Suchergebnisse für: Heilige Märtyrer und andere Heilige
Die frohen Botschafter
Sind die Medien einseitig?
Quelle
Der Publizist Paul Badde kritisiert in “Christ und Welt” die Kritiker von Tebartz-van Elst: Ein guter Bischof muss kein guter Bauherr sein. Treue zu Jesus reicht aus
Limburg, kath.net/Christ und Welt, 18. Oktober 2013
Tebartz-van Elst bleibt Bischof. Bischofsweihen gelten in der katholischen Kirche lebenslänglich, und das trifft natürlich auch auf “Skandalbischöfe”, “Protzbischöfe” und sogar auf kriminell gewordene Bischöfe zu. Bischofssitze sind auch keine Kegelbahnen. Ob Tebartz-van Elst in Limburg bleibt, scheint dennoch fast keine Frage mehr. Allerdings steht in seiner Causa noch ein anderer Konflikt im Raum, der in Rom weder unbekannt noch neu ist. Das ist die Frage: Wer bestimmt, wer Bischof ist und wer nicht?
Das Blutwunder des hl. Januarius (San Gennaro)
Das Blut des im Jahr 305 enthaupteten San Gennaro verflüssigt sich
Jedes Jahr am ersten Maiwochenende und am 19. September kann man im Dom von Neapel bestaunen, wie sich das in einer Ampulle aufbewahrte Blut des im Jahr 305 enthaupteten San Gennaro verflüssigt.
Dem Gottesdienst voraus geht eine Prozession, bei der Heiligenfiguren durch Spaccanapoli getragen werden. Angeführt wird die Prozession von der Silberbüste des San Gennaro, gefolgt von der Heiligen Teresa. Lucia, Patricia und vielen anderen. Gerne werden dabei von den Neapolitanern Wetten auf die Reihenfolge der Heiligenstatuen abgeschlossen! Dem persönlichen Lieblingsheiligen wird besonders laut applaudiert und man hofft, dass er so einen vorderen Platz in der nächsten Prozession einnehmen wird.
Über die Religionsfreiheit
Erklärung Dignitas humanae
Quelle: Anhang
Das Recht der Person und der Gemeinschaft auf gesellschaftliche und bürgerliche Freiheit in religiösen Belangen
Vorwort
1. Die Würde der menschlichen Person kommt den Menschen unserer Zeit immer mehr zum Bewusstsein (1), und es wächst die Zahl derer, die den Anspruch erheben, dass die Menschen bei ihrem Tun ihr eigenes Urteil und eine verantwortliche Freiheit besitzen und davon Gebrauch machen sollen, nicht unter Zwang, sondern vom Bewusstsein der Pflicht geleitet. In gleicher Weise fordern sie eine rechtliche Einschränkung der öffentlichen Gewalt, damit die Grenzen einer ehrenhaften Freiheit der Person und auch der Gesellschaftsformen nicht zu eng umschrieben werden.
Vor 80 Jahren unterzeichnet:
“Die Situation war für Pacelli alles andere als komfortabel”
Quelle
Sündenbock für das Dritte Reich?
Mit brennender Sorge
Der Historiker Karl-Joseph Hummel zum Reichskonkordat zwischen dem Heiligen Stuhl und dem Deutschen Reich
Die Tagespost, 19. Juli 2013, von Stefan Meetschen
Herr Professor Hummel, vor 80 Jahren, am 20. Juli 1933, unterzeichneten Kardinalstaatssekretär Eugenio Pacelli, der spätere Papst Pius XII., und der deutsche Vizekanzler Franz von Papen das Reichskonkordat, das das Verhältnis zwischen dem Deutschen Reich und dem Heiligen Stuhl regeln sollte. Welche innen- und aussenpolitischen Wirkungen hatte dieses Abkommen für Adolf Hitler, der damals offiziell Reichskanzler war, aber schnell zum Diktator wurde?
Gewaltsamer Tod eines Priesters
“Er hat sein Leben für den Frieden geopfert”
Vatikan: Kirchliche Mitarbeiter, die 2012 ermordet wurden
Asien/Syien, 24. Jui 2013
Bischof Hindo zum gewaltsamen Tod eines katholischen Priesters: “Er hat sein Leben für den Frieden geopfert”
Gasannieh, Fidesdienst, 24. Jui 2013
Am gestrigen Sonntag, den 23. Juni wurde der syrische Priester Francois Murad in Gassanieh im Norden von Syrien im Kloster der Kustodie des Heiligen Landes ermordet, wo er Zuflucht gesucht hatte. Dies bestätigt eine Verlautbarung der Kustodie, die dem Fidesdienst vorliegt. Die Umstände des Todes sind noch nicht vollständig aufgeklärt.
Vier Fragen – vier Antworten
Papst Franziskus bei der Pfingstvigil mit den kirchlichen Bewegungen:
Wie er zum Glauben kam, über die wirksamste Glaubensvermittlung, wie wir eine arme Kirche sein können und wie wir den verfolgten Christen am besten helfen können
Vatikan, kath.net/vatican.va, 26. Mai 2013
Vier Fragen wurden Papst Franziskus für die Pfingstvigil mit den kirchlichen Bewegungen am 18. Mai 2013 am Petersplatz schriftlich vorgelegt, die er ausführlich beantwortete.
Papst Franziskus nimmt erste Heiligsprechungen vor
800 italienische Märtyrer und zwei lateinamerikanische Ordensfrauen
Predigt zur Heiligsprechung: Papst Franziskus KathTube
Heiligsprechung: KathTube
Papst Franziskus hat bei seiner ersten Heiligsprechung 800 italienische Märtyrer und zwei lateinamerikanische Ordensfrauen zur Ehre der Altäre erhoben. Vor mehreren Zehntausend Menschen auf dem Petersplatz erinnerte er an Christen in aller Welt, die auch heute Gewalt oder Anfeindungen ausgesetzt seien. “Gott gebe ihnen Mut zur Glaubenstreue“, betete der Papst. Franziskus ermunterte den bei der Messfeier anwesenden Präsidenten Manuel Santos von Kolumbien, den Friedensprozess mit Rebellen fortzusetzen.
Schon seit Samstag hingen grosse Darstellungen der neuen Heiligen von der Fassade des Petersdomes herab.
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