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Eine bessere, friedvollere, gerechte und glückliche Welt

Papst Franziskus in Korea vor den Behördenvertretern

Quelle
KathTube: Papst Franziskus in Korea – Rede 1
Vatikan

Papst Franziskus in Korea vor den Behördenvertretern: Friede ist nicht einfach das Nicht-Vorhandensein von Krieg, sondern ‘das Werk der Gerechtigkeit’ – Ansprache als VIDEO

Rom, kath.net, 14. August 2014

Um 16:55 Uhr (Ortszeit), 9:55 Uhr (mitteleuropäische Sommerzeit), hielt Papst Franziskus die erste Ansprache seiner Apostolischen Reise nach Korea (14.8.-18.8.), dem ‘Land der Morgenstille’, bei der Begegnung mit den Behördenvertretern im Chungmu-Salon des “Blauen Hauses” in Seoul.

Der Papst erinnerte daran, dass der Anlass seines Besuches der Sechste Asiatische Jugendtag ist, der junge Katholiken aus diesem ganzen weiten Kontinent zu einer freudigen Feier ihres gemeinsamen Glaubens zusammenführt. Im Laufe seines Besuches werde Franziskus auch eine Anzahl von Koreanern seligsprechen, die als Märtyrer für den christlichen Glauben starben: Paul Yun Ji-chung und seine 123 Gefährten. “Diese beiden Feiern ergänzen einander”, so der Papst:

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Standhafte Laien

Hundert Jahre lang mussten Katholiken in Korea für ihren Glauben sterben

Foto Kock Auf dem Gelände des Koreanischen Kollegs in Rom erinnert eine Nachbildung des Galgens an das Martyrium der koreanischen Christen. Der Kopf des Opfers wurde dabei in die Öffnung zwischen den Holzbalken geklemmtVatikan: Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse
Die benediktinische Koreamission
Vor dem Papstbesuch: Korea ist voller Erwartung und Vorfreude

Hundert Jahre lang mussten Katholiken in Korea für ihren Glauben sterben – 124 von ihnen spricht Franziskus jetzt selig.

Rom, Die Tagespost, 11. August 2014, Von Guido Horst

Bereits 1984, bei seinem ersten Besuch in Südkorea, hatte Johannes Paul II. den Andreas Kim und 102 Märtyrer-Gefährten   – drei Bischöfe, sieben weitere Priester und 92 Laien – seliggesprochen. Diese hatten in den Jahren zwischen 1838 und 1867 für ihren Glauben den Tod erlitten. Die 124 Blutzeugen, die jetzt Franziskus zur Ehre der Altäre erhebt, starben zwischen 1791 und 1884.

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An der Kultur kann man erkennen, wes Geistes Kind sie sind

“Wir leben in einer Kultur, in der Gotteslästerung alltäglich geworden ist”

Die Löwen kommenQuelle
Eine Analyse der anthropologischen Revolution

– Leseprobe 7 aus dem Buch von Vladimir Palko: “Die Löwen kommen”

Kisslegg, kath.net, 29. Juli 2014

“Kill the Christians!” Text aus einem Lied der Gruppe Deicide

Vor Ostern 2011 macht Fräulein Stefanie Angelina Germanotte, bekannt als Lady Gaga, in zweierlei Art auf sich aufmerksam. Zuerst so, dass sie während einer Vorstellung in Houston vom Klavier auf den Hintern gefallen ist. Und dann mit ihren neuen Lied “Judas”.

“Ohohohoh, I’m in love with Judas”, singt diese Lady, die in der Rolle der gotteslästernden Provokateurin mittlerweile Louise Ciccone, also Madonna, abgelöst hat.

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Joseph Ratzinger über den angezweifelten Wahrheitsanspruch

“Der christliche Glaube ist heute wie damals die Option für die Priorität der Vernunft und des Vernünftigen”

Quelle

Rom, 3. Juni 2005, zenit.org

“Weil das Christentum sich als Sieg der Entmythologisierung, als Sieg der Erkenntnis und mit ihr der Wahrheit verstand, deswegen musste es sich als universal ansehen und zu allen Völkern gebracht werden”, schreibt Kardinal Ratzinger, der jetzige Papst Benedikt XVI., in einem Artikel, der am 8. Januar 2000 in der “Frankfurter Allgemeinen Zeitung” (FAZ) abgedruckt wurde.

