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“Traditionis Custodes”
“Traditionis Custodes”: So reagieren die deutschen Bischöfe (UPDATE)
Quelle
Papst: Neue Normen für die “Alte Messe”
Von der CNA Deutsch Redaktion
Berlin, 20. Juli 2021 (CNA Deutsch)
Bischof Gebhard Fürst von Rottenburg-Stuttgart hat in einer Stellungnahme bestätigt, dass auch nach “Traditionis Custodes” weiterhin die heilige Messe in der überlieferten Form in seiner Diözese angeboten und gefeiert werden wird.
Auf Anfrage von CNA Deutsch teilte Bistumssprecher Gregor Moser am 20. Juli mit: Bischof Fürst “begrüsst die Entscheidung des Papstes, die Verantwortung für die Liturgie wieder stärker in die Hände des jeweiligen Diözesanbischofs zu legen. Er sieht darin einen weiteren Schritt in der Verwirklichung des Prinzips der Subsidiarität, welches Papst Franziskus seit dem Beginn seiner Amtszeit ein grosses Anliegen ist”.
Mutter der heiligen Hoffnung
Seit dem Jahr 1654 wird Maria als “Mutter der heiligen Hoffnung” im Dominikanerinnenkloster Zoffingen in Konstanz verehrt
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Die Ikone Unserer Lieben Frau von Philermos
Kloster Zoffingen
Do. Kloster Zoffingen
Gnadenbild Mutter der heiligen Hoffnung
Seit dem Jahr 1654 wird Maria als “Mutter der heiligen Hoffnung” im Dominikanerinnenkloster Zoffingen in Konstanz verehrt. Die Statue ist eine genaue Nachbildung des Wallfahrtsbildes von Altötting und ein Geschenk von Abraham Megerle, der – wenn man die Intentionen seines Lebens kurz zusammenfassen will – von drei Leidenschaften beseelt war: der Liebe zu Maria gemäss seinem Grundsatz: “Ama Mariam”, der Liebe zum kleinen Kloster Zoffingen während seiner Zeit als Priester und Kapellmeister am Dom zu Konstanz 1632 – 1639 und der Liebe zur Musik, von der die Zoffinger Klosterfrauen viel profitierten.
Wie ‘christlich’ ist das? *UPDATE
“Schon seit Wochen greifen bischöfliche ‘Mitbrüder’ Kardinal Woelki öffentlich an”
Quelle
Das Hohelied der Liebe
*Bischof Bätzing zu Audienz bei Papst Franziskus: “Ermutigung” für “Synodalen Weg”?
“Päpstlich beglaubigter National-Synodalismus?
Bischof Bätzing trifft Papst Franziskus im Vatikan
Gemeinsam den Rosenkranz beten für die Kirche in Köln und in Deutschland
“Schon seit Wochen greifen bischöfliche ‘Mitbrüder’ Kardinal Woelki öffentlich an”
Sie agieren auch deshalb so “gegen ihn, weil sie meinen, sie könnten sich so am leichtesten aus der Schusslinie nehmen bezüglich ihres eigenen fehlerhaften Verhaltens in sexuellen Missbrauchsfällen.” Gastbeitrag von Ministerpräsident a.D. Werner Münch
Freiburg-Köln, kath.net, 23. Juni 2021
Das Bild, das z. Zt. einige Bischöfe bei uns in ihrem Verhalten untereinander abgeben, ist beschämend. Schon seit Wochen greifen bischöfliche “Mitbrüder” Kardinal Woelki öffentlich an. Sie verbreiten Misstrauen gegen ihn, fördern Absetzbewegungen von Priestern und Gläubigen im Bistum Köln von ihrem Bischof und geben als Ziel seinen Amtsverzicht aus. Sie agieren nicht zuletzt deshalb in dieser Weise gegen ihn, weil sie meinen, sie könnten sich so am leichtesten aus der Schusslinie nehmen bezüglich ihres eigenen fehlerhaften Verhaltens in sexuellen Missbrauchsfällen in ihren Bistümern. Der Rückzug von Kardinal Woelki aus dem “Synodalen Weg” ist ein von ihnen gewünschter Zusatzaspekt.
Im Christentum ist die Ansicht weit verbreitet….
