Suchergebnisse für: Orient
Die Umarmung: Die Geschichte der Gemeinschaft Cenacolo
Mutter Elvira – Ein Kurzes Porträt – Cenacolo
1983 erhielt Sr. Elvira von ihren Oberinnen die Erlaubnis, den Orden zu verlassen und sich ganz den jungen Menschen Drogen- und Alkoholabhängigen zu widmen. Am 16. Juli 1983 eröffnete sie unter einfachsten Bedingungen das erste Haus in Saluzzo, etwa 60 km südlich von Turin. Das war der Anfang der Gemeinschaft Cenacolo. Sr. Elvira war überzeugt, dass nur Gott die Drogensüchtigen wirklich heilen konnte, auf dessen Vorsehung sie immer vertraute. Heute existieren weltweit mehr als sechzig Häuser der Gemeinschaft, in denen die jungen Menschen den Ausstieg aus der Sucht in ein normales Leben anpacken. Die Erfolgsquote ist überdurchschnittlich groß. Am 16. Oktober 2009 wurde die Gemeinschaft Cenacolo durch Papst Benedikt XVI. als ‘Geistliche Gemeinschaft’ anerkannt.
Mexikanischer Erzbischof
Mexikanischer Erzbischof: Sich um LGBT-Menschen kümmern, ohne der Ideologie nachzugeben
Quelle
Mordversuch auf mexikanischen Erzbischof nach Messe in Kathedrale von Durango (catholicnewsagency.com)
Von Ana Paula Morales
Durango – Donnerstag, 27. Juli 2023
Erzbischof Faustino Armendáriz von Durango in Mexiko, der zur Teilnahme an der Weltsynode zur Synodalität im Oktober bestimmt wurde, hat kürzlich betont, wie wichtig es sei, Menschen mit Neigungen zu Homosexualität oder Transgenderismus willkommen zu heißen, ohne dabei der Gender-Ideologie nachzugeben.
Die erste Phase der Weltsynode begann im Oktober 2021 in allen Diözesen der Welt. Nach der kontinentalen Phase wird sie in zwei globalen Sitzungen fortgesetzt: die erste vom 4. bis zum 29. Oktober 2023 und die zweite im Oktober 2024.
Sommerlager im Vatikan: Papst unter Bienen und Helden
“Bee Heroes” lautet dieses Jahr das Motto des Ferienlagers, in dem Vatikanangestellte ihre Kinder wöchentlich für insgesamt fünf zentrale Sommerwochen anmelden können. Wie mittlerweile Tradition, ließ es sich Papst Franziskus auch dieses Jahr nicht nehmen, den kleinen Nachbarn, die ihr Quartier in der Audienzhalle aufgeschlagen haben, einen Besuch abzustatten
Rund 250 Kinder zwischen fünf und 13 Jahren werden dieses Jahr im Sommerlager durch erfahrenen Erzieher begleitet – unterstützt werden sie durch ehemalige Teilnehmer an den Sommerfreizeiten, die selbst die Altersgrenze von 13 Jahren überschritten haben, den Geist des Ferienlagers aber nicht missen wollen. Seit 2020 gibt es die Initiative, die im Vatikan arbeitenden Eltern in den Sommermonaten für einen geringen Eigenbeitrag etwas Luft verschafft.
Für die Kinder war es keine Überraschung, dass der Papst heute bei ihnen vorbeischauen wollte: ungewöhnlich früh mussten sie sich in der Aula einfinden, damit der Besuch des hohen Gastes reibungslos ablaufen konnte. Mit Gesang, Tanz und spontanem Applaus begrüßten die Kinder den Papst, der die Begegnung mit der Jugend sichtlich genoss. Das Sommerlager im Vatikan sei eine Aktivität, die “sehr geschätzt” werde, hatte Franziskus selbst beim Angelus am vergangenen Sonntag gesagt, als er den vielen Pfarreien dankte, die während des Sommers Aktivitäten und Camps für Kinder anbieten. Genutzt wird der Dienst von Mitarbeitern aller vatikanischen Dikasterien, bis hin zum vatikanischen Kinderkrankenhaus Bambin Gesu.
Europas Aufstieg und Verrat: Wie Gott Geschichte macht *UPDATE
Eine aufrüttelnde Geschichtsbetrachtung
“Wer sein Gedächtnis verliert, verliert auch seine Identität; so ergeht es auch den Völkern”
Verlag/Leseprobe
Die Globalisierungsfalle
*Europas christliche Seele
Die jüngste EU-Geschichte gut analysiert: Vergangenheit verstehen, Zukunft gestalten!
