Suchergebnisse für: Emmaus

Pater Daniel Ange über die Eucharistie

Pater Daniel Ange über die Eucharistie – Betrachtung anlässlich des Vorbereitungstreffens zum Weltjugendtag 2005 in Rom

Quelle
Ein Kommentar von P. Daniel-Ange zum jüngsten Motu Proprio Traditionis custodes
“Als würde Papst Franziskus uns, die wir die Kirche so lieben, nicht verstehen”
Kardinal Zen: Kritiker wollen die “alte” Messe verschwinden sehen, wird sie aber nicht

Rom, 24. März 2005 (ZENIT.org)

Wir dokumentieren ausgewählte Passagen aus der Betrachtung, die der französische Ordensmanns Pater Daniel Ange anlässlich des Weltjugendtag-Vorbereitungstreffens der römischen Jugend in der Lateranbasilika am vergangenen Donnerstag gehalten hat. Pater Ange ist der Gründer der Gebetsschule “Jeunesse Lumière”.

* * *

Wie können wir ohne Zittern von der Eucharistie sprechen? Unsere Worte können das grösste unter den Geheimnissen Gottes ja so verformen. Wie Moses sind wir, der vor dem brennenden Dornbusch steht, und wir wollen uns vor Gott niederwerfen. Im Herrn brennt das Feuer des Geistes, das Feuer seiner Liebe. Und für uns scheint es nur Brot zu sein, und wir erkennen nicht, wie es zu Asche geworden ist!

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Liturgie

Die 11 heiligen Namen der Messe, die jeder Katholik kennen sollte

Quelle
Liturgie (518)

Von ChurchPOP/CNA Deutsch, 13. Juli 2021

Die Heilige Messe ist die “Quelle und der Höhepunkt des christlichen Lebens”.

Dieser – buchstäbliche – Gottesdienst ist äusserst wichtig für das christliche Leben. Deshalb hat die Kirche dafür eine Reihe unterschiedlicher Bezeichnungen, die auch verschiedene Aspekte beleuchten.

Der Katechismus der Katholischen Kirche nennt und erklärt elf solcher Namen (vgl. KKK 1328-1332). Unsere Tradition kennt mehr als diese 11 Namen, aber diese sind besonders wichtig. 

1) Eucharistie
Das griechische Wort kommt von “Danksagung”. Die Messe ist ein Akt der Danksagung an Gott – das Beste, was wir geben können! Weiterlesen

Predigt von Papst Benedikt XVI.

Vesper zum Beginn des Studienjahres der Päpstlichen Universitäten von Rom

Quelle
Do. 
Umsonst habt ihr empfangen
Kathpedia – Päpstliches Werk für geistliche Berufe
Kirche in Not – Rosenkranz
Serra International

Predigt von Papst Benedikt XVI. – Vesper zum Beginn des Studienjahres der Päpstlichen Universitäten von Rom
Petersdom, Kathedra-Altar, Freitag, 4. November 2011

Verehrte Brüder,
liebe Brüder und Schwestern!

Es ist mir eine Freude, diese Vesper mit euch, der grossen Gemeinschaft der römischen Päpstlichen Universitäten, zu feiern. Ich begrüsse Kardinal Zenon Grocholewski und danke ihm für die freundlichen Worte, die er an mich gerichtet hat, und vor allem für den Dienst, den er als Präfekt der Kongregation für das Katholische Bildungswesen leistet, mit Unterstützung des Sekretärs und der anderen Mitarbeiter. An sie sowie an alle Rektoren, Professoren und die Studenten richte ich meinen herzlichsten Gruss.

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Unser Sonntag: Sie nahmen Anstoss an ihm…. *UPDATE

*Unser Sonntag: Sie nahmen Anstoss an ihm…. – Quelle

Tageslesung/Evangelium
Evangelium Tag für Tag
14. Sonntag im Jahreskreis – In der Schwachheit zeigt sich Gottes Kraft

Prof. Johannes Grohe geht der Frage nach, was in Nazareth dazu geführt hat, dass Jesus abgelehnt wurde. War es Neid? Jesus wundert sich über ihren Unglauben – und Grohe erläutert, dass Gott Widerstand auch immer wieder in seinen Heilsplan hineinnimmt.

