Suchergebnisse für: Advent 2012

Vatikan: Trauer um Queen Elisabeth II.

Auch im Vatikan herrscht Trauer über den Tod der britischen Königin. Der Papst würdigt in einem Telegramm vom Donnerstagabend den “unerschütterlichen Glauben” der Queen, der er 2014 im Vatikan begegnet ist

Quelle
Erzbischof Lackner: Königin Elizabeth II. war Symbol und Vorbild
Grossbritannien

Er sei “zutiefst betrübt” über den Tod der Monarchin, so Franziskus. Das Leben Elisabeths II.‘ sei “vom Dienst am Wohl der Nation und des Commonwealth bestimmt” gewesen; dabei habe sie “ein Beispiel an Pflichterfüllung” gegeben und ihren festen Glauben an Christus bezeugt. Er vertraue ihre “noble Seele” der göttlichen Barmherzigkeit an, so der Papst in dem Telegramm, das an den künftigen König Charles III. gerichtet ist.

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O Emmanuel *UPDATE

O Emmanuel, Gott mit uns

KathTube: O Emmanuel
KathTube: Veni, Veni Emmanuel
O-Antiphonen

O-Antiphon vom 23. Dezember: “O Emmanuel, Gott mit uns. Du König und Lehrer, du Sehnsucht der Völker und ihr Heiland. Komm, o Herr, und erlöse uns, Herr, unser Gott.”

Wien, kath.net,23. Dezember 2012

Countdown im Advent: In den letzten sieben Tagen, vom 17. bis 23. Dezember, steigt die Erwartung auf das Kommen des Messias. Seit alters her wird dies ausgedrückt in den sogenannten O-Antiphonen.

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O Rex gentium

O König der Völker, den sie alle ersehnen

KathTube: O Rex gentium
KathTube; Maria durch den Dornwald ging: Wiener Sängerknaben
O Rex gentium

O-Antiphon vom 22. Dezember: “O König der Völker, den sie alle ersehnen. Du Eckstein, der das Getrennte eint. Komm, o Herr, und befreie den Menschen, den du aus Erde erschaffen hast.”

Wien, kath.net, 22. Dezember 2012

Countdown im Advent: In den letzten sieben Tagen, vom 17. bis 23. Dezember, steigt die Erwartung auf das Kommen des Messias. Seit alters her wird dies ausgedrückt in den sogenannten O-Antiphonen.

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Jürgen Liminski verstorben

Der langjährige Tagespost-Autor Jürgen Liminski starb in der Nacht auf Freitag in Bonn

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Nachruf auf Jürgen Liminski: Ein Realist in der Welt und im Glauben – WELT

Der Journalist und langjährige Tagespost-Autor Jürgen Liminski ist tot. Er verstarb in der Nacht zum Freitag im Alter von 71 Jahren in Bonn. Er hinterlässt seine Frau Martine, geborene Le Noxaic, sowie zehn Kinder im Alter von 49 bis 30 Jahren und 21 Enkelkinder. Seit 1979 war Jürgen Liminski als Autor für die Tagespost tätig. Zuletzt verantwortete er die Seite 26 in der wöchentlich erscheinenden Zeitung Die Tagespost.  

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Prophetische Warnungen Benedikt XVI.

Montag, 4. Januar 2021 – Prophetische Warnungen Benedikts XVI.

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Oktober 2005 – Predigt versammelte Bischöfe

Montag, 4. Januar 2021

Joseph Pronechen zitiert im National Catholic Register Warnungen vor Gefahren für Glaube, Kirche und Christen bedrohen, die Papst em. Benedikt XVI während seines Pontifikates in Predigten, Reden und Texten formulierte.

Hier geht´s zum Original: klicken

“Benedikt XVI hat uns vor Jahren vor den bevorstehenden Gefahren gewarnt”

Mehrmals während seines Pontifikates hat Papst Benedikt XVI wegen der Richtung, die die Gesellschaft einschlägt, die Alarmglocke geläutet und uns gesagt, was wir dagegen tun sollten.

Wie die Seher und Propheten alter Zeiten hat der emeritierte Papst Benedikt XVI uns mehrmals vor der Richtung gewarnt, die die Gesellschaft einschlägt, und wohin sie unterwegs ist und was wir tun sollten.

“Im Alten und Neuen Testament kündigt der Herr das Gericht über den ungetreuen Weinberg an” sagte Benedikt XVÌ im Oktober 2005 in seiner Predigt für die versammelten Bischöfe.

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Christus statt Corona

Christus statt Corona – Gedanken zum Jahresbeginn 2021

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Von Thorsten Paprotny, 3. Januar 2020

Zahlreiche Jahresabschlusspredigten deutscher Bischöfe zeigen: Die römisch-katholische Kirche in Deutschland ist ganz auf der Höhe der Zeit und zugleich hartnäckig mit ihrem Strukturwandel beschäftigt. Verliert sie die Umkehr zu Christus und damit die Neuevangelisierung gänzlich aus dem Blick? Wer sich über die Statements kundig machen möchte, mag sich die Zusammenfassungen der Betrachtungen vergegenwärtigen – die Bischöfe erinnern an die herrschende Pandemie und die Folgen, so heisst es. Man fragt sich wirklich, ob irgendjemand in Deutschland und der Welt gegenwärtig auch nur ansatzweise in Versuchung ist, in einem mentalen Zustand der “Corona-Vergessenheit” zu leben: Nicht aber Corona ist bei uns alle Tage bis ans Ende der Welt, sondern Jesus Christus, gegenwärtig im Sakrament des Altares.

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Weihnachtsmesse statt Gottesdienstverzicht

Der Bamberger Erzbischof Dr. Ludwig Schick rief in seiner Predigt zum 4. Advent zur Besinnung und zur Feier der Weihnacht auf

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Von Thorsten Paprotny, 20. Dezember 2020

Der Bamberger Erzbischof Dr. Ludwig Schick rief in seiner Predigt zum 4. Advent zur Besinnung und zur Feier der Weihnacht auf: “Wer das Ziel kennt, der findet seinen Weg. Wer die wahre Weihnacht sucht, wird auch seine Form finden und dabei vorsichtig genug sein, alles ihm Mögliche zu tun, um Infektionen mit Covid-19 zu verhindern … Wenn das Ziel aus den Augen ist, beginnen die Irrwege.”

In der Tat: Die Diskussion, ob zu Weihnachten öffentliche Gottesdienste in Deutschland gefeiert werden sollen oder nicht, wurde in den letzten Tagen verstärkt und befeuert, nicht zuletzt durch die Stellungnahme von Armin Laschet, Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen und Kandidat für den CDU-Parteivorsitz. Die “Süddeutsche Zeitung” zitiert den prominenten Politiker: “Ob die Christmette am Ende tatsächlich stattfindet, bleibt abzuwarten. Sollte es nicht so sein, ändert das nichts an der Bedeutung des Weihnachtsfestes.” Laschet kündigte Gespräche mit den Religionsgemeinschaften an, bekräftigte aber zugleich, dass er nicht an ein Verbot von Gottesdiensten zu Weihnachten denke.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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