Suchergebnisse für: Gegen Mächte und Gewalten

Montag der 16. Woche im Jahreskreis

Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 12,38-42

Quelle

Hl. Christophorus,  Hl. Charbel Markhlouf – Tagesheilige

In jener Zeit sagten einige Schriftgelehrte und Pharisäer zu Jesus: Meister, wir möchten von dir ein Zeichen sehen.
Er antwortete ihnen: Diese böse und treulose Generation fordert ein Zeichen, aber es wird ihr kein anderes gegeben werden als das Zeichen des Propheten Jona.
Denn wie Jona drei Tage und drei Nächte im Bauch des Fisches war, so wird auch der Menschensohn drei Tage und drei Nächte im Innern der Erde sein.
Die Männer von Ninive werden beim Gericht gegen diese Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie haben sich nach der Predigt des Jona bekehrt. Hier aber ist einer, der mehr ist als Jona.
Die Königin des Südens wird beim Gericht gegen diese Generation auftreten und sie verurteilen; denn sie kam vom Ende der Erde, um die Weisheit Salomos zu hören. Hier aber ist einer, der mehr ist als Salomo.

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Christi Himmelfahrt

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 28,16-20

Hl. Beda der Ehrwürdige, Hl. Gregor VII.,  Hl. Maria Magdalena von Pazzi –  Tagesheilige

In jener Zeit gingen die elf Jünger nach Galiläa auf den Berg, den Jesus ihnen genannt hatte.
Und als sie Jesus sahen, fielen sie vor ihm nieder. Einige aber hatten Zweifel.
Da trat Jesus auf sie zu und sagte zu ihnen: Mir ist alle Macht gegeben im Himmel und auf der Erde.
Darum geht zu allen Völkern, und macht alle Menschen zu meinen Jüngern; tauft sie auf den Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes,
und lehrt sie, alles zu befolgen, was ich euch geboten habe. Seid gewiss: Ich bin bei euch alle Tage bis zum Ende der Welt.

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Montag der 3. Woche im Jahreskreis

http://www.ngh.de/wer-war-nikolaus-gross.pdfx

Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 3,22-30

versuchung wüsteSeliger Heinrich Seuse
Niklaus Gross

In jener Zeit sagten die Schriftgelehrten, die von Jerusalem herabgekommen waren: Er ist von Beelzebul besessen; mit Hilfe des Anführers der Dämonen treibt er die Dämonen aus.
Da rief er sie zu sich und belehrte sie in Form von Gleichnissen: Wie kann der Satan den Satan austreiben?
Wenn ein Reich in sich gespalten ist, kann es keinen Bestand haben.
Wenn eine Familie in sich gespalten ist, kann sie keinen Bestand haben.
Und wenn sich der Satan gegen sich selbst erhebt und mit sich selbst im Streit liegt, kann er keinen Bestand haben, sondern es ist um ihn geschehen.

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Das Schweigen Jesu

‘Schweigen Jesu wichtig in Beziehung zu Gott’

Quelle
Gebet Jesu im Ölgarten Getsemani
Gebet in der Apostelgeschichte und den Paulusbriefen

Benedikt XVI.

Generalaudienz

Petersplatz Mittwoch, 7. März 2012

Liebe Brüder und Schwestern!

In einer Reihe vorhergehender Katechesen habe ich über das Beten Jesu gesprochen, und ich möchte diese Reflexion nicht abschliessen, ohne mich kurz beim Thema des Schweigens Jesu aufzuhalten, das in der Beziehung zu Gott so wichtig ist.

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Synodus Episcoporum

XIII. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode 7. – 28. Oktober 2012

TrevisaniQuelle

Botschaft an das Volk Gottes

Schwestern und Brüder,

“Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus” (Röm 1,7). Wir, Bischöfe aus aller Welt, versammelt auf Einladung des Bischofs von Rom, Papst Benedikt XVI., um über “die Neuevangelisierung zur Weitergabe des christlichen Glaubens” nachzudenken, möchten uns vor unserer Rückkehr in unsere Heimatdiözesen an euch alle wenden, um den Dienst am Evangelium in den verschiedenen Kontexten, in denen wir heute unser Zeugnis ablegen, zu stützen und zu orientieren.

1. Wie die Samariterin am Brunnen

Wir lassen uns von einer Stelle des Evangeliums erleuchten: der Begegnung Jesu mit der Samariterin (vgl. Joh 4,5–42). Es gibt keine Frau und keinen Mann, der sich in seinem Leben nicht wie die Samariterin mit einem leeren Gefäss neben einem Brunnen befindet, in der Hoffnung, nicht irgendeine Antwort auf die eigenen Wünsche, sondern die Erfüllung des tiefsten Herzenswunsches zu finden, jenes Wunsches, der allein der eigenen Existenz vollen Sinn verleihen kann.

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1. Sonntag der Fastenzeit – Invocabit

Kehrt um, und glaubt an das Evangelium!

th bibel comQuelle

Die Sonntage der Fastenzeit haben sowohl in der ordentlichen wie in der ausserordentlichen Form des Römischen Ritus als auch in der evangelischen Gottesdienstordnung einen eigenen Namen. Der ökumenisch verwendete Name des Sonntags “Invocábit” leitet sich vom Beginn des lateinischen Introitus (Eröffnungsgesang) ab: “Invocábit me, et ergo exáudiam eum …” – “Wenn er mich anruft, dann will ich ihn erhören…”

Evangelium nach Markus 1,12-15

In jener Zeit trieb der Geist Jesus in die Wüste.

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‘Meine erste Aufgabe: Das Evangelium zu verkünden’

Das Evangelium ist die Ansage des Reiches Gottes

Passau, kath.net/Facebookseite Bischof Oster, 30. Dezember 2014

Liebe Facebook-Freunde, manchmal werde ich – auch auf dieser Plattform – gefragt, warum ich mich nicht häufiger zu politischen Themen äussere, jüngst zum Beispiel zu Pegida oder etwa zur Flüchtlingsdebatte oder zur Genderfrage oder zur Familienpolitik und anderes mehr.

Zunächst: Zu manchen der aktuellen Themen habe ich mich dezidiert und explizit geäussert, bei manchen bin ich angesichts der Komplexität der Thematik zurückhaltend. Ich will vor allem dann nicht allzu schnell urteilen, wo mir vertiefte Kenntnisse fehlen.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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