Suchergebnisse für: Orient

Hilfswerke für die orientalischen Kirchen R.O.A.C.O

Ansprache von Papst Benedikt XVI. an die Versammlung der Union

Sala Clementina Donnerstag, 21. Juni 2012

Herr Kardinal!
Eure Seligkeit!
Verehrte Brüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst!
Liebe Mitglieder und Freude der ROACO!

Ich freue mich sehr, Sie zu diesem gewohnten Treffen zu empfangen und zu begrüssen. Ich grüsse den Kardinalpräfekten der Kongregation für die Orientalischen Kirchen und Präsidenten der ROACO und danke ihm für die herzlichen Worte, die er an mich gerichtet hat.

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Begegnung mit Vertretern der Orthodoxen und Orientalischen Kirchen

Hörsaal des Priesterseminars zu Freiburg

Ansprache von Papst Benedikt XVI., Samstag, 24. September 2011

Eminenzen, Exzellenzen!
Sehr geehrte Vertreter der orthodoxen und orientalischen Kirchen!

Es ist mir eine grosse Freude, dass wir uns heute hier zusammengefunden haben. Von Herzen danke ich Ihnen allen für Ihr Kommen und für die Möglichkeit dieses freundschaftlichen Austauschs. Einen besonderen Dank sage ich Ihnen, lieber Metropolit Augoustinos für Ihre tiefgehenden Worte. Es hat mich vor allem bewegt, was Sie über die Muttergottes gesagt haben und über die Heiligen, die alle Jahrhunderte umgreifen und einen. Und gern wiederhole ich in diesem Kreis, was ich an anderer Stelle gesagt habe: Unter den christlichen Kirchen und Gemeinschaften steht uns ohne Zweifel die Orthodoxie theologisch am nächsten; Katholiken und Orthodoxe haben die gleiche altkirchliche Struktur bewahrt; in diesem Sinn sind wir alle alte Kirche, die doch immer gegenwärtig und neu ist. Und so wagen wir zu hoffen, auch wenn menschlich immer wieder Schwierigkeiten auftreten, dass der Tag doch nicht zu ferne ist, an dem wir wieder gemeinsam Eucharistie feiern können. (vgl. Licht der Welt. Ein Gespräch mit Peter Seewald, S. 111).

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“Die Kirche als Licht in der Dunkelheit”

Nuntius in der Ukraine: “Die Kirche als Licht in der Dunkelheit”

Quelle
Nuntius in Kyiv: “Gesten der Hoffnung inmitten des Krieges” – Vatican News

Inmitten des anhaltenden Konflikts in der Ukraine gilt die katholische Kirche als moralische Instanz und Trostspenderin für die leidende Bevölkerung. Der vatikanische Nuntius Erzbischof Visvaldas Kulbokas beschreibt die Rolle der Kirche in diesen schweren Zeiten als Licht, das Hoffnung bringt und die moralische Integrität der Gesellschaft stärkt.

Svitlana Dukhovych – Vatikanstadt

Seit über 30 Monaten hat die Ukraine mit den verheerenden Auswirkungen des Krieges zu kämpfen. Doch für Erzbischof Kulbokas besteht die Aufgabe der Kirche nicht nur darin, materielle Hilfe zu leisten. Vielmehr ist es ihre Mission, den Menschen auch spirituellen Beistand und moralische Orientierung zu bieten. “Im Krieg können Menschen aus vielen Gründen verzweifeln”, so Kulbokas im Gespräch mit uns. Er unterstreicht die Rolle der Kirche, die an die Herzen derer appelliert, die schwierige Entscheidungen inmitten von Gewalt und Chaos treffen müssen.

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Kurdistan ist für Christen sicher

Die christlichen Iraker brauchen mehr Unterstützung aus dem Westen

Quelle
Mit Christen durchs milde Kurdistan | Die Tagespost (die-tagespost.de)
16./17. Sept. 2024, Salzburg: 27. ICO-Tagung – Andreas-Petrus-Werk
Kurdistan – Wikipedia

18.09.2024

Meldung

Die Autonome Region Kurdistan im Norden des Irak bemüht sich, für die christliche Minderheit ein sicherer Hafen zu sein. Die Christen würden als gleichberechtigte Mitglieder der Gesellschaft gesehen, versicherte Ano Jahwar Abdoka, der einzige christliche Minister in der Regierung der Autonomen Region Kurdistan bei der Jahrestagung der “Initiative Christlicher Orient” (ICO) in Salzburg. Für ihn sei Kurdistan der sicherste Ort für Christen im Nahen Osten, so Abdoka. Dennoch bräuchten die Christen mehr Unterstützung und Solidarität aus dem Westen.

