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Weltverfolgungsindex 2020 erschienen

Das christliche Hilfswerk Open Doors hat den Weltverfolgungsindex 2020 veröffentlicht, die Rangliste der 50 Länder, in denen Christen am stärksten verfolgt werden

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Neuer Bericht – Weltweit werden 260 Millionen Christen verfolgt – Tendenz steigend

Das christliche Hilfswerk Open Doors hat den Weltverfolgungsindex 2020 veröffentlicht, die Rangliste der 50 Länder, in denen Christen am stärksten verfolgt werden. Betroffen sind in diesen Ländern rund 260 Millionen Menschen. Die Gewalt gegen die Gläubigen und ihre Kirchen hat mit 9500 Übergriffen auf Gotteshäuser und kirchliche Einrichtungen dramatisch zugenommen.

Burgdorf, 15. Januar 2020

Neben den 50 aufgeführten Ländern sind Christen in 23 weiteren Staaten mit hoher Verfolgung konfrontiert. Auffällig sind die weltweit zunehmende Kontrolle und Unterdrückung kirchlichen Lebens sowie die Zerstörung und Schliessung von Kirchen und kirchlichen Einrichtungen, am stärksten in China.

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Frucht des Krieges

„Völlig abschaffen“ – Papst und Vatikan über Atomwaffen

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Franziskus in Thailand und Japan: das Programm

„Völlig abschaffen“ – Papst und Vatikan über Atomwaffen

Papst Franziskus besucht im Rahmen seiner Japanreise am 24. November die Schauplätze der Bomben auf Hiroshima und Nagasaki und richtet sich von dort aus in einer Botschaft über Nuklearwaffen an die Welt. Der Papst, der als junger Jesuit gerne nach Japan gegangen wäre, hat sich bereits mehrfach zu den Gefahren der Atomwaffen für Mensch und Umwelt geäußert. Dabei warnte er eindringlich nicht nur vor den verheerenden Folgen eines Atomkrieges, sondern auch vor dem riskanten Besitz der Massenvernichtungswaffen und der damit verbundenen „Logik der Abschreckung“.

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Aktion „Eine Million Kinder beten den Rosenkranz“

Aktion „Eine Million Kinder beten den Rosenkranz“ von «Kirche in Not (ACN)»

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Die Hilfswerk «Kirche in Not (ACN)» ruft auch in diesem Jahr weltweit alle Kinder auf, an der gemeinsamen Aktion „Eine Million Kinder beten den Rosenkranz“ teilzunehmen. Die Initiative widmet sich in diesem Jahr dem Thema Mission, da Papst Franziskus für Oktober einen ausserordentlichen Monat der Weltmission ausgerufen hat.

Unter dem Motto „Getauft und gesandt: die Kirche Christi missionarisch in der Welt“ soll weltweit durch pastorale und spirituelle Initiativen der Eifer für die Mission neu entfacht werden. Deshalb soll mit den Kindern insbesondere für Missionare und neue missionarische Berufungen gebetet werden.

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Voraussetzungen für Papstbesuch im Irak nicht gegeben

Kardinal Parolin: Voraussetzungen für Papstbesuch im Irak nicht gegeben

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Kardinal Parolin nach Irak-Reise: Hoffnung auf Papstbesuch
Kirche in Not – Irak

Die Bedingungen für eine mögliche Reise von Papst Franziskus in den Irak sind vorerst nicht gegeben. Das gab die Nummer Zwei des Vatikans bekannt. Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin äusserte sich am Mittwoch in einem Interview mit dem katholischen Fernsehsender TV2000.

Der Kardinalstaatssekretär hatte über die Weihnachtstage den Irak besucht. Dabei habe er sich ein Bild von der Lage vor Ort machen können. „Das Problem des Terrorismus ist noch nicht gelöst,“ so Kardinal Parolin. Seinen diesbezüglichen Eindruck teilten auch die Behörden in Bagdad. Für einen Papsbesuch gebe es aber gewisse Mindestanforderungen.

