Suchergebnisse für: Marsch für das Leben
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas 23,35-43
Hochfest Christkönig – letzter Sonntag im Jahreskreis
Hl. Korbinian von Freising – Tagesheiliger
In jener Zeit verlachten die führenden Männer des Volkes Jesus und sagten: Anderen hat er geholfen, nun soll er sich selbst helfen, wenn er der erwählte Messias Gottes ist.
Auch die Soldaten verspotteten ihn; sie traten vor ihn hin, reichten ihm Essig
und sagten: Wenn du der König der Juden bist, dann hilf dir selbst!
Irak
Irak: Christen feiern Befreiung von irakischer Stadt Karakosch
Quelle
Minderjährige Flüchtlinge allein – Hilfe ist möglich
Es gibt endlich etwas zu feiern im Irak: Hunderte Christen aus der Stadt Karakosch haben den Einsatz der irakischen Regierungstruppen zur Befreiung ihres Heimatorts von der Dschihadistenmiliz „Islamischer Staat“ (IS) bejubelt, wie die internationalen Nachrichtenagenturen an diesem Mittwoch bekannt gaben. Die feiernden Christen kamen in einer Kirche der kurdischen Regionalhauptstadt Erbil zusammen.
Gefeiert wurde die Rückeroberung von mehreren Viertel der Stadt Karakosch durch die irakischen Regierungstruppen. Die Stadt liegt 15 Kilometer südöstlich von Mosul und galt als die grösste christliche Stadt des Irak.
Erdbeben Italien: Auch die Kunst zählt ihre Opfer
In den betroffenen Gebieten sind viele Dächer von historischen Gebäuden eingestürzt und die Innenräume der Witterung preisgegeben
Das heftige Sisma vom 24. August in Mittelitalien hat nicht nur zahlreiche Menschenleben gefordert, sondern auch bedeutende Kunstwerke zerstört, darunter dutzende von mittelalterlichen Kirchen und Klöstern. Eine erste Bestandsaufnahme gab Minister für Kulturgüter Dario Franceschini vergangenen Donnerstag: rund 300 beschädigte und etwa 50 komplett zerstörte Objekte. Die Bilanz sei vorläufig und beziehe sich nur auf einen Umkreis von 20 km des Epizentrums Accumuli, der in der Schnelle untersucht werden konnte. Die Zahl wird zweifellos steigen.
Syrien
Syrien: Bombeneinschlag auf Franziskanerkolleg fordert Todesopfer
Quelle
Gemeinde Hl. Franziskus von Assisi in Aleppo
Fides-Dienst: Anschlag auf christliches Viertel in Qamishli fordert mindestens drei Opfer
Die Kampffähigkeit der syrischen Dschihadisten hat in den letzten Wochen zugenommen, anstatt schwächer zu werden – auch wenn die Armee des syrischen Präsidenten Assad immer wieder Erfolgsmeldungen verlauten lässt. Das berichtet gegenüber Radio Vatikan der Franziskanerpater Lutfi Fìras; er ist Prior des Franziskanerkollegs in Aleppo und Vikar für die Pfarrei der vom Krieg gemarterten Stadt.
Die Fakten des Völkermords
Dank Papst Franziskus ist der 100. Jahrestag des Genozids an den Armeniern in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit gelangt
Quelle
Warum die Türkei den Genozid nicht anerkennt
Rudolf Grulich: Kirche in Not: Ein vergessener Völkermord
In vielen Ländern Europas und des Nahen Ostens gedenkt man auf verschiedene Weise des Völkermordes an den Armeniern.
Dank Papst Franziskus ist der 100. Jahrestag des Genozids an den Armeniern in den Blickpunkt der Weltöffentlichkeit gelangt. Zu Recht. Die Zeugenberichte sind eindeutig.
Papst ermutigt Flüchtlinge auf Lesbos
Papst ermutigt Flüchtlinge auf Lesbos: eine erschütternde Begegnung UPDATE
Quelle
Franziskus nimmt von Lesbos zwölf Flüchtlinge mit nach Rom
Papst beendet Lesbos-Reise
Fliegende Pressekonferenz des Papstes
In einem grossen weissen Zelt auf Lesbos ist Papst Franziskus mehreren hundert Flüchtlingen begegnet, die, meist aus Syrien stammend, in Griechenland einer ungewissen Zukunft entgegensehen. Der Papst, begleitet vom Patriarchen Bartholomaios I. und vom orthodoxen Erzbischof Hieronymus II. von Athen und ganz Griechenland, schritt im Lager Moria durch die Reihen der Flüchtlinge, mindestens die Hälfte von ihnen Frauen und Kinder. Er hörte, teils über mehrere Übersetzer hinweg, kurze, dramatische Erzählungen und eine Menge Hilferufe. Der Papst reagierte darauf in seiner Rede.
„Ihr seid nicht allein”
„Liebe Brüder und Schwestern”, wandte er sich auf Italienisch und ins Englische übersetzt an die Flüchtlinge, „ich wollte heute bei euch sein.
Nein zum Adoptionsrecht für homosexuelle Paare
Italien: Im Streit um Homo-Partnerschaften ein starkes Wort von Papst Franziskus zu der “von Gott gewollten Familie”
Von Guido Horst
Die Tagespost, 25. Januar 2016
Insgesamt eine Million Leute auf zentralen Plätzen von 98 italienischen Städten und Kommunen: Am vergangenen Samstag hat die Regenbogen-Bewegung mobil gemacht. Ob in Genua oder Florenz, Parma oder Rom, Neapel und anderen Städten und Gemeinden des Stiefelstaats waren Demonstrationen angesagt. Fahnen in Regenbogenfarben, schwule Paare, viel Musik und der Haupt-Slogan auf zahllosen Fahnen: “Ein Recht für die Liebe“. Und das Motto des Tages: “Italien wach auf“. Viele hatten Wecker mitgebracht und liessen sie fleissig klingeln.
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