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Glanz liturgischer Feiern “sollte ein ‘sursum corda’ bewirken”

Martin Mosebach: Glanz liturgischer Feiern “sollte ein ‘sursum corda’ bewirken”

Quelle
Priesterbruderschaft St. Petrus – Juni 2014 – Sursum corda (petrusbruderschaft.de)
Martin Mosebach

Von Alexander Folz

Redaktion – Sonntag, 15. September 2024

Der preisgekrönte deutsche Schriftsteller Martin Mosebach, der in katholischen Kreisen besonders für sein Buch “Häresie der Formlosigkeit” bekannt ist, hat sich in einem Vortrag beim katholischen Forum St. Georg 2024 dem “Problem der Schönheit in der Liturgie” gewidmet.

Dabei stellte er fest, dass die liturgische Schönheit immer mehr in den Hintergrund trete und durch eine Nüchternheit ersetzt werde, welche die heiligen Riten entmystifiziere und letztlich verarme.

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Libanon: Sterbliche Überreste von Kardinal Gregory Peter XV. Agagianian erwartet

Am 12. September sollen die sterblichen Überreste des Dieners Gottes, Kardinal Gregory Peter XV. Agagianian, im Libanon ankommen und ihren Platz am Ende in der Patriarchalkathedrale der armenisch-katholischen Kirche, der Kathedrale des Heiligen Elias und des Heiligen Gregors des Erleuchters, in Beirut finden. Das Ereignis ist von großer Bedeutung für die armenisch-katholische Gemeinschaft in der ganzen Welt und für das libanesische Volk  *UPDATE

Quelle
Beginn des Seligsprechungsprozesses für Patriarch Agagianian, der den Armeniern nach dem Völkermord zum Aufstand verhalf
Armenisch-katholische Kirche – Australien (armeniancatholic.org.au)
Gregorio Pietro Agagianian – Wikipedia
St. Elias und St. Gregor – Wikipedia
Libanon
*Libanon: Ein Kardinal kehrt zurück – Vatican News

Gregory Peter XV. Agagianian (18. September 1895 – 16. Mai 1971) war ein armenischer Kardinal der katholischen Kirche. Er war von 1937 bis 1962 Oberhaupt der armenisch-katholischen Kirche (als Patriarch von Kilikien) und beaufsichtigte mehr als ein Jahrzehnt lang die Missionsarbeit der Katholischen Kirche, bis er 1970 in den Ruhestand ging. Er wurde am 23. Dezember 1917 zum Priester geweiht. Am 11. Juli 1935 wurde er von Papst Pius XI. zum Bischof ernannt und am 30. November 1937 von der Synode der armenisch-katholischen Kirche zum Patriarchen von Kilikien der katholischen Armenier mit dem Namen Krikor Bedros (Gregor Peter) XV. gewählt.

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Kardinal Woelki erinnert deutsche Bischöfe

Kardinal Woelki erinnert deutsche Bischöfe: ‘Am Anfang war das Wort, nicht das Geschwätz’

Quelle
Gottfried Benn – Gottfried Benn – 18 Bücher – Perlentaucher

‘Es ist lebendig, dieses Wort, aber es richtet auch’: Predigt des Erzbischofs von Köln bei der Versammlung der deutschen Bischöfe in Lingen

Von CNA Deutsch

Lingen – Dienstag, 12. März 2019

“Gottes Wort schenkt Orientierung. Es ist ein Wort der Güte, aber es steht nicht zur Wahl.” Daran hat Kardinal Rainer Maria Woelki die deutschen Bischöfe erinnert. Der Erzbischof von Köln predigte bei der Feier der heiligen Messe in Lingen zur Frühjahrsvollversammlung der deutschen Bischöfe.

Mit einem Zitat des “über jedwede Frömmelei erhabene” Dichters Gottfried Benn sagte Woelki:

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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