• Für alle, die sich wundern über den Zustand Europas, und für werteorientierte Geschichts-Liebhaber
Warum ist Europa wohlhabend und frei?
Was hat Europa in die Orientierungslosigkeit geführt?
Dies sind zentrale Fragen, die den Autor bewegen. Jedes Volk gestaltet seine Gesellschaft nach dem, was und an wen es glaubt. Aus dem Kult wächst jene Kultur, die den Aufbau einer Zivilisation prägt – und Geschichte gestaltet.
Benedikt XVI. – ‘Licht des Glaubens’ *UPDATE
Der Fels und die Demut der Wahrheit – Ein Kirchenlehrer auf dem Stuhl Petri
Der Fels und die Demut der Wahrheit – Ein Kirchenlehrer auf dem Stuhl Petri. Am 19. April 2005 wurde der Kirche Benedikt XVI. geschenkt. Zum zehnten Jahrestag der Beginn einer kath.net-Reihe zum Lehramt Benedikts XVI.
Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 10. Februaar 2015
19. April 2005: Joseph Kardinal Ratzinger wird zum 265. Nachfolger des Apostels Petrus, Stellvertreter Christi, Papst der universalen Kirche und Bischof von Rom gewählt. Nach einem grossen Papst Johannes Paul II. trat ein “einfacher und bescheidener Arbeiter im Weinberg des Herrn” seinen Dienst an, der bis zum 28. Februar 2013 und 20:00 Uhr dauern sollte.
Papst Franziskus kreiert am 30. September zahlreiche neue Kardinäle
Papst Franziskus hat angekündigt, am 30. September zahlreiche neue Kardinäle zu kreieren. Damit wird die Zahl der wahlberechtigten Kardinäle bei weit über 130 liegen, obwohl laut geltendem Kirchenrecht die Höchstzahl “nicht mehr als 120 betragen” darf *UPDATE
Quelle
Intervista a S.E. Mons. Emil Paul Tscherrig – YouTube
Ein neuer Kardinal aus der Schweiz: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Im Überblick: So ändert sich nun das Kardinalskollegium (catholicnewsagency.com)
*Franziskus bestellt sein Haus | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion
Vatikanstadt – Sonntag, 9. Juli 2023
Papst Franziskus hat angekündigt, am 30. September zahlreiche neue Kardinäle zu kreieren. Damit wird die Zahl der wahlberechtigten Kardinäle bei weit über 130 liegen, obwohl laut geltendem Kirchenrecht die Höchstzahl “nicht mehr als 120 betragen” darf.
Unter den neuen Kardinälen befinden sich drei Präfekten von vatikanischen Dikasterien, nämlich Robert Francis Prevost OSA als Präfekt des Dikasteriums für die Bischöfe, Claudio Gugerotti als Präfekt des Dikasteriums für die orientalischen Kirchen, und der erst vor wenigen Tagen ernannte umstrittene neue Präfekt des Dikasteriums für die Glaubenslehre, der argentinische Erzbischof Víctor Manuel Fernández.
Nahost: Weihbischof Shomali für unabhängiges Palästina
Israel hat seinen als “Anti-Terrorismusaktion” deklarierten Militäreinsatz in Dschenin im Westjordanland beendet. 12 Palästinenser und ein israelischer Soldat kamen dabei ums Leben. Im Interview mit Radio Vatikan erklärt der lateinische Patriarchalvikar für Jerusalem und Palästina, Weihbischof William Schomali, dass nur eine politische Lösung den seit 75 Jahren andauernden Konflikt beenden kann
Quelle
William Shomali – Wikipedia
Adriana Masotti und Stefanie Stahlhofen – Vatikanstadt
Am Montag hatten Drohnen den Weg für mehr als tausend Soldaten im palästinensischen Dschenin frei gemacht. Laut israelischen Angaben wurden nur Kämpfer getötet: Von den zwölf palästinensischen Opfern gehörten demnach vier dem Islamischen Dschihad und eines der militanten Hamas an. Die Hamas hatte sich zu einem Attentat in Tel Aviv bekannt, bei dem ein Autofahrer acht Passanten verletzte.
Neueste Kommentare