Suchergebnisse für: Thomas morus

Ernest Kardinal Simoni

Ernest Kardinal Simoni. Leben und Leiden im kommunistischen Albanien

Preisverleihung an Ernest Kardinal Simoni (11.06.2018)

Ernest Simoni, der Priester und spätere Kardinal, wurde am 18. Oktober 1928 in Troshan, einem Dorf in der Nähe von Shkodra in Albanien in einfachen Verhältnissen geboren. Nach Schuljahren im Franziskanerkolleg und dem Seminar wird er zum Militär eigezogen und 1956 zum Priester geweiht.

Der Zelebrant der Weihnachtsmesse Don Ernest wird am 24. Dezember 1963 vom Altar weg verhaftet und nach 3 Monaten wegen angeblicher Vorbereitungen zur Flucht nach Jugoslawien zum Tode verurteilt, später zu 25 Jahren Zwangsarbeit begnadigt, 12 Jahre davon verbrachte er in einem Bergwerk.

1981 wurde er “befreit”, musste aber in der städtischen Kloake von Shkodra unter Tag arbeiten, bis er endlich 1990 die Freiheit, wieder sein Priesteramt auszuüben, erlangte.

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Zwei grosse Lichtgestalten des katholischen Glaubens

Sie liessen sich nicht verbiegen, und bezahlten mit ihrem Leben: Heute gedenkt die Kirche zweier grosser Lichtgestalten des katholischen Glaubens

Quelle

Von Lizzy Joslyn

Washington, D.C., 22. Juni 2020 (CNA Deutsch)

Sie liessen sich nicht verbiegen, und bezahlten mit ihrem Leben: Heute gedenkt die Kirche zweier grosser Lichtgestalten des katholischen Glaubens.

Wer war Thomas Morus?

Thomas Morus (1478-1535) war ein Humanist und Intellektueller – er arbeitete als Rechtsanwalt und widmete sich der Theologie, vor allem der Verteidigung des katholischen Glaubens gegen Ketzerei und Irrglauben.

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Verteidigung der sieben Sakramente

König Heinrich VIII. von England (1491 – 1547) war zunächst gläubiger Katholik

Hl. Thomas Morus – Diverse Beiträge

König Heinrich VIII. von England (1491 – 1547) war zunächst gläubiger Katholik. Er verfügte über eine profunde Bildung, unter anderem in Theologie. Die dreiste Bekämpfung der kirchlichen Sakramentenlehre durch Martin Luthers neue Religion skandalisierte ihn. Mit Hilfe seines Freundes und Lordkanzlers Thomas Morus (1935 heiliggesprochen) verfasste er die vorliegende Schrift, für die ihm von Papst Leo X. 1521 der Titel Verteidiger des Glaubens verliehen wurde.

Auch wenn der König später vom katholischen Glauben abfiel, die Kirche verfolgte und seinen Freund Thomas Morus hinrichten liess, bleibt die Verteidigung der sieben Sakramente gegen Martin Luther zeitlos gültig. In Zeiten eines massiven Glaubensabfalls kann sie mithelfen, den vollständigen christlichen Glauben darzulegen und zu bekennen.

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Gute Nacht Europa?

Warum der Brand von Notre-Dame mehr als nur ein Brand ist

Quelle
Warum der Brand von Notre-Dame mehr als nur ein Brand ist
Brand von Notre-Dame in Paris 2019
Hl. Thomas Morus

29. Juni 2018

Humanae vitae – „Alle Voraussagen Papst Pauls VI. haben sich erfüllt“

Churer Bischof Huonder: „Verhütung gehört zur Kultur des Todes, von welcher der heilige Papst Johannes Paul II. immer wieder gesprochen hat. Viele sind sich dessen nicht bewusst, weil ihnen diese Zusammenhänge nicht aufgezeigt wurden.“

Chur-Vatikan (kath.net/pbc) Der Churer Bischof Vitus Huonder äussert sich zu „Humanae vitae – ein bleibendes Paradigma. 50 Jahre danach“. kath.net dokumentiert das „Wort des Bischofs“ in voller Länge:

