Suchergebnisse für: Drei Päpste

Kiewer Höhlenkloster **UPDATE

Die ukrainische Regierung verbannt die orthodoxe Kirche des Landes aus ihrem Hauptheiligtum, dem Kiewer Höhlenkloster. Das berichtete die Katholische Nachrichtenagentur (KNA) am Montag. Die orthodoxe Kirche untersteht schon lange dem Moskauer Patriarchat

Ukraine wirft orthodoxe Kirche aus Höhlenkloster in Kiew – Vatican News
Kiewer Höhlenkloster – Wikipedia
UKRAINE: Bomben auf Chernihiv! “Sie glaubten hier sicher zu sein” – dann schlugen fünf Bomben ein – YouTube
*”Die Wiege unserer Zivilisation” | Die Tagespost (die-tagespost.de)
**Ukraine: Ordensleute halten Kyiver Höhlenkloster besetzt – Vatican News

Die staatliche Behörde für das Kloster habe den Nutzungsvertrag zum 29. März gekündigt, teilten die Ukrainisch-Orthodoxe Kirche (UOK) und das Kulturministerium mit. Bis dahin müsse die Kirche das Kloster räumen. In der “Uspenski Kyjiwer Petscherska Lawra” (Mariä-Entschlafens-Höhlenkloster zu Kiew) haben unter anderem die Kirchenleitung mit Oberhaupt Metropolit Onufri und die Theologische Akademie ihren Sitz.

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Syrien: Neuer Vikar für Aleppo ist ein “Diener der Christen”

Der syrische Franziskaner Hanna Jallouf von der Kustodie des Heiligen Landes ist der neue Apostolische Vikar von Aleppo für die Katholiken des lateinischen Ritus. Er tritt die Nachfolge seines libanesischen Mitbruders Georges Abou Khazen an, der bereits im vergangenen Jahr aus Altersgründen von der pastoralen Leitung des Apostolischen Vikariats zurückgetreten war

Quelle
Syrien: Zwei Franziskaner geben den Christen Hoffnung, die in Idlib unter der Scharia leben
Das Zeugnis von Pater Hanna aus der Provinz Idlib | Pro Terra Sancta
Syrien – Fidesdienst – Der Franziskanerpater Hanna Jallouf ist neuer Apostolischer Vikar von Aleppo: Hoffnung schenken in den von Islamisten besetzten Gebieten – Agenzia Fides

Pater Hanna ist einer der Priester, die während der Kriegsjahre den kleinen christlichen Gemeinden in den Gebieten der Provinz Idlib, die während des Krieges von dschihadistischen Milizen beherrscht wurden, mit der Gabe der Sakramente und dem Wort Gottes gedient und sie getröstet hat. So umschreibt der vatikanische Fidesdienst den neuen Apostolischen Vikar von Aleppo. Es dient in Gebieten, die bis heute nicht unter die Kontrolle der Regierung in Damaskus zurückgekehrt sind.

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Vatikan: Zuppi wird mit Papst über Moskau-Reise reden

Nach der dreitägigen Reise des Sondergesandten Kardinal Matteo Zuppi in Moskau wird er sich mit dem Papst über die Gespräche austauschen, die Zuppi in der russischen Hauptstadt geführt hat. Das teilte das vatikanische Presseamt an diesem Freitag mit

Quelle
Ökumenische Begegnung bei Friedensmission: Italienischer Kardinal beendet Moskau-Trip
Das Treffen zwischen Kardinal Zuppi und Patriarch Kirill (omnesmag.com)

Vom 28. bis 30. Juni besuchte Kardinal Matteo Zuppi als “Gesandter des Heiligen Vaters” Moskau mit dem Ziel, “humanitäre Initiativen zu ermitteln, die Wege zum Frieden eröffnen könnten”. Das präzisierte der vatikanische Pressesaal in seiner Mitteilung an diesem Freitag.

Während der drei Tage traf der Vorsitzende der Italienischen Bischofskonferenz Juri Uschakow, Assistent des Präsidenten der Russischen Föderation für außenpolitische Angelegenheiten, und Maria Lwowa-Belowa, Beauftragte des Präsidenten der Russischen Föderation für die Rechte der Kinder. Themen der Gesprächen seien der humanitäre Aspekt der Initiative sowie die Notwendigkeit gewesen, den ersehnten Frieden zu erreichen, heißt in der Vatikan-Mitteilung weiter.

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Kardinal Burke – 75. Geburtstag *UPDATE

Kardinal Burke: Verwirrung, Spaltung, Irrtümer in der Kirche

Quelle
Library : Developing Lives Of Peace After The Heart Of Mary | Catholic Culture
*Burke und Bischöfe verteidigen traditionelle Lehren gegen Zeitgeist – katholisch.de
Raymond Burke: Der dem Pontifex ins Angesicht widersteht: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Neueste Nachrichten: Kardinal Raymond Burke (catholicnewsagency.com)
Brandmüller, Burke und Sarah dabei: Neuer Ehrenrang für acht Kardinäle – katholisch.de

Kardinal Burke: Verwirrung, Spaltung, Irrtümer in der Kirche

Diese könnten Zeichen der Endzeit sein. Die Kirche sei bis in höchste Ebenen von den Irrtümern der Gegenwart beeinflusst, sagt Kardinal Burke.

