Suchergebnisse für: Pro Ecclesia

Pro & Contra: Alles nur Verschwörungstheorie?

Am Viganò-Aufruf „Veritas liberabit vos!“ scheiden sich die Geister. Ist es lediglich ein nicht ernst zu nehmendes Machwerk?

Quelle
Historiker de Mattei zu Viganò-Aufruf: Bischöfe sollen Kompetenz nicht überschreiten
Nach Viganò-Papier: Müller übt Kritik an Reaktion der DBK

Man könne den Umgang der Kirche mit den Verboten öffentlicher Messfeiern durchaus kritisch sehen, meint Roberto de Mattei, einer der führenden italienischen Traditionalisten – Bischöfe hätten jedoch nicht die Autorität, sich zu wissenschaftlichen Aspekten des Virus zu äussern.

Chur/Astana

Pro & Contra: Alles nur Verschwörungstheorie?

Am Viganò-Aufruf „Veritas liberabit vos!“ scheiden sich die Geister. Ist es lediglich ein nicht ernst zu nehmendes Machwerk?

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‘Actus formalis defectionis ab Ecclesia catholica’

Päpstlicher Rat für die Gesetzestexte – Actus formalis defectionis ab ecclesia catholica

Quelle
Kathpedia
Wegen ‚Kirchenaustritt’ nicht automatisch exkommuniziert
Päpstlicher Rat für die Gesetzestexte

Vatikanstadt, 13. März 2006

Prot. N. 10279/2006

Eminenz,

schon seit längerer Zeit haben Bischöfe, Offiziale und andere Fachleute des Kanonischen Rechtes diesem Päpstlichen Rat Zweifel und Anfragen zur Klärung hinsichtlich des sogenannten actus formalis defectionis ab Ecclesia catholica vorgelegt, auf den in den Canones 1086 § 1, 1117 und 1124 des Codex des Kanonischen Rechtes Bezug genommen wird. In der Tat handelt es sich um einen in der kanonischen Gesetzgebung neuen Begriff, der sich unterscheidet von den anderen, eher „virtuellen“ Modalitäten (die auf dem Verhalten basieren) des „offenkundigen“ oder einfach „öffentlichen“ Glaubensabfalls (vgl. c. 171 § 1, 4°; 194 § 1, 2°, 316 § 1, 694 § 1, 1°; 1071 § 1, 4° und § 2), Umstände, in denen die in der katholischen Kirche Getauften oder in sie Aufgenommenen durch rein kirchliche Gesetze verpflichtet sind (vgl. c. 11).

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“100 Prozent Benedikt”

Ob je schon ein theologisches Buch mit geistlichen Betrachtungen über den Zölibat für so viel Wirbel vor der Publikation gesorgt hat?

Quelle

Von Thorsten Paprotny, 15. Januar 2020

Ob je schon ein theologisches Buch mit geistlichen Betrachtungen über den Zölibat für so viel Wirbel vor der Publikation gesorgt hat? Am heutigen Mittwoch erscheint in französischer Sprache der Band, den Kardinal Robert Sarah publiziert hat und in dem auch ein Text von Benedikt XVI. enthalten sein wird. Das mediale Feuerwerk in den letzten Tagen war beachtlich. Unmissverständlich klargestellt wurde, dass der emeritierte Papst nicht der Co-Autor dieses Buches ist, aber gleichwohl der Verfasser des Textes, der unter seinem Namen erscheinen wird. Am 20. Februar publiziert der Verlag FE-Medien den Band dann in deutscher Sprache.

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Päpstliche Kommission Ecclesia Dei aufgelöst

Eine erste Einschätzung von Clemens Victor Oldendorf

Quelle
Papst Franziskus löst ‘Ecclesia Dei’ auf – Glaubenskongregation übernimmt nun deren Aufgabe
Päpstliche Kommission ‘Ecclesia Dei’
‘Summorum pontificum’ (11)

Päpstliche Kommission Ecclesia Dei aufgelöst – Eine erste Einschätzung von Clemens Victor Oldendorf

Erstellt von kathnews-Redaktion am 19. Januar 2019
Tonsur bei der Priesterbruderschaft St. Pius X.

