Suchergebnisse für: Maria Verkündigung
Papst Benedikt XVI. am Hochfest Mariä Himmelfahrt
Papst Benedikt XVI. am Hochfest Mariä Himmelfahrt: „Das wahre Ziel unserer Pilgerreise auf Erden ist das Paradies“
Weitere Beiträge – Papst Benedikt XVI. Maria Himmelfahrt
Vatikan
Heiligtum Unserer Lieben Frau vom Libanon in Harissa
Ansprache zum Angelus-Gebet in Castel Gandolfo
Castel Gandolfo, 17. August 2006, zenit.org
Zum Angelus-Gebet am Hochfest Mariä Himmelfahrt bekräftigte Papst Benedikt XVI. am Dienstag vor Tausenden von Pilgern in Castel Gandolfo, dass die Jungfrau Maria „für alle Gläubigen Vorbild und Stütze“ sei. Vor allem erinnere die Mutter Jesu den Menschen daran, worauf es im Letzten ankomme: mit Blick auf den Himmel zu leben. „Wenn man mit einem Herzen lebt, das ständig dem Himmel zugewandt ist, erhalten die irdischen Wirklichkeiten ihren richtigen Stellenwert.“
Hl. Johannes Maria Vianney – Pfarrer von Ars
Samstag, 04 August 2018
Quelle
Heiligenlexikon
Diplom-Arbeit – Der Pfarrer von Ars – Sein Leben und Wirken
Kathpedia
Der Hl. Pfarrer von Ars – Weitere Beiträge
SJMV – Société Jean Marie Vianney
motherteresa.org
Hl. Johannes Maria Vianney – Pfarrer von Ars – Bitte für uns
* 8. Mai 1786 in Dardilly bei Lyon in Frankreich
† 4. August 1859 in Ars-sur-Formans bei Lyon in Frankreich
Der heilige Pfarrer von Ars wurde am 8. Mai 1786 in der Nähe von Lyon geboren. Seine Jugend fällt also in die Zeit der Französischen Revolution. Die erste hl. Kommunion empfing er bei verschlossenen Fensterläden in seinem Elternhaus. Johannes Maria war “von Natur aus fromm”, schon als Kind spielte er gern Priester und hielt kleine Predigten. Zunächst arbeitete er auf dem Bauernhof seiner Eltern, doch er wollte Priester werden. Die Erlaubnis dazu musste er seinem Vater abringen. Mit 19 Jahren begann er schliesslich zu studieren. Das Lernen fiel ihm, der nun mit viel Jüngeren auf der Schulbank sitzen musste, schwer. Auch das Studium war hart für ihn; abstrakte Theorien wollten einfach nicht in seinen Kopf. Er mühte sich und quälte sich, um sein Ziel zu erreichen. Pfarrer M. Balley, der ihm schon zu Anfang Privatstunden gegeben hatte, um ihn vorzubereiten, half ihm, so gut es ging. Nur wegen seiner grossen Frömmigkeit wurde Johannes Maria Vianney, der ein priesterliches Vorbild für alle künftigen Generationen werden sollte, schliesslich zum Priestertum zugelassen (1815).
22. Juli – Maria von Magdala
Papst Franziskus Generalaudienz, Mittwoch, 17. Mai 2017
Liebe Brüder und Schwestern, guten Tag!
In diesen Wochen bewegt sich unsere Reflexion sozusagen im Umkreis des Ostergeheimnisses. Heute begegnen wir der Frau, die den Evangelien zufolge als Erste den auferstandenen Jesus sah: Maria von Magdala. Die Sabbatruhe war gerade zu Ende gegangen. Am Tag des Leidens war keine Zeit gewesen, die Bestattungsriten zu vollenden; daher gehen die Frauen an jenem von Trauer erfüllten frühen Morgen mit den wohlriechenden Salben zum Grab Jesu. Die Erste, die ankommt, ist sie: Maria von Magdala, eine der Jüngerinnen, die Jesus von Galiläa her begleitet und sich in den Dienst der entstehenden Kirche gestellt hatten. In ihrem Gang zum Grab spiegelt sich die Treue vieler Frauen wider, die im Gedenken an jemanden, der nicht mehr da ist, jahrelang treu die Friedhöfe besuchen. Echte Bindungen werden nicht einmal vom Tod zerrissen: Da ist jemand, der weiterhin liebt, auch wenn der geliebte Mensch für immer von uns gegangen ist.
