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Bonaventura: Baum des Lebens

Bonaventura: Baum des Lebens – Geistliche Betrachtungen

Weitere Literatur: Marianne Schlosser
Hl. Bonaventura – Heiligenlexikon
Um diese Gaben sollen wir auf deine Bitte hin flehen

Der “Baum des Lebens” (Lignum Vitae) ist ein Werk, das vielleicht um das Jahr 1260 von Bonaventura geschrieben wurde. In 48 Betrachtungen werden die christlichen Heilsgeheimnisse beleuchtet: Geburt und Leben Jesu, sein Leiden und Sterben, seine Auferstehung und seine lebendige Gegenwart als Haupt der Kirche. Das im Mittelalter weit verbreitete Betrachtungsbuch will das Herz des Christen für die Begegnung mit seinem Erlöser öffnen.

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“Motu Proprio” Ubicumque et Semper

Apostolisches Schreiben in Form eines “Motu Proprio” Ubicumque et Semper

Von Papst Benedikt XVI. mit dem der Päpstliche Rat zur Förderung der Neuevangelisierung errichtet wird

Quelle
Evangelisierung – kathpedia

Überall und immer hat die Kirche die Pflicht, das Evangelium Jesu Christi zu verkünden. Er, der erste und höchste Verkünder des Evangeliums, gebot den Aposteln am Tag seines Aufstiegs zum Vater: »Darum geht zu allen Völkern und macht alle Menschen zu meinen Jüngern, tauft sie auf den Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes, und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe« (Mt 28,19–20). Getreu diesem Auftrag ist die Kirche, das Volk, das Gott sich erworben hat, damit es seine bewundernswürdigen Werke verkünde (vgl. 1 Petr 2,9), seit dem Pfingsttag, an dem es den Heiligen Geist als Gabe empfangen hat (vgl. Apg 2,14), niemals müde geworden, die ganze Welt mit der Schönheit des Evangeliums bekannt zu machen, indem sie Jesus Christus als wahren Gott und wahren Menschen verkündet, derselbe »gestern, heute und in Ewigkeit« (Hebr 13,8), der mit seinem Tod und seiner Auferstehung das Heil erwirkt und damit die alte Verheissung zur Erfüllung gebracht hat. Deshalb ist der Auftrag zur Evangelisierung als Fortführung des von Jesus, dem Herrn, gewollten Werkes für die Kirche notwendig und unersetzbar und Ausdruck ihres eigenen Wesens.

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Benedikt XVI., heilige Messe am Pfingstsonntag, 23. Mai 2010

Eucharistiefeier am Hochfest Pfingsten – Predigt von Benedikt XVI.

Petersdom, Sonntag, 23. Mai 2010

Quelle
Vatikan Pfingsten 2009
Vatikan Pfingsten 2008
Vatikan Pfingsten 2007
Vatikan Pfingsten 2006
Vatikan Pfingsten 2005
Heiliger Geist

“Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten. Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, der für immer bei euch bleiben soll” (Joh 14,15–16)

Liebe Brüder und Schwestern!

Bei der Feier des Hochfestes Pfingsten sind wir eingeladen, unseren Glauben an die Gegenwart und das Wirken des Heiligen Geistes zu bekennen und seine Ausgiessung auf uns, auf die Kirche und die ganze Welt zu erbitten. Wir machen uns also mit besonderer Innigkeit die Anrufung der Kirche zu eigen: Veni, Sancte Spiritus! Eine ebenso einfache wie unmittelbare, doch gleichzeitig ausserordentlich tiefe Anrufung, die vor allem anderen aus dem Herzen Christi hervorquillt. Der Geist ist nämlich die Gabe, um die Jesus den Vater für seine Freunde gebeten hat und weiterhin bittet; die erste und vorzügliche Gabe, die er mit seiner Auferstehung und Himmelfahrt für uns erlangt hat.

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Die Vier Evangelien

Jesus von Nazareth – Die vier Evangelien

Quelle
Evangelist – Kathpedia

Von Cordula Weinzierl

Das Wort “Evangelium” kommt aus dem Griechischen (evangelion) und bedeutet “frohe Botschaft”. Die vier Evangelien sind die zentralen Texte des Neuen Testaments und gleichzeitig die Quellen, die über Jesus berichten. Sie erzählen uns von der Geburt Jesu, von seinem Wirken, seiner Kreuzigung und seiner Auferstehung. Weiterlesen

Aufgefahren in den Himmel

Aufgefahren in den Himmel – Christi Himmelfahrt A (21.05.2020)

Quelle – Lesung/Evangelium
L1: Apg 1,1-11; L2: Eph 1,17-23; Ev: Mt 28,16-20
Benedikt und Himmelfahrt – Die Antwort eines Papstes und Spiritualität seines Namensvetters

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Das Hochfest „Christi Himmelfahrt“ enthält eine Zielbeschreibung für unseren Lebensweg hier auf Erden. Wir alle sind unterwegs und haben unsere Erwartungen und Vorstellungen von Zielen, die für unser Leben wichtig sind. Was aber zählt letztlich? Worauf kommt es wirklich an? Die Auffahrt des auferstandenen Herrn in den Himmel gibt uns darauf eine Antwort!

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‘Auch wenn wir Jesus nicht mehr sehen – er ist da’

Christi Himmelfahrt: „Auch wenn wir Jesus nicht mehr sehen – er ist da”

Quelle
Generalaudienz: Das Gebet gibt der Hoffnung Kraft

Christi Himmelfahrt: „Auch wenn wir Jesus nicht mehr sehen – er ist da”

40 Tage nach Ostern – und damit immer an einem Donnerstag – gedenken die Gläubigen der Rückkehr des Gottessohnes zu seinem Vater im Himmel: Christi Himmelfahrt.

Der Feiertag geht auf das Lukasevangelium und die Apostelgeschichte zurück. Dort steht geschrieben, dass Jesus nach seiner Auferstehung noch vierzig Tage zu seinen Jüngern sprach (Apostelgeschichte 1,3), dann sei er „aufgehoben” worden und eine „Wolke nahm ihn auf vor ihren Augen weg” (Apostelgeschichte 1,9).

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Johannes Paul II und das eucharistische Antlitz Gottes

“Ein Europa des Menschen, über dem das Angesicht Gottes leuchtet”: Das war der Traum Johannes Paul II. für die Zukunft

Quelle
Jahr der Eucharistie

Von Paul Badde, 17. Mai 2020

“Ein Europa des Menschen, über dem das Angesicht Gottes leuchtet”: Das war der Traum Johannes Paul II. für die Zukunft und ich hätte nie gedacht, noch erleben zu dürfen, wie er einmal wahr würde. Das Antlitz Gottes war das Siegel seines Lebens. “Dein Name entstand in dem Augenblick, in dem dein Herz zum Abbild wurde: zum Bild der Wahrheit.” schrieb Karol Wojtyla 1978 in einem Gedicht, in dem er Veronika als Schwester ansprach, die wir aus dem Kreuzweg kennen: “Dein Name entstand aus dem, was du geschaut hast / In der Menge – auf dem Weg zum Ort der letzten Folter / Hast du dich plötzlich nach vorn gedrängt, oder war es schon von Anbeginn? / Doch seit wann? – Sag du es mir, Veronika. / So intensiv war dein Wunsch zu sehen, Schwester / so intensiv dein Wunsch zu fühlen, / dass dein Blick sein Ziel erreichte, … / Sag also: Ich will nah sein, so nah / Dass keine Leere sich zwischen uns schieben und mich von dir lösen kann. / Dass deine Abwesenheit nie wiederkehrt.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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