus am Pfingstsonntag: “Der Heilige Geist verjüngt die Kirche, nicht wir”

Quelle
Kardinal Giovanni Battista Re (catholicnewsagency.com)
Heilige Messe am Hochfest Pfingsten – Vatican.va

Von Rudolf Gehrig

Vatikanstadt, 5. Juni 2022 (CNA Deutsch)

Am Pfingstsonntag hat Papst Franziskus im Petersdom in Rom die Heilige Messe gefeiert. Hauptzelebrant der Eucharistiefeier war der italienische Kardinal Giovanni Battista Re, die Predigt hielt Franziskus allerdings selbst.

Darin sprach der Heilige Vater über die Wirkung des Heiligen Geistes und betonte, dass es der Geist Gottes selbst sei, der die Kirche erneuere, wohingegen “Moderniesierungsprojekte” allein nicht ausreichend seien.

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Papst: Steuern bedeuten Gerechtigkeit und nicht Diebstahl

Franziskus hat in einer Ansprach an italienische Steuerfahnder daran erinnert, dass Transparenz bei der Verwendung öffentlicher Gelder dazu beitragen würde, die oft unbeliebten Steuern akzeptabler zu machen. “Die Besteuerung wird oft negativ wahrgenommen”, so Papst Franziskus an diesem Montag bei der Audienz für Mitglieder des italienischen Finanzamtes. Dies sei meist der Fall, wenn man nicht verstehe, wo und wie öffentliche Gelder ausgegeben würden

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An die Delegation der italienischen Steuerbehörde
Papst Franziskus hat eine “Lehre des Evangeliums” für Beamte der Steuerbehörde
Vatikan-Präfekt Guerrero: “Wir haben die Kosten gesenkt”

Mario Galgano – Vatikanstadt

Der kleinste Staat der Welt ist so klein und finanziell übersichtlich, dass es dort kein Steuersystem oder Steueramt gibt. Doch alle Vatikanangestellte und der Heilige Stuhl selber als Besitzer von Immobilien und Güter in Italien zahlen dort direkt oder indirekt Steuern.

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Benedikt XVI. – Generalaudienz 2. März 2011

Benedikt XVI. – Generalaudienz 2. März 2011, Audienzhalle, Mittwoch, 2. März 2011

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Franz von Sales und sein Flügelschlag der Poesie
Franz von Sales

Hl. Franz von Sales

Liebe Brüder und Schwestern!

“Dieu est le Dieu du coeur humain” [Gott ist der Gott des menschlichen Herzens] (Abhandlungen über die Gottesliebe, I,15; Deutsche Ausgabe der Werke des hl. Franz von Sales, Bd. 3, Eichstätt und Wien 1957, S. 87):

In diesen scheinbar einfachen Worten erkennen wir die Prägung der Spiritualität eines grossen Lehrmeisters, über den ich heute zu euch sprechen möchte: des heiligen Bischofs und Kirchenlehrers Franz von Sales. Er wurde 1567 in einem französischen Grenzgebiet geboren, als Sohn des Herrn von Boisy, einer alten Adelsfamilie in Savoyen. Sein Leben spielte sich im Übergang zwischen zwei Jahrhunderten ab, dem 16. und dem 17., er nahm das Beste der Lehren und kulturellen Errungenschaften des ausgehenden Jahrhunderts in sich auf und versöhnte das humanistische Erbe mit dem Streben nach dem Absoluten, das den mystischen Strömungen zu eigen war. Er erhielt eine sehr gründliche Ausbildung: in Paris absolvierte er die höheren Studien, wobei er sich auch der Theologie widmete, und an der Universität von Padua auf Wunsch seines Vaters das Studium der Rechtswissenschaft begann, das er hervorragend abschloss mit dem Doktorat in »utroque iure« – Kirchenrecht und Zivilrecht. In seiner harmonisch verlaufenden Jugend befasste er sich mit dem Denken des hl. Augustinus und des hl. Thomas von Aquin. Dabei hatte er eine tiefe Krise, die ihn dazu führte, über sein ewiges Heil und Gottes Prädestination für ihn nachzudenken. So durchlitt er die wichtigsten theologischen Fragen seiner Zeit als wahres geistliches Drama. Er betete inständig, aber der Zweifel quälte ihn so stark, dass er einige Wochen lang fast gar nicht essen und schlafen konnte.

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Für eine globale Gerechtigkeit

Soziallehre Benedikts XVI.

Enzyklia “Caritas in Veritate”
Lumen fidei
Evangelii Gaudium

Interview mit Dr. Markus Vogt, Professor für Christliche Sozialethik an der Ludwig-Maximilians-Universität in München

München, Giovanni Patriarca

Die Enzyklika “Caritas in Veritate” hat ohne Zweifel mit verschiedenen Überlegungen das allgemeine Interesse geweckt. Was sind die Grundideen in der Soziallehre Benedikts XVI.?

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Botschaft Welttag der Armen (14. November 2021) *UPDATE

Botschaft des Heiligen Vaters zum Welttag der Armen [14. November 2021]

Quelle
Vatikan – Botschaften Welttag der Armen
Papst zum Welttag der Armen: Keine Almosen geben, sondern teilen
Vatikan – 33. Sonntag im Jahreskreis – Heilige Messe

Botschaft des Heiligen Vaters zum Welttag der Armen, 14. November 2021, 33. Sonntag im Jahreskreis

“Die Armen habt ihr immer bei euch” (Mk 14,7)

1. »Die Armen habt ihr immer bei euch« (Mk 14,7). Jesus spricht diese Worte wenige Tage vor dem Pascha-Fest bei einem Mahl in Bethanien im Haus eines gewissen Simon »des Aussätzigen«. Wie der Evangelist erzählt, war eine Frau mit einem Alabastergefäß voll wohlriechenden Öls gekommen und hatte es über Jesu Haupt gegossen. Diese Geste rief große Verwunderung hervor und gab Anlass zu zwei verschiedenen Interpretationen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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