Prof. Dr. Johannes Grohe

Mk 6 1-6Lesejahr B

Wenn jemand aus einem Dorf in die Nachrichten kommt, im Fernsehen zu sehen ist, Karriere macht, berühmt wird, dann freuen sich normalerweise Freunde und Verwandte. Die Nachbarn sind stolz: den kennen wir, das ist eine von uns, das ist eine Künstlerin, mit der ich auf die Schule gegangen bin; ein Fussballer, ein Politiker mit denen man aufgewachsen ist.

Im Fall von Jesus von Nazareth scheint es anders zu sein. Er kommt in seine Heimatstadt Nazareth, und wird nicht gut aufgenommen. Warum?

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Ein Essay zum Fest Fronleichnam

Ein Essay zum Fest Fronleichnam – Bekennende Kirche: Vor dem Brot gewordenen Wort

Quelle
“Fronleichnam – die Kirche ehrt die reale Gegenwart Jesu unter den Erscheinungen von Brot und Wein”
“O heiliger Leib des Herrn!”
Barmer Erklärung vom 31. Mai 1934
François Xavier Nguyên Thuận
Bischof John Fisher
Thomas More

Von Paul Badde (Vatican Magazin)
3. Juni 2021

Im Tohuwabohu ihrer gegenwärtigen Debatten und Spaltungen braucht die katholische Kirche in Deutschland dringend die “Chile-Lösung“, hat uns ein Monsignore verraten, der diese Kirche von innen kennt wie kaum ein anderer. Und das mögen wir dem Heiligen Vater doch bitte mit brennender Sorge nahelegen, als ein modernes “J’accuse” an all diejenigen Kräfte und Bischöfe, die dabei sind, eine andere Kirche in Deutschland entwickeln zu wollen, die den Glauben und die Praxis der Weltkirche nur noch in Bruchstücke teilt und dieses neue Gebilde “Mitte der Kirche” nennt.

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Bischof Stefan Oster

Bischof Stefan Oster: “Ist der Kirchenbesuch nur ein wenig Zuckerguss über mein Leben?”

Quelle

Von Rudolf Gehrig

Passau, 6. April 2021 (CNA Deutsch)

Der Passauer Bischof Stefan Oster hat an die ureigenste Berufung eines jeden Christen erinnert. In seiner Predigt zum Ostermontag (hier als Video) beschrieb Oster die Situation der Emmaus-Jünger und verglich sie mit der Situation der Kirche heute.

Die Jünger Jesu seien damals eine “Sinngemeinschaft” gewesen, die begann sich aufzulösen, nachdem der Herr in Jerusalem hingerichtet worden ist. Parallelen sieht der Passauer Bischof zu den Kirchenaustritten, die im Jahr 2019 in Deutschland ein neues Rekordhoch erreichten (CNA Deutsch hat berichtet). Viele Menschen würden, so Oster, vermeintlich echten Sinnangeboten der Welt hinterherlaufen und die Kirche verlassen, weil sie durch die vielen Skandale abgeschreckt worden sind.

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5. April 2021 – Ostermontag – Der unbekannte Dritte

Ostermontag B (05.04.2021) – Ostermontag B (05.04.2021)

Quelle
Emmaus
Stift Heiligenkreuz

L1: Apg 2,14.22-33; L2: 1 Kor 15,1-8.11; Ev: Lk 24,13-35 oder Mt 28,8-15/Lesungen/Evangelium

Josef Spindelböck

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn!

Die Emmaus-Erzählung gibt uns einen Einblick in die Situation der Jünger Jesu nach seiner Kreuzigung. Obwohl der Tod Jesu in gewissem Sinn vorhersehbar war, waren seine Anhänger doch schockiert, als er gekreuzigt wurde. Sogar der Himmel hatte sich am Karfreitag von der sechsten bis zur neunten Stunde verfinstert, also von 12 bis 15 Uhr (vgl. Mk 15,33). Und im Augenblick des Todes Jesu riss der Vorhang im Tempel mitten entzwei (vgl. Mk 15,38).

Was war hier geschehen? Sollte nun alles zu Ende sein? War die Hoffnung der Jünger auf den, “der Israel erlösen werde” (Lk 24,21), umsonst?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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