Suchergebnisse für: Mose
Gute Gründe für ein Nein **UPDATE
Offizielle Website des überparteilichen Abstimmungskomitees ‘Nein zur Ehe für alle’
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Weitere Beiträge zum Thema
Das lässt sich gendern
*Das Kindeswohl im Schweizer Recht
**Ehe für alle: Stellungnahme von Mgr. Valerio Lazzeri, 10.09.2021
SRF – Arena
Offizielle Website des überparteilichen Abstimmungskomitees ‘Nein zur Ehe für alle’
Romantisierte “Regenbogenfamilien” vs. Realität
Weil Kinder nicht mitentscheiden können, in welche Familie sie hineingeboren werden, sind sie darauf angewiesen, dass Erwachsene ihr Wohl an die erste Stelle setzen und diesem auch in der Gesetzgebung höchste Priorität einräumen. Regelmässig wird in der Debatte um die “Ehe für alle” beteuert, Studien bewiesen, dass die Kinder gleichgeschlechtlicher Paare keinerlei Nachteile hätten. Festzuhalten ist dabei, dass das Phänomen gleichgeschlechtlicher Elternschaft in den Ländern Europas noch jung ist und daher eine gewisse Zurückhaltung beim “Zementieren” oder Übertragen von Studienergebnissen auf Schweizer Verhältnisse geübt werden sollte. Zudem wird bei der Behauptung, es gebe keine Unterschiede, in aller Regel unterschlagen, dass namhafte Wissenschaftler dieser Aussage entschieden widersprechen.
Peter Hahne sorgt im Erzgebirge für Aufregung
Pressemitteilung AG WELT – Peter Hahne sorgt im Erzgebirge für Aufregung
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Peter Hahne
Massen strömten zu Peter Hahne
13. September 2021, Thomas Schneider
Pressemitteilung AG WELT
Um ein Haar wäre die gottesdienstliche Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen (AG WELT) mit dem bekannten TV-Moderator Peter Hahne (Berlin) am 12. September im erzgebirgischen Sehmatal-Neudorf ins Wasser gefallen. Der Pächter des Anwesens „Erzgebirgshof Bethlehemstift Neudorf“, Jens Köhler, teilte Ende August dem Veranstalter mit, dass er Abstand davon nehme, die Veranstaltung durchzuführen und begründete seine Entscheidung mit den von der „Diakonie Erzgebirge“ – dem Eigentümer des Freigeländes – auferlegten Regeln. Dazu zählten, wie Köhler schreibt, eine „generelle Maskenpflicht“ und „da über 100 Gäste zu erwarten sind: nur Genesene und Geimpfte“. Auch die Verbreitung „politischer Sichtweisen“ habe man verboten. Abschließend schreibt Köhler: „Es tut mir leid, aber der Erhalt unserer Einrichtung ist uns wichtiger, als die Verkündigung des Wortes Gottes.“ In einer weiteren Email suchte Köhler dann wohl seine Aussage mit den Worten zu relativieren: „…der Erhalt unserer Einrichtung ist uns wichtiger, als eine christlich-politisch geprägte Veranstaltung“.
Kardinal erläutert Aussagen von Papst Franziskus über Judentum
Nach Kritik von Rabbinern: Kardinal erläutert Aussagen von Papst Franziskus über Judentum
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Vatikanstadt, 11. September 2021 (CNA Deutsch)
Nach Irritationen und scharfer Kritik von Rabbinern in Israel und Deutschland hat Papst Franziskus über Kardinal Kurt Koch eine Erklärung seiner Aussagen über die Tora veröffentlichen lassen. Darin versichert der für die religiösen Beziehungen zum Judentum verantwortliche Kurienkardinal, dass Franziskus nicht das Judentum abwerten wollte.
Das berichtet die “Catholic News Agency“, die englischsprachige Schwesteragentur von CNA Deutsch.
Der Päpstliche Rat zur Förderung der Einheit der Christen, der die vatikanische Kommission für die religiösen Beziehungen zu den Juden betreut, veröffentlichte am 10. September zwei Briefe von Kardinal Kurt Koch, der sowohl Präsident des Rates als auch der Kommission ist.
