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15. Todestag von Johannes Paul II.

15. Todestag von Johannes Paul II. – Kardinal Stanisław Dziwisz: Lasst uns Kerzen anzünden

Quelle
Youtube – Zeuge des Hl. Johannes Paul II. – Interview mit Kardinal Dziwisz (Teil 1)
Do.Teil 2
Briefwechsel der polnischen und deutschen Bischöfe

Von Włodzimierz Rędzioch und Joanna Łukaszuk-Ritter

Vatikanstadt, 2. April 2020 (CNA Deutsch)

Wir brauchen einander, um gemeinsam auf Fürsprache des heiligen Papstes den barmherzigen Gott anzurufen und ihn zu bitten, dass die Coronavirus-Pandemie aufhören möge: Das schreibt Kardinal Stanisław Dziwisz, der am heutigen 2. April zum 15. Jahrestag des Todes von Johannes Paul II. zur Einheit im Gebet ermutigt.

Der persönliche Sekretär des polnischen Papstes bittet heute um 21.37 Uhr um einen gemeinsame “spirituelle Verbindung” im Gebet.

“Als vor 15 Jahren der hl. Johannes Paul II. ins Hause des Vaters ging, gab es auf dem Petersplatz im Vatikan, in Kirchen und Kapellen auf der ganzen Welt, auf den Stadtplätzen und an den Strassenkreuzen eine grosse Gebetsmahnwache von Millionen menschlicher Herzen.

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Kardinal Angelo Comastri, Kardinalvikar für den Vatikanstaat

Corona: Was wir von Papst Johannes Paul II. lernen können

Quelle
Historische Ton-Aufnahmen: Johannes Paul II. zu Krankheit und Tod

Corona: Was wir von Papst Johannes Paul II. lernen können

Er starb vor genau 15 Jahren: der heilige Papst Johannes Paul II. (1978-2005). Das Beispiel des polnischen Papstes kann auch in der Corona-Krise helfen, sagt im Interview mit Radio Vatikan Kardinal Angelo Comastri, Kardinalvikar für den Vatikanstaat.

Stefanie Stahlhofen und Alessandro Gisotti – Vatikanstadt

Johannes Paul II. starb nach einer langen Krankheit. Wie er damit umging und wie er seinen Glauben lebte, das könnte auch heute vielen Menschen Vorbild sein, meint Kardinal Comastri. Seiner Aussage nach ist die Corona-Pandemie auch eine Glaubensprüfung:

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15. Todestag Hl. Papst Johannes Paul II.

Pastoralbesuch in Oesterreich – Wortgottesdienst für die Alten und Kranken – Predigt von Johannes Paul II.

Dom von Salzburg – Sonntag, 26. Juni 1988

Quelle
Vatikan: 23.-27. Juni 1988 Besuch Papst Johannes Paul II. in Oesterreich
ORF – Papstbesuch in Salzburg
ORF – Johannes Paul II. in Oesterreich
Vor 25 Jahren – Papst Johannes Paul II. in Oesterreich
Lukas 6.6-11

Liebe Brüder und Schwestern!

1. Es ist mir eine grosse Freude, den heutigen Sonntag in Salzburg mit diesem gemeinsamen Morgengebet in eurer Mitte zu beginnen. Der Begegnung mit betagten, kranken und behinderten Menschen kommt bei meinen Pastoralbesuchen stets ein bevorzugter Platz zu. Ihr seid nicht die vergessenen Kinder Gottes. Im Gegenteil! Wenn schon einem Vater oder einer Mutter ein krankes wachsen kann, um wieviel mehr wird bei Gott Freude über euren Glauben und euren Lebensmut sein. Und Jesus Christus versichert uns, dass wir in euch auf besondere Weise ihm selber begegnen.

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Hl. Papst Johannes Paul II.

Historische Ton-Aufnahmen: Johannes Paul II. zu Krankheit und Tod

Quelle – Hier können Sie unser Dossier mit den historischen Ton-Aufnahmen Johannes Pauls II.’ hören.
Zeitzeuge würdigt Anteil von Johannes Paul II. an friedlicher Wende 1989
Youtube: Hl. Papst Johannes Paul II.
Vatikan: Oesterreich 1988

Historische Ton-Aufnahmen: Johannes Paul II. zu Krankheit und Tod

Am 2. April 2005, also am Donnerstag vor genau fünfzehn Jahren, starb Johannes Paul II. In diesem Jahr 2020 wird besonders an den heiligen Papst aus Polen erinnert, denn im Mai wäre er 100 Jahre alt geworden.

