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Zur Feier des Weltfriedenstages 2011

Botschaft seiner Heiligkeit Papst Benedikt XVI.   UPDATE

Religionsfreiheit, ein Weg für den Frieden

Quelle
Weltgebetstag für den Frieden

1. Zu Beginn eines neuen Jahres will mein Glückwunsch alle und jeden einzelnen erreichen; es ist ein Wunsch für ein frohes Wohlergehen, vor allem aber ist es ein Friedenswunsch. Auch das Jahr, das seine Türen schliesst, war leider von Verfolgung, von Diskriminierung, von schrecklichen Gewalttaten und von religiöser Intoleranz gezeichnet.

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Hirtenbrief polnische Bischöfe an deutsche Amtsbrüder

Hirtenbrief der polnischen Bischöfe an ihre deutschen Amtsbrüder vom 18. November 1965 und die Antwort der deutschen Bischöfe vom 5. Dezember 1965

UPDATE: Papst schickt ranghöchsten Mitarbeiter zu Gedenkfeier nach Polen
Hl. Papst Johannes Paul II.  (151)

Quelle: Hirtenbrief der polnischen Bischöfe an ihre deutschen Amtsbrüder vom 18. November 1965 und die Antwort der deutschen Bischöfe vom 5. Dezember 1965

Hochwürdige Konzilsbrüder!

Es sei uns gestattet, ehrwürdige Brüder, ehe das Konzil sich verab­schiedet, unseren nächsten westlichen Nachbarn die freudige Bot­schaft mitzuteilen, dass im nächsten Jahr ‑ im Jahre des Herrn 1966 ‑ die Kirche Christi in Polen und mit ihr zusammen das gesamte pol­nische Volk das Millenium seiner Taufe und damit auch die Tau­sendjahrfeier seines nationalen und staatlichen Bestehens begehen wird.

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Wallfahrten – Wege der Barmherzigkeit

Ein Wort auf den Weg

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Papst Franziskus hat zum „Jahr der Barmherzigkeit“ dazu aufgerufen, sich als Pilger im Glauben auf den Weg zu machen. Deshalb bietet das Bistum Augsburg vom 17. bis 21. Mai eine diözesane Wallfahrt nach Rom an. Aber auch in der Diözese besteht für einzelne Pilger oder Pilgergruppen die Möglichkeit, in sechs ausgewählten Kirchen des Bistums in besonderer Weise die Barmherzigkeit Gottes zu erfahren. Diese Gotteshäuser gehören zu den bistumsweit 28 Kirchen, in denen im Heiligen Jahr der Ablass gewonnen werden kann. Als Wegbegleiter dient das 98-seitige Pilgerbuch „Wege der Barmherzigkeit“, das über die Diözesanpilgerstelle erhältlich ist. Bischof Dr. Konrad Zdarsa lädt in seinem Grusswort für das Pilgerbuch zum gemeinsamen Pilgern ein: „Machen wir uns als Kinder Gottes auf den Weg zu unserem barmherzigen Vater. Und wer auf dem Weg zum Vater ist, der ist immer unterwegs mit ihm, Jesus Christus.“

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Leben im Krieg

Stehen wir am Beginn eines Dritten Weltkriegs?

Quelle

Papst Franziskus warnt davor – ebenso wie der Regierungschef Russlands, Dmitri Medwedew. Der Krieg im 21. Jahrhundert hat viele Gesichter und Akteure, viele Fronten und Schlachtfelder, viele Ursachen und Motive.

Von Stephan Baier

Da übertreibt er aber doch, der liebe Papst! So mag mancher gedacht haben, als Franziskus am 6. Juni vergangenen Jahres in seiner Predigt in Sarajevo sagte: „Auch in unserer Zeit kollidieren das Streben nach Frieden und der Einsatz, ihn aufzurichten, mit der Tatsache, dass in der Welt zahlreiche bewaffnete Konflikte im Gang sind.

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Ein herausfordernder Gesprächspartner UPDATE

“Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt”

Die Tagespost, 17. August 2012, von René Kaufmann

“Das Herz hat seine Gründe, die der Verstand nicht kennt” – Nur ein Zitat, das den französischen Philosophen, Theologen und Mathematiker Blaise Pascal unsterblich gemacht hat. Vor 350 Jahren, am 19. August 1662, ist er gestorben. Ein guter Anlass, um über die Modernität und Leidenschaft seines Denkens und Glaubens neu nachzudenken.

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Mystici Corporis Christi

Pius XII. Enzyklika Mystici Corporis Christi

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Mystischer Leib Christi

An die ehrwürdigen Brüder, die Patriarchen, Primaten, Erzbischöfe, Bischöfe und anderen Oberhirten, die in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl leben

Über den Mystischen Leib Christi

Ehrwürdige Brüder, Gruss und Apostolischen Segen!

Einleitung

Über den mystischen Leib Christi, der die Kirche ist (Kol l, 24), hat uns zuerst das Wort des Erlösers selbst unterrichtet.

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Harmonie mit Missklang

Die Osterfeiern in Jerusalem verliefen friedlich – Begonnen haben sie indes mit Störungen jüdischer Fanatiker

Von Oliver Maksan

Jerusalem, Die Tagespost, 29. März 2016

Das Leiden Jesu damals, das Leiden seiner Jünger heute: Jerusalems Lateinischer Patriarch Fuad Twal zog diese Linie während des Osterhochamts in der Jerusalemer Grabeskirche. In seiner Predigt am Sonntagmorgen betonte er, dass auch heute noch in vielen Ländern Männer und Frauen wegen ihrer Zugehörigkeit zu Christus als Märtyrer stürben. Besonders erinnerte er an den Nahen und Mittleren Osten, vor allem den Jemen, wo Anfang März Islamisten vier Ordensfrauen und acht ihrer Mitarbeiter ermordeten. „Hoffen wir stark und fest und beten wir unablässig, dass endlich der Friede im Heiligen Land, im Nahen Osten und in der ganzen Welt einkehren möge“, so Twal. Die Anwesenheit des belgischen Generalkonsuls von Jerusalem verlieh der feierlichen, direkt vor der Grabesädikula zelebrierten Messe zusätzliche Aktualität. Anteilnehmend kondolierte das Oberhaupt der römisch-katholischen Kirche im Heiligen Land dem diplomatischen Vertreter des vom islamistischen Terror schwer gezeichneten Königreiches.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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