Suchergebnisse für: Apostel Petrus

Freitag der 2. Woche im Jahreskreis

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,13-19

Quelle

In jener Zeit stieg Jesus auf einen Berg und rief die zu sich, die er erwählt hatte, und sie kamen zu ihm.
Und er setzte zwölf ein, die er bei sich haben und die er dann aussenden wollte, damit sie predigten
und mit seiner Vollmacht Dämonen austrieben.
Die Zwölf, die er einsetzte, waren: Petrus – diesen Beinamen gab er dem Simon -,
Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und Johannes, der Bruder des Jakobus – ihnen gab er den Beinamen Boanerges, das heisst Donnersöhne -,
dazu Andreas, Philippus, Bartholomäus, Matthäus, Thomas, Jakobus, der Sohn des Alphäus, Thaddäus, Simon Kananäus
und Judas Iskariot, der ihn dann verraten hat.

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Generalaudienz Mittwoch, 7. Juni 2006

Benedikt XVI. – Generalaudienz Mittwoch, 7. Juni 2006

Quelle
Kirchengeschichte: kathpedia
Generalaudienz 17. Mai 2006
Do. 24. Mai 2006

Liebe Brüder und Schwestern!

Wir nehmen die wöchentlichen Katechesen wieder auf, mit denen wir in diesem Frühjahr begonnen haben. Bei der letzten Katechese vor vierzehn Tagen hatte ich von Petrus als dem Ersten der Apostel gesprochen; heute wollen wir noch einmal auf diese grosse und wichtige Gestalt der Kirche zurückkommen. Der Evangelist Johannes berichtet von der ersten Begegnung Jesu mit Simon, dem Bruder des Andreas, und erwähnt dabei einen einzigartigen Vorfall: »Jesus blickte ihn an und sagte: Du bist Simon, der Sohn des Johannes, du sollst Kephas heissen. Kephas bedeutet: Fels (Petrus)« (Joh 1,42). Gewöhnlich änderte Jesus die Namen seiner Jünger nicht. Sieht man von dem Beinamen »Donnersöhne« ab, den er in einer ganz bestimmten Situation auf die Söhne des Zebedäus anwandte (vgl. Mk 3,17) und der später nicht mehr gebraucht wurde, so hat er nie einem Jünger einen neuen Namen gegeben.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 1,35-42

2. Sonntag im Jahreskreis – Familiensonntag

Aus dem Heiligen Evangelium nach Johannes – Joh 1,35-42

In jener Zeit stand Johannes wieder am Jordan, wo er taufte, und zwei seiner Jünger standen bei ihm.
Als Jesus vorüberging, richtete Johannes seinen Blick auf ihn und sagte: Seht, das Lamm Gottes!
Die beiden Jünger hörten, was er sagte, und folgten Jesus.
Jesus aber wandte sich um, und als er sah, dass sie ihm folgten, fragte er sie: Was wollt ihr? Sie sagten zu ihm: Rabbi – das heisst übersetzt: Meister -, wo wohnst du?
Er antwortete: Kommt und seht! Da gingen sie mit und sahen, wo er wohnte, und blieben jenen Tag bei ihm; es war um die zehnte Stunde.
Andreas, der Bruder des Simon Petrus, war einer der beiden, die das Wort des Johannes gehört hatten und Jesus gefolgt waren.
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Wie die Kirche nach dem Konzil zum Schlachtfeld wurde

Weltbejaher gegen Zeitkritiker  UPDATE

Quelle
Papst.Johannes.XXIII.: Eröffnungsrede 2. Vatikanisches Konzil, 11. Okt. 1962
Kirchengeschichte
Gaudium-et-spes: Pastorale Konstitution: Über die Kirche in der Welt von heute
Antworten auf Fragen zu einigen Aspekten bezüglich der Lehre über die Kirche

Rom, Vatican magazin/kath.net, 16. Juni 2011

Weltbejaher gegen Zeitkritiker: Nur Petrus kann den Parteienstreit bei der Interpretation des Zweiten Vatikanums überwinden. Von Andreas Wollbold / Vatican magazin

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7. Januar 2018 – Fest Taufe des Herrn

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 1,7-11

In jener Zeit trat Johannes in der Wüste auf und verkündete: Nach mir kommt einer, der ist stärker als ich; ich bin es nicht wert, mich zu bücken, um ihm die Schuhe aufzuschnüren.
Ich habe euch nur mit Wasser getauft, er aber wird euch mit dem Heiligen Geist taufen.
In jenen Tagen kam Jesus aus Nazaret in Galiläa und liess sich von Johannes im Jordan taufen.
Und als er aus dem Wasser stieg, sah er, dass der Himmel sich öffnete und der Geist wie eine Taube auf ihn herabkam.
Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Gefallen gefunden.

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Hl. Silvester I. – Papst

Sonntag, 31. Dezember 2017

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Hl. Silvester I.

Hl. Silvester I. – Papst

* in Rom
† 31. Dezember 335 daselbst

Silvester I. wurde wohl noch vor Beginn der Christenverfolgungen unter Kaiser Diokletian im Jahr 284 zum Priester geweiht; er trat sein Amt als römischer Bischof im Jahr 314 an, sein Vorgänger war Miltiades (310-314).

Von Silvesters Leben wissen wir sehr wenig, wenn man von den Legenden absieht, die man aber in diesem Fall vernachlässigen kann, da sie nachweislich den historischen Gegebenheiten widersprechen. Silverster war der erste heilige Papst, der nicht als Märtyrer gestorben ist; die Christenverfolgung hatte zu Beginn seines Pontifikats schon aufgehört, denn Konstantin der Grosse hatte bereits 313 das sogenannte Toleranzedikt von Mailand erlassen, das dem Christentum im Römischen Reich die gleichen Rechte wie anderen Religionen einräumte.

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Sonntag, 22. Oktober 1978

Ansprache von Johannes Paul II. am Beginn des Pontifikats

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1. »Du bist der Messias, der Sohn des lebendigen Gottes« (Mt16,16)

Diese Worte hat Simon, der Sohn des Jona, in der Gegend von Cäsarea Philippi ausgerufen. Ja, er hat sie in seiner eigenen Sprache formuliert, aus einer tiefen, lebendigen und bewußten Überzeugung — und doch haben sie nicht in ihm ihre Quelle, ihren Ursprung, »… denn nicht Fleisch und Blut haben dir das offenbart, sondern mein Vater im Himmel« (Mt 16,17). Das waren Worte des Glaubens.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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