Stefan von Kempis – Vatikanstadt

Was hätte Johannes Paul in diesen Tagen der Corona-Krise getan und gesagt? Er hat sich jedenfalls häufig und tiefgehend mit dem Thema Krankheit, Einsamkeit, Tod beschäftigt. Es lohnt sich, seine Worte heute, in Corona-Zeiten, wieder zu hören.

Wir haben deshalb ein paar historische Ton-Aufnahmen aus unseren Archiven geholt. Etwa eine Ansprache an alte und kranke Menschen, die Johannes Paul 1988 in Salzburg gehalten hat. Da ging es um die Frage, was man aus Situationen der Mühsal und Begrenztheit lernen kann.

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Dekret der Kongregation für die Bischöfe

Dekret der Kongregation für die Bischöfe – Aufhebung der Exkommunikation von vier Bischöfen der Bruderschaft “St. Pius X.”

Quelle
Brief an die Bischöfe – Brief Seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI. an die Bischöfe der katholischen Kirche in Sachen Aufhebung der Exkommunikation der vier von Erzbischof Lefebvre geweihten Bischöfe

Mit Schreiben vom 15. Dezember 2008 an S. Em. Kardinal Dario Castrillón Hoyos, den Präsidenten der Päpstlichen Kommission Ecclesia Dei, hat Bischof Bernard Fellay – auch im Namen der drei übrigen am 30. Juni 1988 geweihten Bischöfe – erneut die Aufhebung der Exkommunikation latae sententiae erbeten. Diese war formell mit einem Dekret des Präfekten dieser Kongregation für die Bischöfe vom 1. Juli 1988 erklärt worden. In dem genannten Schreiben versichert Bischof Fellay unter anderem: »Wir sind stets willens und fest entschlossen, katholisch zu bleiben und alle unsere Kräfte in den Dienst der Kirche Unseres Herrn Jesus Christus zu stellen, die die römisch-katholische Kirche ist. Wir nehmen ihre Lehren in kindlichem Gehorsam an. Wir glauben fest an den Primat Petri und an seine Vorrechte. Und darum leiden wir sehr unter der gegenwärtigen Situation.«

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Angelus 29. März 2020

An diesem 5. Sonntag der Fastenzeit berichtet das Evangelium von der Auferweckung des Lazarus (vgl Joh 11,1-45)

Quelle
Vatikan
Papst Franziskus ruft zu weltweitem Waffenstillstand auf

Wortlaut: Papst Franziskus beim Angelus

Hier finden Sie die Ansprache, die Papst Franziskus an diesem Sonntag bei seinem Angelusgebet gehalten hat, in einer Arbeitsübersetzung von Radio Vatikan.

Einige kleinere Kürzungen sind durch Pünktchen (…) markiert. Die offizielle Übersetzung in vollem Wortlaut finden Sie in Kürze auf der Homepage des Vatikans.

„Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag!

An diesem 5. Sonntag der Fastenzeit berichtet das Evangelium von der Auferweckung des Lazarus (vgl Joh 11,1-45).

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Die Kirchenfeste sind Fenster in die Ewigkeit

Weihnachten steht vor der Tür UPDATE Erinnerung zur Umkehr
Tagespost, 20.12.2010 

Dass das kirchliche Hochfest bald entzaubert ist, noch als Familienfest überlebt, das als ein Fastnichts zu enden droht – diese säkularisierende Erfahrung machen nicht wenige Deutsche in ihrem Leben. Deshalb braucht es dringend eine wirklich christliche Renaissance des Kirchenjahres und seiner Kirchenfeste. Das sagt ein Autor, der als Kind Weihnachten idyllisch evangelisch feierte, dann als junger Mann stramm links agitierte, das Fest aus den Augen verlor, um später die römisch-katholische Kirche kennenzulernen, wo er das Kirchenfest als Geburt des Herrn wiederfand.

Von Ingo Langner

Als Kind geht man ja einfach mit. Auch in die Kirche. Und zu Weihnachten sowieso. In den Fünfziger Jahren ist das ohnehin noch ganz und gar selbstverständlich. Darüber diskutiert man nicht. Und ironische, fragende, hinterfragende Zeitungsartikel, die den Weihnachtsfestkirchgang zu einem Problem erklären, dem man sich nur mit diversen und mehr oder weniger intellektuell redlichen Klimmzügen zu nähern wagt – und die heute den Medienmarkt überschwemmen – existieren damals nicht. Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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