Chur, 22. Juni 2018, Gedenktag des Hl. Thomas Morus

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn

Vor 50 Jahren veröffentlichte Papst Paul VI. die Enzyklika Humanae vitae. Von diesem Schreiben wissen die meisten nur so viel, dass der Papst die Empfängnisverhütung ablehnte. Dieses Nein zur Verhütung löste damals die vielleicht grösste Autoritätskrise innerhalb der Kirche aus. Die Emotionen gingen hoch. Nur wenige hörten genauer hin und wollten wissen, worum es Paul VI. dabei ging.

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Bischof Athanasius Schneider

Non possumus – Bischof Athanasius Schneider über den Schlussbericht der Bischofssynode

non possumus6. November 2015

Relatio Finalis
Herz-Jesu Seminar.de: Rundbrief
Dominum et vivificantem: Enzyklika über den heiligen Geist im Leben der Kirche und der Welt

Schlussbericht der Synode öffnet eine Hintertür zu einer neo-mosaischen Praxis

von Weihbischof Athanasius Schneider

Die dem Thema “Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute” gewidmete XIV. Generalversammlung der Bischofssynode (4.–25. Oktober 2015) hat einen Schlussbericht mit einigen pastoralen Vorschlägen veröffentlicht, die nun vom Papst geprüft werden. Das Dokument hat nur beratenden Charakter und besitzt keinerlei lehramtliche Bedeutung.

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12. Nationaler Gedenk- und Gebetstag

12. Nationaler Gedenk- und Gebetstag für die verfolgten und bedrängten Christen!

Quelle
YouTube – Kardinal Ernest Simoni-Troshani – Jugendfestival 2017 in Medjugorje
Kardinal Simoni – Leben und Leiden im kommunistischen Albanien
YouTube – Thomas Morus Preis an S.E. Ernest Kardinal Simoni im Stift Heiligenkreuz

Am Wochenende vom 27./28. Oktober 2018 feiern wir den 12. Nationalen Gedenktag für die verfolgten Christen mit Kardinal Ernest Simoni aus Lezha, dem Erzbistums Shkodra in Albanien.

Kardinal Ernest Simoni besuchte ab seinem zehnten Lebensjahr das Franzikaner-Kolleg in Troshan und trat später dem Orden bei. Auf dem Höhepunkt des Kirchenverfolgung in Albanien uinter Enver Hoxha wurde das Kloster 1948 gestürmt, die Brüder getötet und Simoni sowie andere Novizen vertrieben. Der Kardinal setzte sein Studium damals im Geheimen fort und empfing 7. April 1956 in Shkodra das Sakrament der Priesterweihe.

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Humanae vitae – Bleibendes Paradigma 50 Jahre danach

Wort des Bischofs XV UPDATE

Quelle
Infoblatt
– Bistum Chur
Bistum Chur (445)
Hl. Thomas Morus (Div. Beiträge)
Enzyklika ‘Humanae vitae’
Pastorale Konstitution ‘Gudium et spes’
Apostolisches Schreiben Gaudete et exultate
Natürliche Empfängnisregelung

Humanae vitae – Ein bleibendes Paradigma 50 Jahre danach

von Msgr. Vitus Huonder Bischof von Chur

Wort zu Ehe und Familie 5
Dieses Bischofswort kann auf den 29. Juni 2018 in den Medien veröffentlicht werden.

Chur, 22. Juni 2018, Gedenktag des Hl. Thomas Morus

Liebe Brüder und Schwestern im Herrn

Vor 50 Jahren veröffentlichte Papst Paul VI. die Enzyklika Humanae vitae. Von diesem Schreiben wissen die meisten nur so viel, dass der Papst die Empfängnisverhütung ablehnte. Dieses Nein zur Verhütung löste damals die vielleicht grösste Autoritätskrise innerhalb der Kirche aus. Die Emotionen gingen hoch.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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