Suchergebnisse für: Theologie des Leibes

Die letzte “lectio divina” des Pontifikats Benedikts XVI.

Am 8. Februar 2013 beim Besuch im Päpstlichen Römischen Priesterseminar am Fest der Muttergottes vom Vertrauen:  UPDATE

Papst Benedikt XVI. das Geschenk des HimmelsQuelle

Besuch im päpstlich römischen Priesterseminar anlässlich des Festes der Muttergottes vom Vertrauen

“Lectio Divina” von Papst Benedikt XVI. 

Seminarkapelle, Mittwoch, 15. Februar 2012

Eminenz,
liebe Mitbrüder im bischöflichen und priesterlichen Dienst,
liebe Seminaristen,
liebe Brüder und Schwestern!

Es ist für mich immer eine grosse Freude, am Festtag der Muttergottes vom Vertrauen meine Seminaristen zu sehen, die Seminaristen von Rom, die auf dem Weg zum Priestertum sind, und so die Kirche von morgen zu sehen, die Kirche, die immer lebendig ist.

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‘Verlust des Heiligen und Sehnsucht nach Aufbruch’ UPDATE

Vom Verlust des Heiligen und von der Sehnsucht nach Aufbruch

versuchung-wuesteQuelle

In Wortmeldungen von Bischof Stefan Oster SDB,

Beobachtungen zur Situation der katholischen Kirche in Deutschland

Im vergangenen Sommer bei einem Ferienaufenthalt in einer italienischen Kleinstadt: Hl. Messe an einem Sonntagvormittag. Die Menschen kommen kurz vor Beginn oder während des Wortgottesdienstes und begrüssen sich gegenseitig herzlich in der Kirche. Die paar, die noch kommen, kennen sich. Insgesamt sind vielleicht 25 Leute da, selbstverständlich die allermeisten über 60. Junge Leute sind nicht anwesend. Die Atmosphäre ist in der Kirche etwa so wie auf dem Kirchenvorplatz nach der Gottesdienst: gesellig, sommerlich, man unterhält sich bis der Pfarrer kommt.

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Hoffnung und Signale des Aufbruchs

In unserer heutigen Zeit brauchen wir Hoffnung und Signale des Aufbruchs

Schöpfung Augst 2014Quelle

Gespräch mit dem neuen Präfekten der Kongregation für die Glaubenslehre, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller

“Der Glaube ist geprägt durch die grösste Offenheit. Er ist ein personales Verhältnis zu Gott, der alle Schätze der Weisheit in sich trägt. Deshalb ist unsere endliche Vernunft immer dynamisiert auf den unendlichen Gott hin. Wir können immer dazulernen und tiefer den Reichtum der Offenbarung verstehen. Wir vermögen sie nie auszuschöpfen”, so der neue Präfekt der Kongregation für die Glaubenslehre, Erzbischof Gerhard Ludwig Müller, bei einem Interview, das er der Verantwortlichen der deutschsprachigen Ausgabe und dem Direktor unserer Zeitung gewährt hat. Bei der Begegnung am Sitz der Kongregation sprach Erzbischof Müller auch über seine ersten Erfahrungen im vatikanischen Dikasterium, über seine Entscheidung, Priester zu werden, seine Zeit als Theologieprofessor und Bischof, aber auch über seine Aufenthalte in Lateinamerika. Den heutigen Papst lernte er über das Buch “Einführung in das Christentum” kennen und schätzen.

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Klärung des Kirchenverständnisses vordringlich

Kardinal Koch: Klärun
g des Kirchenverständnisses vordringlich

Quelle
KathTube: Paul Badde: Rom direkt – Kirche, Köpfe und Kulturen. Interview mit Kurt Kardinal Koch (1)
KathTube: Kath.net-Interview mit S. Em. Kurt Kardinal Koch, Präsident des Päpstlichen Rats zur Förderung der Einheit der Christen, über die Heiligsprechungen
Diverse Beiträge: ‘Theologie des Leibes’

Kurienkardinal kritisierte den EKD-“Grundlagentext” zum Reformationsjubiläum, “Rechtfertigung und Freiheit”, führe eine “Pluralisierung im abendländischen Christentum” als willkommene Fernwirkung der Reformation an.