Ein klassischer Text marianischer Spiritualität UPDATE
An die Ordensmänner und -frauen der Montfortanischen Familien
Schreiben von Johannes Paul II. an die Ordensleute der Monfortanischen Familien
Quelle
Der Rosenkranz – Schlüssel zum Himmelreich
Hl. Ludwig-Maria Grignion von Montfort
Apostolisches Schreiben – ‘Rosarium Virginis Mariae’ – Seiner Heiligkeit Papst Johannes Paul II. – An die Bischöfe, den Klerus, die Ordensleute und die Gläubigen – Über den Rosenkranz
Vor 160 Jahren wurde ein Werk veröffentlicht, das dazu bestimmt war, ein Klassiker der marianischen Spiritualität zu werden. Der hl. Ludwig-Maria Grignion von Montfort schrieb zu Beginn des 18. Jahrhunderts den Traktat über die wahre Marienverehrung, aber das Manuskript blieb über ein Jahrhundert lang völlig unbekannt. Als es beinahe zufällig im Jahr 1842 entdeckt und 1843 veröffentlicht wurde, hatte es einen grossen Erfolg, weil es sich als ein ausserordentlich wirksames Werk in der Verbreitung der “wahren Marienverehrung” erwies. Ich selbst schöpfte in meinen Jugendjahren grossen Gewinn aus der Lektüre dieses Buches, denn darin “fand ich die Antwort auf meine Ratlosigkeit”, die auf der Furcht beruhte, dass die Verehrung für Maria und “ihre zu grosse Verbreitung schliesslich den Vorrang der Verehrung, die Christus zukommt, gefährdeten” (Geschenk und Geheimnis, S. 37 ).
Hochfest Verkündigung des Herrn
Montag, 09 April 2018 – Hochfest Verkündigung des Herrn
Neun Monate vor dem Fest der Geburt des Herrn wird das Fest der Verkündigung gefeiert: der Tag, an dem der Engel zu Maria gesandt wurde und ihr verkündete, dass sie zur Mutter des Messias, des Gottessohnes, erwählt war. Maria, Vertreterin ihres Volkes und der Menschheit, hat mit ihrem einfachen Ja geantwortet. Die Gottesmutterschaft ist das zentrale Geheimnis im Leben Marias; alles andere zielt darauf hin oder hat dort seinen Ursprung und seine Erklärung. – Ein Fest der „Verkündigung der Geburt des Herrn“ wurde in der Ostkirche bereits um 550 am 25. März gefeiert; in Rom wurde es im 7. Jahrhundert eingeführt.
http://www.erzabtei-beuron.de/schott/proprium/Maerz25.htm
©Evangelizo.org 2001-2018
Marias gänzliche Verfügbarkeit für Gott
Marias gänzliche Verfügbarkeit für Gott – 4. Adventsonntag B (24.12.2017)
L1: 2 Sam 7,1-5.8b-12.14a.16; L2: Röm 16,25-27; Ev: Lk 1,26-38
Quelle
Josef Spindelböck
Liebe Brüder und schwestern im Herrn!
Ganz nahe ist nun schon der Herr! Wir feiern in diesem Jahr 2017 am „Heiligen Abend“ zugleich den 4. Adventsonntag. Im Evangelium wird der Glaube Marias hervorgehoben; ihr gläubiges Ja-Wort hat der Fleischwerdung des ewigen Wortes Gottes den Weg bereitet. Die Darstellung des heiligen Evangelisten Lukas von der Verkündigung des Herrn an die Jungfrau Maria führt uns im Geiste neun Monate zurück von der Geburt Jesu in Bethlehem. Denn genau so lange dauert es für gewöhnlich, dass sich das Kind nach seiner Empfängnis im Mutterleib entwickelt und es heranwächst, bis es dann in der Geburt das Licht der Welt erblickt.
Fest Mariä Geburt
Freitag, 08 September 2017 – Fest Mariä Geburt
Das Fest Mariä Geburt
Weitere Beiträge zu Mariä Geburt
Das Fest Mariä Geburt entstand im Orient, wahrscheinlich aus dem Kirchweihfest der St.-Anna-Kirche in Jerusalem, die als Ort der Geburt Mariens gilt; nach anderer Überlieferung ist Maria in Nazaret geboren. Im Westen nennt Papst Sergius (687-701) als die vier Marienfeste, die in Rom gefeiert werden: Verkündigung, Aufnahme in den Himmel, Geburt und „Begegnung“ (= Mariä Lichtmess).
Vom Datum der Geburt Mariens aus (das kein historisches Datum ist) wurde auch das Datum ihrer Empfängnis (8. Dezember) festgesetzt.
Neueste Kommentare