Im Christentum ist die Ansicht weit verbreitet, dass die “eigentliche” Heimat des Menschen sich im Himmel, im Jenseits befinde
Forum Pfarrblatt der katholischen Kirche im Kanton Zürich
Die Priesterausbildung im Bistum Chur wirft Fragen auf
Wohin führt der Bischof von Chur “sein” Bistum?
Eine Pressemitteilung des Priesterrates der Diözese Chur wirft grundsätzliche Fragen auf. Wer sich auf die Suche nach Antworten macht, stösst auf ein zunächst verwirrendes Puzzle. Wenn man es zusammengefügt hat, stellt man sich unwillkürlich die Frage: “Entheimatet” der Bischof von Chur seine Gläubigen?
Am 24. November bringt Radio Vatikan die Schlagzeile “Unruhe im Priesterseminar Chur”. Sie bezieht sich auf eine Pressemitteilung des diözesanen Priesterrats, die auf der Homepage des Bistums veröffentlicht wurde. Darin wird von der gemeinsamen Sitzung berichtet, zu der sich am 17. November der Priesterrat und der Rat der Laientheologinnen, Laientheologen und Diakone getroffen hatten.
Eine “andere Kirche” ist das Ziel
Eine “andere Kirche” ist das Ziel – Eine zusammenfassende Betrachtung des “Synodalen Weges”
Quelle
‘Amoris laetitia’ – Eine Zeitleiste (UPDATE)
“Offene Türen” – Trotz Vatikan Absage?
Eine “andere Kirche” ist das Ziel – Eine zusammenfassende Betrachtung des “Synodalen Weges”
Publiziert am 16. März 2021 von dominik
Liebe Freunde und Mitglieder des “Forums Deutscher Katholiken”
in einer Gesellschaft, die sich immer mehr von Gott entfernt, kann dieser Weg nicht auch noch den Segen der Kirche bekommen. Wo wir auf dem “Synodalen Weg” zu einer “anderen” Kirche stehen, soll eine zusammenfassende Betrachtung verdeutlichen.
Ich wünsche allen Mitgliedern, Freunden und Lesern des “Forums Deutscher Katholiken” eine weitere gute Einstimmung auf das Osterfest und ein frohes Fest der Auferstehung unseres Herrn!
In herzlicher Verbundenheit
Ihr Hubert Gindert
Der Pontifikat Pius’ IX. – UPDATE
31Der Pontifikat Pius’ IX. – (6. Juni 2000)
Quelle
Kathpedia
Heiligenlexikon
Vatikan: Papst Pius IX.
Der Pontifikat Pius’ IX.
(6. Juni 2000)
August Franzen/Remigius Bäumer
Hinweis/Quelle: Am 3. September 2000 sprach Papst Johannes Paul II. die Päpste Pius IX. und Johannes XXIII. selig. Dem besseren Verständnis des Pontifikats Pius‘ IX. soll der folgende Abschnitt aus dem Buch „Papstgeschichte. Aktualisierte Neuausgabe“ (Freiburg 1988, 353–367) von August Franzen und Remigius Bäumer dienen.
Das Konklave nach dem Tod Gregors war beherrscht durch die Gegensätze zwischen den „Starren“ und den Liberalen. Bereits nach zwei Tagen wählte man als Kompromisskandidaten Giovanni Conte Mastai-Ferretti: Pius IX. (1846–1878).
Grussworte mehrerer Bischöfe – Live-Übertragung EWTN
Marsch für das Leben 2020 in Berlin: Besondere Bedingungen wegen Coronavirus-Pandemie
Quelle
Grusswort Apostolischer Nuntius, Erzbischof Nicola Eterovic
Von Rudolf Gehrig
Berlin, 9. September 2020 (CNA Deutsch)
Der alljährliche “Marsch für das Leben” in Berlin findet in diesem Jahr unter besonderen Bedingungen statt. Aufgrund der Coronavirus-Pandemie müssen besondere Hygienevorschriften eingehalten werden.
Die friedliche Demonstration beginnt am Samstag, dem 19. September, um 13.00 Uhr mit einer Kundgebung vor dem Brandenburger Tor.
Bereits im Vorfeld haben die Veranstalter Grussworte von mehreren Bischöfen aus Deutschland erhalten und veröffentlicht. Das Grusswort des Vorsitzenden der deutschen Bischofskonferenz, Bischof Georg Bätzing, soll bei der Veranstaltung am 19. September verlesen werden.
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