Berlin, kath.net/KNA, 04. November 2014

Der Vatikanische “Ökumeneminister”, Kurt Kardinal Koch, hofft darauf, dass das Reformationsgedenken 2017 “weitere Klärungen” bei den konfessionell unterschiedlichen Vorstellungen über das “Wesen der Kirche” bringt.

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Unser Problem sind die unsichtbaren Mächte des Bösen

Wir brauchen ein neues Pfingsten

Redebeitrag von Everardus Johannes de Jong, Titularbischof von Cariana, Weihbischof und Generalvikar von Roermond (Niederlande)

Vatikanstadt, 18. Oktober 2012, zenit.org

Während der 14. Generalkongregation der Bischofssynode am Dienstag, dem 16. Oktober, benannte Bischof Everardus Johannes de Jong das Böse als den grössten Gegner der Neuevangelisierung. Er forderte die Kunst zur Unterscheidung der Geister, verstärktes Gebet zu den Engeln und Erzengeln und eine bessere geistliche Ausbildung von Priestern und Ordensleuten, damit sie geistliche Leiter und wirkliche geistliche Väter und Mütter sein können.

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Tiefgründigster Interpret des Konzils

Die Lehre Johannes Pauls II. besser kennenzulernen ist dringend notwendig

Offener Brief an Walter Kardinal Kasper

– Ein Gespräch mit Juan José Pérez-Soba über den Vortrag von Kardinal Kasper. Von Regina Einig (Tagespost)

Rom, kath.net/Die Tagespost, 14. April 2014

Auf der Vollversammlung der deutschen Bischöfe wurde der Vortrag von Kardinal Kasper mit Blick auf die ausserordentliche Bischofsversammlung im Oktober von einigen Bischöfen als richtungsweisend für die Konferenz eingestuft. Papst Franziskus wünscht sich eine offene Diskussion über die These des Kardinals, in bestimmten Einzelfällen könnten wiederverheiratete Geschiedene zu den Sakramenten zugelassen werden. Anhaltspunkte für die Debatte ergeben sich aus den Texten Johannes Pauls II.. Regina Einig sprach darüber mit Professor Juan José Pérez-Soba. Der Madrider Diözesanpriester lehrt seit 2003 am Päpstlichen Institut Johannes Paul II. in Rom Familienpastoral und Moraltheologie.

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Die Fortpflanzungsfreiheit zurückerobern

Grenzenloses Autonomiestreben und falsche Glücksversprechen treiben den Menschen in immer größere Abhängigkeiten

Quelle
Artikel über christliches Familienleben und katholische Erziehung | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Theologie des Leibes
Ökologie des Menschen
Woher kommen wir? | Die Tagespost (die-tagespost.de)

05.05.2024

Franziska Harter

“Wir nehmen niemandem etwas weg”. Der Satz ist im Kontext der gesellschaftspolitischen Umbauarbeiten der einst noch ambitionierten Fortschrittskoalition zu einem beliebten Mantra geworden. Unverhohlen paternalistisch belegt er die Gegner der familien- und identitätspolitischen Ampelpläne mit dem Verdacht, selbstsüchtig an erworbenen Privilegien festzuhalten. Warum kümmern sie sich nicht um ihren eigenen Kram, die Lebensschützer, Verteidiger der Mutter-Vater-Kind-Familie, “transexklusiven” Feministinnen und biologiehörigen Vertreter der Zweigeschlechtlichkeit? Was schert es sie, wenn auch andere endlich heiraten, Kinder bekommen oder in den Genuss des Daseins als Frau kommen dürfen? Denn schließlich wird den ihnen dadurch ja “nichts weggenommen”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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