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Mehr Menschen auf der Flucht als je zuvor

2018: Mehr Menschen auf der Flucht als je zuvor

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UNO-Flüchtlingshilfe Deutschland

2018: Mehr Menschen auf der Flucht als je zuvor

So viele wie nie zuvor: 68,5 Millionen Menschen sind weltweit auf der Flucht. Die Tendenz sei weiter steigend, teilte die UNO-Flüchtlingshilfe am Sonntag in Bonn mit. Zugleich entwickele sich die Diskussion in Deutschland weg von den Fakten und werde emotionaler, so die deutsche Partnerorganisation des UNHCR.

Peter Ruhenstroth-Bauer, Geschäftsführer der UNO-Flüchtlingshilfe, sprach von einem „extremen Jahr“ 2018. Politische Lösungen für die vielen Krisen seien kaum in Sicht. „Neben der Nothilfe, besonders jetzt im Winter“, müsse die Weltgemeinschaft den Betroffenen auch Perspektiven bieten.

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Welttag gegen Menschenhandel

Welttag gegen Menschenhandel: Auch in Europa gibt es Opfer

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Papst ruft zum Einsatz gegen Menschenhandel auf
UNICEF: 28 Prozent der Opfer von Menschenhandel sind Kinder
Vatikandiskasterium startet Kampagne zu #EndHumanTrafficking
Tag gegen Sklaverei
Kinder haben Recht auf spielen und lernen

Am 30. Juli erinnert die Weltgemeinschaft an das Phänomen des Menschenhandels, ein Thema, für das auch Papst Franziskus immer wieder um Aufmerksamkeit wirbt. Auch an diesem Sonntag hatte er bei seinem Angelusgebet zu mehr Einsatz gegen diese „Plage der Menschheit“ aufgerufen.

Christine Seuss – Vatikanstadt

Wir haben über das Thema Menschenhandel und moderne Sklaverei mit Felix Neuhaus gesprochen. Neuhaus ist Koordinator für humanitäre Hilfe von AWO International, dem Fachverband für humanitäre Hilfe und internationale Zusammenarbeit der Arbeiterwohlfahrt in Deutschland.

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Papst in Genf

Papst in Genf: Schweizer Bundespräsident sprach über Flüchtlingskrise

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Papst in Genf: – Gemeinsamer Einsatz aller Christen für Ökumene
Schweizergarde (87)

21. Juni 2018

Die Schweiz und der Heilige Stuhl können gemeinsam sehr viel für die Achtung der Menschenrechte unternehmen. Das betonte der Schweizer Bundespräsident, Alain Berset, im Gespräch mit Vatican News. Er hatte den Papst am Donnerstagmorgen am Flughafen in Genf empfangen und mit ihm ein Gespräch geführt. Im Anschluss sprach unser Kollege Mario Galgano mit Berset.

Vatican News: Herr Bundespräsident, Sie waren der erste Schweizer, der an diesem Donnerstag den Papst in Genf empfangen hat. Wie war dieses Treffen?

Berset: Es war für mich sehr beeindruckend. Es war ein sehr interessantes Gespräch zu verschiedenen Themen. Wir haben festgestellt, dass wir sehr ähnliche Werte teilen und zwar was die Menschenrechte und die Friedensförderung und humanitäre Hilfe betrifft. Das ist das, was wir in der Schweiz seit langem schon fördern. Das ist auch ein Grund, weshalb der Papst Genf besucht. Es geht also nicht nur um den ökumenischen Weltkirchenrat. Es war dem Papst auch ein Anliegen, mit der Schweiz ein bilaterales Treffen zu haben, um das Engagement der Schweiz zu unterstreichen.

VN: Haben Sie mit dem Papst auch über das Thema Flüchtlinge und Migranten gesprochen? Weiterlesen

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