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Der Bischof: Pontifex als Zeuge der Auferstehung
Kurt Cardinal Koch – Der Bischof: Pontifex als Zeuge der Auferstehung1
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Enzyklika “Redemptor hominis”
Kurt Cardinal Koch – Der Bischof: Pontifex als Zeuge der Auferstehung1
Man soll die Feste feiern, wie sie fallen. So sagt es der Volksmund mit Recht. Das heutige Fest der Bischofsweihe fällt auf das Hochfest des heiligen Joseph, des Namenspatrons von Bischof Joseph. Das Bistum Chur erhält zudem einen neuen Bischof mit dem Namen Joseph im Jahr, das Papst Franziskus dem heiligen Joseph anlässlich des 150. Jahrestags seiner Erhebung zum Schutzpatron der ganzen Kirche geweiht hat.
Dies ist ein gutes Omen. Denn der heilige Joseph ist jener Mensch durch den Gott, für den Beginn der Geschichte der Erlösung von uns Menschen, Sorge getragen hat. Der heilige Joseph hat, wie das heutige Evangelium uns vor Augen führt, diese Aufgabe nur wahrnehmen können, weil er ganz für Gott Ohr gewesen ist. Wie Abraham, über den Paulus in der heutigen Lesung bekennt, dass er gegen alle Hoffnung voll Hoffnung geglaubt hat, so steht auch Joseph als Mensch des Glaubens vor uns, der bereit gewesen ist, im Gesetz Gottes und in verschiedenen Träumen auf den Willen Gottes zu hören und ihn auch zu tun, indem er sich ganz in den Dienst von Maria und ihrem Kind gestellt hat.
Vorbilder der Verkündigung
Geistliche Betrachtungen zu den Enzykliken des hl. Johannes Pauls II. – Teil 7
Von Thorsten Paprotny, 13. März 2021
Wenig bekannt und selten rezipiert ist die Enzyklika “Slavorum apostoli” , die Papst Johannes Paul II. den Heiligen Cyrill und Methodius, den Brüdern, die “Apostel der Slawen” genannt werden, gewidmet und am 2. Juni 1985 publiziert hat. Auch über die Lebensläufe und die Bedeutung der beiden Heiligen für die Kirchengeschichte legt er hierin Betrachtungen vor, die heute noch mit Gewinn studiert werden können. Vor allem aber geht es ihm auch darum, das Wirken der Heiligen mit Blick auf die Gegenwart zu deuten. Die Herrschaft des Kommunismus im Osten besteht 1985 fort, in Westeuropa fallen immer mehr Gläubige vom Glauben ab und erliegen den Verlockungen des Konsumismus. Der Papst sieht das alles sehr genau. Die Entfremdung von Gott schreitet voran. Von Gott ist in Europa vielerorts schon lange nicht mehr die Rede.
Gericht? Gericht
Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: diese Generation ist eine böse Generation. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein Zeichen gegeben werden ausser das Zeichen des Jona
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Benedikt XVI. – Licht des Glaubens: diese Generation ist eine böse Generation. Sie fordert ein Zeichen; aber es wird ihr kein Zeichen gegeben werden ausser das Zeichen des Jona
Wer glaubt ist nie allein
24. Februar, Festtag des heiligen Matthias
Benedikt XVI., heilige Messe auf dem Islinger Feld bei Regensburg, 12. September 2006
Apostolische Reise von Papst Benedikt XVI. nach München, Altötting und Regensburg
(9.-14. September 2006)
Predigt von Benedikt XVI. Islinger Feld, Regensburg, Dienstag, 12. September 2006
Liebe Mitbrüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst!
Liebe Schwestern und Brüder!
“Wer glaubt, ist nie allein.” Lasst mich noch einmal das Leitwort dieser Tage aufnehmen und die Freude darüber ausdrücken, dass wir es hier sehen dürfen: Der Glaube führt uns zusammen und schenkt uns ein Fest.
Abschied von Benedikt am 28. Februar 2013
Demut und Anmut: Zum Abschied von Benedikt am 28. Februar 2013 *UPDATE
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Kaiser Karl V.
*Vor 500 Jahren in Aachen
Von Paul Badde / EWTN.TV, 28. Februar 2019
Am heutigen Tag vor sechs Jahren verabschiedete sich Papst Benedikt XVI. – EWTN-Romkorrespondent Paul Badde schrieb dazu diesen Abschied unter der Überschrift “Demut und Anmut“.