Clemens Victor Oldendorf

Mit einem am 19. Januar 2019 (bis zur Stunde nur in italienischer Sprache) veröffentlichen Motuproprio hat der Heilige Vater die Päpstliche Kommission Ecclesia Dei aufgelöst. Ihre Kompetenzen gehen auf eine neu zu bildende Sektion der Glaubenskongregation über. Insofern das die lehrmässigen Kontakte zur Priesterbruderschaft St. Pius‘ X. betrifft, ist diese Änderung wohl von geringerer Auswirkung, vielleicht sogar von Vorteil. Einige Fragen ergeben sich jedoch für die bisher der Kommission unterstehenden Gemeinschaften.

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Das Motu proprio “Summorum Pontificum” als ökumenische Brücke

Kurt Kardinal Koch zur historischen Unangemessenheit einer Hermeneutik des Bruchs *UPDATE

Tridentinische Messe im Petersdom
‘Ich mische mich nicht ein’

Summorum Pontificum – Weitere Beiträge
Kathpedia – Summorum Pontificum
*Das Hl. Messopfer – Sinn und Bedeutung

Rom, kath.net/as, 16. Mai 2011

Kurt Kardinal Koch zur historischen Unangemessenheit einer Hermeneutik des Bruchs. Hermeneutik der Reform in Kontinuität unterwegs zu einer “Neuen Liturgischen Bewegung”.

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Motu Proprio “Sacramentorum Sanctitatis Tutela”

Apostolisches Schreiben Motu Proprio ‘Sacramentorum Sanctitatis Tutela’ von Papst Johannes Paul II., durch das die Normen bezüglich schwerwiegenderer Straftaten, die der Glaubenskongregation vorbehalten sind, promulgiert werden

Quelle
Geschichtliche Einführung – Die Normen des Motu Proprio “Sacramentorum Sanctitatis Tutela” (2001)
Dokumente disziplinarischen Charakters

Der Schutz der Heiligkeit der Sakramente, insbesondere der Allerheiligsten Eucharistie und der Buße, sowie auch die Bewahrung der Gläubigen, die in die Nachfolge des Herrn berufen sind, in der treuen Befolgung des sechsten Gebots des Dekalogs erfordern, dass die Kirche, zum Heil der Seelen, „das in der Kirche immer das oberste Gesetz sein muss“ (can. 1752 CIC), aus ihrer pastoralen Sorge heraus selbst einschreitet, um den Gefahren eines Verstoßes vorzubeugen.

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‘Sanctuarium in Ecclesia’

‘Sanctuarium in Ecclesia’ – Apostolisches Schreiben in Form eines “Motu Proprio” – von Papst Franziskus

Quelle
Die 7 bedeutendsten Wallfahrtsorte in Polen
Maria Einsiedeln
KathTube – ORF – Die Schwestern vom Karmel Mayerling – Mit Pater Karl Wallner OCist(Heiligenkreuz)

‘Sanctuarium in Ecclesia’; mit dem dem Päpstlichen Rat zur Förderung der Neuevangelisierung die Zuständigkeit für die Heiligtümer übertragen wird.

1. Wallfahrtsorte besitzen in der Kirche einen hohen Symbolwert«[1], und sich auf Pilgerfahrt zu begeben ist ein echtes Glaubensbekenntnis. Denn durch die betende Betrachtung des sakralen Bildes bezeugt man die Hoffnung, die Nähe Gottes stärker zu spüren, die das Herz auf das Vertrauen hin öffnet, in den tiefsten Wünschen gehört und erhört zu werden.[2] Die Volksfrömmigkeit, die »ein authentischer Ausdruck des spontanen missionarischen Handelns des Gottesvolkes ist«[3], findet in den Wallfahrtsstätten den bevorzugten Ort, an dem sie die schöne Tradition des Gebets, der Frömmigkeit und des Vertrauens auf die Barmherzigkeit Gottes zum Ausdruck bringen kann, inkulturiert in das Leben eines jeden Volkes.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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