Vatikan unterstützt afghanische Flüchtlingskinder in Rom
Zu Bildung für die afghanische Jugend hat Papst Franziskus am Sonntag beim Mittagsgebet aufgerufen
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Papst zu Afghanistan: Bildung für junge Generation wesentlich
Missionarinnen der Nächstenliebe: Rückkehr aus Kabul
Zu Bildung für die afghanische Jugend hat Papst Franziskus am Sonntag beim Mittagsgebet aufgerufen. Corona-Abstriche liess der Vatikan jetzt bei afghanischen Flüchtlingskindern in Italien durchführen – damit zumindest für sie Schule schnell Wirklichkeit wird.
Davide Dionisi und Anne Preckel – Vatikanstadt
Bei negativem Testergebnis können die 14 afghanischen Kinder, darunter elf Mädchen und drei Jungen, in Italien unterrichtet werden und die Pflichtquarantäne beenden. Sie waren vor wenigen Tagen von Kabul aus nach Rom geflogen worden. Die Kinder und jungen Leute, die alle zwischen sechs und 22 Jahren sind, leben mit einer Behinderung und waren von ihren Familien in Afghanistan verlassen worden. Es waren die Missionarinnen der Nächstenliebe in Kabul, bei denen sie Aufnahme fanden. Die vier Mutter Teresa-Schwestern haben ihre Schützlinge auch jetzt nach Rom begleitet, wo sie im Schwesternhaus im römischen Problemviertel Tor Bella Monaca leben.
Freie Liebe: Über neue Sexualmoral ***UPDATE
Mit der weltweiten Corona-Krise scheint ein Zeitalter an sein Ende gekommen zu sein, dessen Signatur der Individualismus war
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Weitere Literatur des Autors
Rezension/Interview
*Katholische Nachrichtenagentur nach kath.net-Presseanfrage: „Wir planen, das Thema aufzugreifen“
**„…dass er noch mit eigenen Augen sieht, wie die Kirche aus ihren derzeitigen Ruinen aufersteht“
***“Das Gute in dieser ‘neuen Sexualmoral’ ist nicht neu und das Neue an ihr ist nicht gut”
Mit der weltweiten Corona-Krise scheint ein Zeitalter an sein Ende gekommen zu sein, dessen Signatur der Individualismus war. In der kollektiven Bedrohung entdecken
Medienmitteilung Pro Ecclesia
Reformprogramm für eine katholische Kirche in der Schweiz ohne Schweizer Sonderweg
Proecclesiazh
Do. Schweiz
Niemand kann zwei Herren dienen
Vademecum für die Zusammenarbeit von katholischer Kirche und staatskirchenrechtlichen Körperschaften in der Schweiz
Papstschreiben zum Amt des Katecheten
Katholische Volksbewegung Pro Ecclesia
Fluhmattstasse 31, Postfach 42, 5401 Baden
Tel. 056 222 10 20, proecclesia@bluewin.ch, www.proecclesia.ch
Reformprogramm für eine katholische Kirche in der Schweiz ohne Schweizer Sonderweg
Ausgangslage
Der Zustand der römisch-katholischen Kirche in der deutschsprachigen Schweiz ist verwirrend und geprägt von einer tiefen Glaubenskrise. Die katholische Kirche ist in der Öffentlichkeit vor allem präsent mit Katholiken, welche ihrer Frustration an der Kirche Ausdruck verleihen und Kritik üben. Diese Meldungen werden insbesondere auch durch die bischöfliche Medienanstalt kath.ch verbreitet. Die Bischöfe äussern sich in der Öffentlichkeit wiederholt kritisch über Instruktionen des Vatikans und lehnen diese offen ab.
Unser Sonntag: Die Nachfolge Jesu ist fordernd!
Pater Walter Gampenrieder nimmt in seiner Betrachtung Bezug auf die Lesungen und das Evangelium. Sein weiter Bogen spannt sich über die Notwendigkeit einer Entscheidung, die Rolle von Mann und Frau bis hin zur eigentlichen Frage der Nachfolge
Quelle
Tageslesung – Evangelium
Theologie des Leibes
Wer sich auf den Weg begibt, muss sich entscheiden welchen Weg er geht!
Jeder Wanderer weiss das, und bevor er eine Wanderung unternimmt, wählt er eine sichere Route. Wer sicher und heil ans Ziel kommen will, sollte seine Route planen.
Jósua versammelte heute alle Stämme Israels und stellte sie vor eine Entscheidung! Auch werden wir versucht von falschen “Göttern” und Ideologien, die uns Glück und Wohlstand versprechen. Erinnern wir uns an die Israeliten, die murrten und die “Fleischtöpfe und Brot bevorzugten”, als die geschenkte Freiheit der Kinder Gottes.
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