Er wendet sich darin der heute noch andauernden Krise des Christentums zu, erklärt aber auch, dass es – “könnten wir vereinfachend sagen” – vor allem “durch die Verbindung des Glaubens mit der Vernunft und durch die Ausrichtung des Handelns auf die Caritas, auf die liebende Fürsorge für die Leidenden, Armen und Schwachen, über alle Standesgrenzen hinweg” so überzeugend sei.
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Impuls zum 13. Sonntag im Jahreskreis

Das Heiligste Herz Jesu – Schmiede der Heiligen

Impuls zum 13. Sonntag im Jahreskreis – Fest der Apostelfürsten Petrus und Paulus

Münster, 27. Juni 2014, zenit.org, Msgr. Dr. Peter von Steinitz

Inmitten dieser an grossen Festen so reichen Zeit liegt wie ein ruhender Pol das Hochfest des Heiligsten Herzens Jesu. Es ist umgeben von Festen einiger grosser Heiligen, die in verschiedenen Epochen und aus ganz verschiedenen Lebensumständen heraus das grosse Ziel erreicht haben, das der Herr uns allen vorgibt: “Seid heilig, denn ich, der Herr, euer Gott, bin heilig” (Lev 19,1).

Immer wieder stellt uns die Liturgie der Kirche grosse Heiligengestalten vor Augen. In diesen Tagen aber sind es einige, deren Feier sogar den Rang eines Hochfestes hat, so die Heiligen Johannes, Petrus und Paulus. Unter ihnen ragt Johannes der Täufer noch einmal heraus, denn Jesus nennt ihn den “Grössten der von einer Frau Geborenen”.

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Aachener Reliquien historisch ‘authentisch’?

“Sorge um den ‘fragilen Zustand’ der Reliquien”

Quelle: VIDEOS
Maria von Nazareth | Sarto Verlag

Der Historiker und Fachautor Michael Hesemann in Interview zur noch immer ungeklärten Frage nach der “Echtheit” der Aachener Reliquien, die in diesen Tagen wie alle sieben Jahre Zehntausende Pilger in die Domstadt locken. Von Yuliya Tkachova

Rom, kath.net, 22. Juni 2014

Historiker und Fachautor Michael Hesemann fordert die wissenschaftliche Untersuchung der Aachener Reliquien und äussert: “Wir könnten also, falls sie untersucht würden, auch bei den Aachener Reliquien auf interessante Entdeckungen hoffen. Aber leider hoffen wir darauf vergeblich, wurde eine solche Untersuchung gerade erst abgelehnt.” Allerdings kann Hesemann “den Verantwortlichen die Sorge um den ‘fragilen Zustand‘ der Reliquien nicht ganz abnehmen“. Denn “wenn man gesehen hat, wie bei der Heiligtumsfahrt das Mariengewand mit blossen Händen auseinandergefaltet, herumgetragen und wieder zusammenlegt wird, kann es so fragil nicht sein.” Es stelle sich die Frage, “wie lange die Reliquien diesen doch etwas unbekümmerten Umgang unbeschadet überstehen”.

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Der Kampf zwischen Gott und dem Satan

Der Kampf zwischen Gott und dem Satan und das Martyrium des Zeugen

Quelle

Franziskus-Perle des Tages: Der Hass des Satans gegen Christus. Das Christentum ist keine Wohlfühlreligion der schönen Dinge oder Gebote. Die Kirche als ‘Universität der Religionen’ ist unfruchtbar.

Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 06. Mai 2014

Die erste Lesung vom Tag, die vom Martyrium des heiligen Stephanus berichtet (Apg 7,51 – 8,1a), stand im Mittelpunkt der Betrachtungen von Papst Franziskus in seiner Predigt am Dienstag der dritten Woche im Osterkreis in der Kapelle des vatikanischen Gästehauses “Domus Sanctae Marthae”. Dieses Martyrium ist für den Papst ein “Abdruck des Martyriums Jesu”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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