Suchergebnisse für: Christen in der Türkei

Türkei

Patriarch feiert Gottesdienst in historischem Kloster

by Babbsack

Gottesdienst in der Ruine des uralten Klosters Sümela an der Schwarzmeerküste

Kloster Sumela

Istanbul, kath.net/KNA, 15. August 2013

Im vierten Jahr in Folge können die griechisch-orthodoxen Christen der Türkei an diesem Donnerstag einen Gottesdienst in der Ruine des uralten Klosters Sümela an der Schwarzmeerküste feiern. Zufahrtswege zu dem spektakulär in den Fels gebauten Kloster und der Gebäudekomplex selbst seien in den vergangenen Wochen ausgebessert worden, melden türkische Medien (Mittwoch) unter Berufung auf die Behörden der Schwarzmeerprovinz Trabzon.

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“Christen müssen im Nahen Osten das Salz sein”

Das Schicksal der Christen im Nahen Osten beschäftigt die Menschen in der Schweiz

In Einsiedeln hat am Sonntag, 20. Mai 2012, die Wallfahrt des internationalen katholischen Hilfswerks KIRCHE IN NOT mit Kardinal Kurt Koch stattgefunden. Der Kardinal hielt in der Klosterkirche das Pontifikalamt und die Predigt. Am Nachmittag gab es im Dorfzentrum Einsiedeln ein Gespräch zwischen dem Kardinal und dem Nahostexperten Dr. Arnold Hottinger zur aktuellen Situation der Christen im Nahen Osten. Das Schweizer Fernsehen berichtete in der Hauptausgabe der Tagesschau am Sonntagabend über diese Veranstaltung von KIRCHE IN NOT.

Die Wallfahrt von KIRCHE IN NOT stiess auf grosses Interesse. Die Klosterkirche war während des Gottesdienstes bis auf den letzten Platz besetzt. Der Diskussion am Nachmittag wohnten mehrere hundert Zuhörer bei. Das Schicksal der Christen im Nahen Osten beschäftigt die Menschen in der Schweiz.

Christen gehören in den Nahen Osten

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Helft den bedrängten Christen weltweit

Christenverfolgung weltweit – Rückblick auf das Jahr 2011

Menschenrechtsexperte Berthold Pelster blickt auf Brennpunkte der Christenverfolgung

Hilfe für bedrängte Christen in aller Welt zu leisten, ist die Aufgabe von Kirche in Not. Vor Weihnachten machen wir darum regelmässig auf die Brennpunkte von Christenverfolgung und Unterdrückung Andersgläubiger aufmerksam.

Einen Überblick über die weltweite Lage der Christen im Jahr 2011 gibt der Menschenrechtsexperte von Kirche in Not, Berthold Pelster. Das Gespräch führte André Stiefenhofer.

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Erdogan betont Gleichberechtigung aller Religionen in der Türkei

“An dieser Tafel ist Platz für alle”, sagte Erdogan.

Nach internationalen Gerichtsverfahren hat die türkische Regierung die Rückgabe von Eigentum an Christen und Juden im Land beschlossen

Ankara, kath.net/KAP, 30.08.2011

Der türkische Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan hat nach dem Beschluss zur Rückgabe von Eigentum an Christen und Juden im Land die Gleichberechtigung von Nicht-Muslimen betont. In der Türkei gebe es unabhängig von der Religionszugehörigkeit nur “Bürger erster Klasse”, sagte Erdogan laut Presseberichten vom Montag bei einem gemeinsamen Abendessen mit Vertretern der 161 nicht-muslimischen Stiftungen des Landes.

Die Begegnung war das erste Treffen eines türkischen Regierungschefs mit Christen und Juden anlässlich eines traditionellen Fastenbrechens im islamischen Fastenmonat Ramadan. An dem Treffen nahmen unter anderem der Ökumenische Patriarch Bartholomaios I., der amtierende armenische Patriarch Aram Atesyan sowie der türkische Oberrabbiner Isak Haleva teil. Auch der Chef des Religionsamtes, Mehmet Görmez, sowie einige Minister aus Erdogans Kabinett und Erdogans Ehefrau Emine waren Gäste des Treffens im Archäologischen Museum von Istanbul. Weiterlesen

Zwei orthodoxe Bischöfe seit elf Jahren vermisst

Menschenrechtler beklagen: Zwei orthodoxe Bischöfe seit elf Jahren vermisst

Die Gesellschaft für bedrohte Völker erinnert an die Situation der Christen in der Türkei. Die entführten Bischöfe sind eine stille Mahnung.

Quelle
Bundespräsident soll sich für verfolgte Christen einsetzen | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Syrien Bischöfe
Völkermord 2015
Für Minderheiten & indigene Völker – GfbV

26.04.2024

Barbara Stühlmeyer

Der syrisch-orthodoxe Bischof Mor Gregorius Yohanna Ibrahim und sein griechisch-orthodoxer Amtsbruder Boulos Yazigi haben ihre Gemeinden seit vielen Jahren nicht gesehen. Sie wurden vor elf Jahren aus Aleppo an der türkischen Grenze entführt. Es gibt bis heute kein Lebenszeichen der beiden Bischöfe. Auch Hinweise über ihren Verbleib existieren nicht. Die Gesellschaft für bedrohte Völker erinnert jährlich am 22. April an das Schicksal der beiden Bischöfe und informiert über die Lage in der Region.

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Ägypten *UPDATE

Ägypten- Präsident Al-Sisi fördert Entwicklung der Region um das griechisch-orthodoxe Katharinenkloster

Quelle
Türkei – “Kemalistische Theologen”: Umwandlung der Hagia Sophia in Moschee könnte zu Islamfeindlichkeit führen
Kairo, 14. Juli 2020
*Solidarisieren mit Christen in der Türkei

Während der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan die ehemalige byzantinische Basilika der Hagia Sophia wieder für den islamische Gebete öffnet, bringt Präsident Abdel Fattah al-Sisi in Ägypten Entwicklungsprojekte auf den Weg, die unter anderem auch Pilgerreisen in das Kloster der Heiligen Katharina auf der Sinai-Halbinsel im Süden des Landes fördern sollen. Bei dem Kloster handelt es sich um eine der ältesten christlichen Klosteranlagen der Welt.
Am Sonntag, den 12. Juli, forderte das ägyptische Staatsoberhaupt Premierminister Mostafa Madbouly und andere Regierungsmitglieder zur Beschleunigung von bereits existierenden Grossprojekten zur Entwicklung von Infrastrukturen in der Region um das Katharinenkloster auf mit dem Ziel, das historische und spirituelle Erbe im südlichen Sinai besser zugänglich zu machen.

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Pressekonferenz im Flieger

Papst: „Nicht gerecht, Islam und Gewalt gleich zu setzen”

Quelle

Terrosismus, Kardinal Pell und der Missbrauch, die Situation in der Türkei: Es waren keine einfachen Themen, denen sich Papst Franziskus bei seiner Pressekonferenz während des Rückfluges aus Polen stellte.

„Mir gefällt es nicht, von islamischer Gewalt zu sprechen, denn ich sehe Gewalt jeden Morgen, wenn ich die Zeitung aufschlage, hier in Italien“, begann der Papst seine Antworten auf die Fragen der Journalisten. Wer bei Gewalt auf die Religion schaue, müsse bei Gewalt hier in Italien „katholische Gewalt“ sagen. „In jeder Religion gibt es eine kleine fundamentalistische Gruppe, wir haben auch eine. Und wenn dann der Fundamentalismus gewalttätig wird, dann ist es nicht mehr gerecht, Islam und Gewalt zu identifizieren.“

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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