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447 kath. Missionare zwischen 2000 und 2017 getötet
447 katholische Missionare wurden zwischen 2000 und 2017 getötet
Von CNA Deutsch/EWTN News
Vatikanstadt, 8. Oktober 2018 (CNA Deutsch)
Die vatikanische Agentur “Fides” hat am vergangenen Samstag einen umfangreichen Bericht veröffentlicht, in dem sie mitgeteilt, dass zwischen den Jahren 2000 und 2017 weltweit insgesamt 447 katholische Missionare ermordet wurden.
Der Bericht unter dem Titel “Junge Missionare, Zeugen Christi bis zur Hingabe des Lebens”, wurde vom Presseamt des Heiligen Stuhls veröffentlicht. Er erklärt, dass “in der Zeit zwischen 2000 und 2017 447 Missionare gewaltsam getötet wurden: 5 Bischöfe, 313 Priester, 3 Diakone, 10 Ordensmänner, 51 Ordensfrauen, 16 Seminaristen, 3 Mitglieder aus Instituten gottgeweihten Lebens, 42 Laien, 4 freiwillige Helfer.”
Abkommen mit China
Papst Franziskus über Abkommen mit China: „Ich bin verantwortlich“
Quelle
Was Kardinal Zen dem Papst über die Kirche in China sagte
Kardinal Zen: ‘Der Vatikan ist bereit, sich Chinas Kommunistischer Partei zu ergeben’
Vatikanstadt, 26. September 2018
Papst Franziskus hat bestätigt, dass er persönlich für das Abkommen zwischen dem Heiligen Stuhl und der Volksrepublik China verantwortlich ist.
Der Pontifex sagte gegenüber Journalisten auf dem Rückflug von seiner Reise ins Baltikum am 25. September, dass bei solchen Verhandlungen „beide Seiten etwas verlieren“.
Der Journalist Antonio Pelayo von „Vida Nueva“ hatte Franziskus über das „provisorische Abkommen“ gefragt; die Vereinbarung zwischen Vatikan und Volksrepublik über die Ernennung von Bischöfen auf dem chinesischen Festland wurde am 22. September in Peking unterzeichnet, wie CNA Deutsch berichtete.
Papst an Litauische Priester
„Erinnert euch immer an eure Märtyrer, habt keine Angst davor – auch wenn der Geist der Welt euch davon ablenken will!“
Quelle
Papst Franziskus: Begegnung mit Priestern, Ordensleuten und Seminaristen – Vatikan
„Erinnert euch immer an eure Märtyrer, habt keine Angst davor – auch wenn der Geist der Welt euch davon ablenken will!“ Das sagte Papst Franziskus am Sonntagabend bei einem Treffen mit Priestern und Ordensleuten in Kaunas, der zweitgrössten Stadt Litauens.
Papst an litauische Priester: „Die Unruhe des Herzens nicht verlieren“
„Erinnert euch immer an eure Märtyrer, habt keine Angst davor – auch wenn der Geist der Welt euch davon ablenken will!“ Das sagte Papst Franziskus am Sonntagabend bei einem Treffen mit Priestern und Ordensleuten in Kaunas, der zweitgrößten Stadt Litauens.
24. Sonntag des Jahreskreis – Welttag der Kommunikationsmittel
Aus dem Heiligen Evangelium nach Markus – Mk 8,27-35
In jener Zeit ging Jesus mit seinen Jüngern in die Dörfer bei Cäsarea Philippi. Unterwegs fragte er die Jünger: Für wen halten mich die Menschen?
Sie sagten zu ihm: Einige für Johannes den Täufer, andere für Elija, wieder andere für sonst einen von den Propheten.
Da fragte er sie: Ihr aber, für wen haltet ihr mich? Simon Petrus antwortete ihm: Du bist der Messias!
Doch er verbot ihnen, mit jemand über ihn zu sprechen.
Dann begann er, sie
Piazza Armerina – Treffen mit den Gläubigen
Papst Franziskus auf Sizilien: Prüfungen mit verstärktem Glauben begegnen
Quelle
Papst in Palermo: „Mafia ist Gotteslästerung“
YouTube – Pope Francis – Piazza Armerina – Meeting with the faithful 2018-09-15
Seliger Pino Puglisi
Papst Franziskus hat im sizilianischen Piazza Armerina, der ersten Etappe seiner Pastoralreise auf die grösste Insel des Landes, vor rund 40.000 Gläubigen an die Prüfungen erinnert, die den Glauben auch einmal ins Wanken bringen können. Doch er hat auch ein Gegenmittel vorgeschlagen: Täglich einen kurzen Ausschnitt aus dem Evangelium lesen, um die Botschaft „ins Herz eindringen“ zu lassen.
Christine Seuss – Vatikanstadt
Eine arme Kirche für die Armen sein: Diese Wahl hat die Kirche in der kleinen und vernachlässigt wirkenden Stadt Piazza Armerina getroffen. Wie man es mittlerweile vom Papst gewohnt ist, arbeitete er sich auch bei seinem Sizilienbesuch von der Peripherie aus vor. Bei seiner Ansprache auf dem Europa-Platz in der Kleinstadt ging er auf die Worte ein, mit denen ihm der Bischof der Diözese Enna – zu der Piazza Armerina gehört – erläutert hatte, wie seine Kirche versuche, den Menschen in ihren Problemen und Nöten beizustehen.
Indien
Indien – Brief an Papst Franziskus: Opfer von Orissa sollen rasch zu Märtyrern erklärt werden
Quelle
Unter den Besuchern auch Hindu und Muslime
New Delhi, Fidesdienst, 27. August 2018
Indische Katholiken schreiben an Papst Franziskus und bitten, die Verfahren zu beschleunigen, mit denen die Opfer der Gewalt vor zehn Jahren in Kandhamal zu Märtyrern erklärt werden sollen. Im indischen Bundesstaat Orissa hatten extremistische Hindus eine Art „ethnischer Säuberung“ unter den örtlichen Christen durchgeführt.
Zum 10. Jahrestag dieser Tragödie wandte sich der ehemalige Präsident des Verbandes der indischen katholischen Laien „All India Catholic Union“, John Dayal, in einem Schreiben an den Papst, in dem er „die besondere Kraft des Glaubens der armen und gefährdeten Gemeinden“ würdigt, die ihn veranlasse sich an Papst Franziskus zu wenden.
Marialis Cultus
Marialis Cultus – Apostolisches Schreiben von Papst Paul PP. VI. an alle Bischöfe die in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl leben
Marialis cultus/Vollständiges Dokument
Do. – 3. September 2014
Einleitung
Seitdem Wir auf den Stuhl Petri erhoben wurden, haben Wir Uns ständig darum bemüht, den marianischen Kult zu fördern. Wir taten dies nicht nur in der Absicht, dem Empfinden der Kirche und Unserem persönlichen Wunsche Ausdruck zu geben, sondern auch, weil dieser bekanntlich als vorzüglicher Teil zum Bereich jenes religiösen Kultes gehört, in dem sich das Höchstmaß an Weisheit und der Gipfel der Frömmigkeit vereinen, (1) und der deshalb die hauptsächliche Aufgabe des Gottesvolkes ist.
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