Rom, 28. Februar 2013, 18.00 Uhr
Der Verzicht Papst Benedikt XVI. auf sein Amt ist ein einmaliges Ereignis, doch ganz ohne Beispiel ist er nicht. Er zieht sich nicht gescheitert, sondern so souverän zurück wie Karl V., der kein Papst, sondern Kaiser war, aber eine der grössten Herrschergestalten des Abendlands, als er am 25. Oktober 1555 die Krone ablegte, um sich nach Spanien in ein Kloster zurückzuziehen.
Eine Synode ist kein Parlament
Mit Blick auf das Jubiläum des ersten Ökumenischen Konzils von Nizäa: Was Katholiken von der Orthodoxie und was Orthodoxe vom Petrusdienst der katholischen Kirche lernen können. Ein Essay von Kardinal Kurt Koch
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Konzil von Nicäa
Abendmahl: Kardinal Koch schreibt Offenen Brief
9. Februar 2021
Was ist eine synodale Kirche? Ist der Synodale Weg in Deutschland ein Vorbild für die Weltkirche? Was schwebte Papst Franziskus vor, als er die Synodalität als zentrales Thema der kommenden römischen Bischofssynode 2022 festgelegt hat? Für Kardinal Kurt Koch, den Präsidenten des vatikanischen Einheitsrats, ist die Synodalität ein so zentrales Element der auf Erden verfassten Christenheit, dass sie als Synonym für das Wort “Kirche” gelten kann. Allerdings räumt er mit dem Missverständnis auf, eine synodale Versammlung habe etwas mit einem Kirchenparlament zu tun, in dem es um politische Mehrheiten gehe. Und er sieht sie als eine mögliche Bereicherung für den ökumenischen Dialog mit der Orthodoxie, der er empfiehlt, sich auf der anderen Seite mit dem Primat anzufreunden – gerade im Hinblick auf die innere Zerrissenheit, unter der die orthodoxe Welt leidet. Auch wenn die Kirche synodal verfasst ist, muss es immer einen geben, der das Haupt, der Erste ist (*).
Er heilte alle Krankheiten und Leiden
Er heilte alle Krankheiten und Leiden – 5. Sonntag im Jahreskreis B (07.02.2021)
Er heilte alle Krankheiten und Leiden – 5. Sonntag im Jahreskreis B (07.02.2021)
L1: Ijob 7,1-4.6-7; L2: 1 Kor 9,16-19.22-23; Ev: Mk 1,29-39/Lesungen/Evangelium
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!
Ab dem Zeitpunkt, als Jesus öffentlich auftrat und das Evangelium verkündete, kam das ganze Land in Bewegung: Die Kunde von diesem Rabbi, wie man einen jüdischen Lehrer nannte, verbreitete sich zuerst im näheren Umfeld seiner Heimatstadt Nazareth in Galiläa.
Doch je mehr offenbar wurde, dass Jesus mit kraftvollen Worten die Ankunft des Himmelreiches verkündete und dies durch Zeichen und Wunder bestätigte, desto aufmerksamer wurde das Wirken Jesu von vielen wahrgenommen.
Die Päpstliche Schweizergarde hat ihren 515. Geburtstag gefeiert
Schweizergarde: „Wir wissen zunächst nicht, was sein wird“
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Kaserne für Schweizergarde: Jetzt soll der Vatikan entscheiden
Messaggero – Mitteilungen der Päpstlichen Schweizergarde und ihrer Stiftungen
Die Päpstliche Schweizergarde hat ihren 515. Geburtstag gefeiert. Mit einer Heiligen Messe in der Kirche des Campo Santo Teutonico im Vatikan gedachten die Gardisten ihrer Vorgänger im Dienst. Als Gründungstag der ersten Garde gilt der 22. Januar 1506, als jene Reisläufer unter der Führung ihres Hauptmanns Kaspar von Silenen und Peter von Hertenstein in Rom eintrafen.
In seiner Predigt am Freitag in der Kirche des Campo Santo Teutonico sagte Gardekaplan Thomas Widmer: „Ein Tag wie der heutige Gardegeburtstag lädt uns ein, zu danken. Dank gebührt Gott für unser Leben, für all das, was er mit uns getan hat, im Heute und in der Vergangenheit; Dank gebührt den ehemaligen Gardisten der vergangenen Jahrhunderte; Dank gebührt euch. Ja, danke für das, was ihr jeden Tag leistet.“
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