Louisville, kath.net/LSN/jg, 12. August 2017

Die Verwirrung, Spaltung und die Irrtümer, welche innerhalb der katholischen Kirche von deren Hirten verbreitet werden, könnten ein Zeichen der Endzeit sein. Das sagte Raymond Kardinal Burke bei einer Konferenz am 22. Juli in Louisville (US-Bundesstaat Kentucky).

Jene Übel, die in den Kulturen des Westens weitgehend akzeptiert seien, hätten auch in der Kirche bis in die höchsten Ebenen Einfluss gewonnen. Die Kirche nähere sich diesen Kulturen an und vergesse dabei ihre eigene Identität und Aufgabe, befürchtet Burke. Offenbar fehlten ihr die Klarheit und der Mut, um „das Evangelium des Lebens und der göttlichen Liebe der radikal säkularisierten Kultur“ zu verkünden, sagte er.

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Papst: Thomas von Aquin “Meister der Aufmerksamkeit für Wirklichkeit”

Der Kirchenlehrer Thomas von Aquin aus dem 13. Jahrhundert ist ein bleibendes Vorbild für die Evangelisierung und “Meister der Aufmerksamkeit für Wirklichkeit”. Das macht ihn zur Inspiration für die Kirche von morgen, schreibt Papst Franziskus in einem am Donnerstag veröffentlichten Brief

Quelle
Glaube und Vernunft: Was Benedikt XVI. dazu sagte – Vatican News
Thomas von Aquin
Redemptor Hominis (4. März 1979) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Veritatis splendor (6. August 1993) | Johannes Paul II. (vatican.va)
Glaube und Vernunft

Als guter Dominikaner habe sich Thomas von Aquin (1225-1274) großzügig der Evangelisierung gewidmet, mit Gebet, Studium, Predigt, “einem eindrucksvollen theologischen und kulturellen Werk” und beständigem Austausch, so der Papst. Er würdigte Thomas als “Ressource” und “wertvolles Gut für die Kirche von heute und morgen”.

Sein Schreiben zum 700. Jahrestag der Heiligsprechung des Kirchenlehrers richtete der Papst an die Bischöfe dreier mittelitalienischer Diözesen, die historisch mit Thomas von Aquin zu tun haben. Er rief sie dazu auf, in ihrem Wirkungsbereich das Thomas-Studium “in seinem historischen und kulturellen Kontext” zu vertiefen und daraus zu schöpfen, um “auf die heutigen kulturellen Herausforderungen zu antworten”.

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Der “Fels” und der “Geringe”

Aus Simon und Saul werden Peter und Paul: Heute feiert die Kirche das große Fest der beiden Apostel Petrus und Paulus

Quelle
Lieber dienen als herrschen
Warum die Heiligen Petrus und Paulus am gleichen Tag gefeiert werden (catholicnewsagency.com)

29.06.2023

Florian Kopp

Wann genau Petrus und Paulus wirklich gestorben sind, und wo sich ihre Überreste heute befinden, kann niemand genau sagen. Aber es war an einem 29. Juni, ungefähr zweihundert Jahre nach ihrem Märtyrertod, dass ihre Gebeine umgebettet wurden, um sie in Sicherheit zu bringen. Jedenfalls war die Begeisterung für die Apostel Petrus und Paulus so groß, dass man sie seither gemeinsam als “Apostelfürsten” und Lehrer der Kirche feiert.

Und das ist aus zwei Gründen bemerkenswert: Denn zum einen hatten sich die beiden gar nicht so gut verstanden, wie wir aus ihren eigenen Briefen und aus der Apostelgeschichte wissen, denn sie waren sehr verschieden. Zum anderen merkt man schon an ihren Namen, dass ihr Lebensweg sehr unterschiedlich und alles andere als gerade verlief, auch wenn beide ungefähr zur selben Zeit für ihren Glauben hingerichtet wurden.

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Unser Sonntag: Jünger des Herrn in der Gegenwart

Nachfolge Christi ist nicht nur etwas für einige wenige – wir alle sind von Jesus Herausgerufene, die sich mit ihm auf den Weg machen sollen, sagt der Augustiner-Chorherr Herr Marcel (Vogel) in seiner Auslegung des Sonntagsevangeliums

Quelle
Warum das Christentum eine gefährliche Sache ist (catholicnewsagency.com)

Herr Marcel (Vogel)

XII Sonntag im Jahreskreis (A)
Mt 10, 26-33

Im heutigen Evangelium spricht Jesus davon, die frohe Botschaft öffentlich zu verkünden. Vielleicht denken einige, dass dieser Auftrag zuvorderst den Bischöfen, Priestern, Diakonen und Ordensleuten gilt. Jedoch besitzt ein jeder Christ die Berufung, den Glauben an Jesus Christus in die Welt zu tragen.

Das letzte Konzil bezeichnet diese Verkündigung sogar als Pflicht aller Getauften (cfr. Ad gentes, n. 35). Die heutige Stelle aus dem Matthäusevangelium zeigt ganz deutlich den Willen Jesu, der eben keine Untergrundkirche oder ein elitäres Grüppchen heranbilden wollte. Sondern er sieht es als unabdingbar für die Kirche an, das Evangelium öffentlich zu verkünden. Die innerste Natur der christlichen Religion baute seit Beginn der Kirche immer auf das Evangelium, den Glauben an Jesus Christus. Weiterlesen

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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