Suchergebnisse für: Auf den Berg mit Benedikt XVI.

“Dass Christen in Europa die eigene Identität wieder erkennen

….und mit neuem Schwung an der Verkündigung des Evangeliums mitwirken”

Kommentar zur Missionsgebetsmeinung des Heiligen Vaters für den Monat Juni 2012

Vatikanstadt, Fidesdienst, 31. Mai 2012

In den vergangenen Jahrzehnten kam es in den europäischen Ländern mit antiker christlicher Tradition zu einer ausgeprägten Identitätskrise.

Auf politischer Ebene wollte man die christlichen Wurzeln Europas nicht berücksichtigen. Dies ist nicht nur ein Verrat an der geschichtlichen Wahrheit, sondern auch ein Versuch ein säkularisiertes Europa entstehen zu lassen, das keinen Bezug zu Gott in den Verfassungen und im öffentlichen Leben der Bürger hat. Es kann jedoch nicht geleugnet werden, dass Europa, wie Papst Johannes II. betonte “weitläufig und tiefgreifend vom Christentum durchdrungen worden” ist. (vgl. Ecclesia in Europa, 24).

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Libanonreise des Papstes dient auch dem interreligiösen Frieden

Benedikt XVI. moralischer Bezugspunkt für Muslime und Nicht-Christen

Rom, 17. Juli 2012, zenit.org

Wenn Papst Benedikt XVI. vom 14. bis 16. September dieses Jahres den Libanon besucht, das Land mit den meisten Katholiken im Nahen Osten, dient dieser Besuch nach Meinung des Repräsentanten des maronitischen Patriarchats in Rom, Antoine Gebran, auch dem friedlichen Nebeneinander der Religionen. Muslime und Nicht-Christen der Region sähen in ihm vor allem einen moralischen Bezugspunkt, so Gebran gegenüber Rome-Reports. Ein lebendiges Glaubenszeugnis, wie es die apostolische Exhortation fordert, die zu diesem Anlass überreicht werden, mache den Menschen aller Religionen das Spiegelbild Christi sichtbar.

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Mein Freund Benedikt XVI.

Unser Interview mit dem italienischen Staatspräsidenten Giorgio Napolitano

L’Osservatore Romano, 13. Juli 2012 Mario Ponzi

Papst Benedikt XVI. empfängt und begrüsst ihn mit der Herzlichkeit, die man einem lieben alten Freund gegenüber empfindet. Maestro Daniel Barenboim bezeichnet ihn als den “Architekten” des historischen Ereignisses, das gestern abend in Castel Gandolfo stattfand. Giorgio Napolitano, der Staatspräsident der Republik Italien, bekundet seine volle Zufriedenheit darüber, dass es ihm gelungen ist, zwei Männer besser miteinander bekannt zu machen, die dieselbe Botschaft der Gewaltlosigkeit und des Friedens verkünden. Der eine ist der Papst, dessen Worte bis in jeden Winkel der Erde dringen. Der andere, Orchesterleiter Maestro Barenboim, verfolgt denselben Weg im Rhythmus einer Friedenssymphonie, die von jungen israelischen, palästinensischen, syrischen, libanesischen, ägyptischen, amerikanischen, deutschen, spanischen und argentinischen Künstlern interpretiert wird.

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Papst Benedikt XVI. besucht Frascati

Papst Benedikt XVI. hat am Sonntag den Weinort Frascati im Umland von Rom besucht

Rom, Radio Vatikan, 15. Juli 2012

Im Ortszentrum feierte er vor der Kirche Sankt Peter eine Messe. Frascati ist eines der sogenannten suburbikarischen Bistümer, es ist als Titelkirche derzeit Kardinalstaatssekretär Tarcisio Bertone anvertraut.

In seiner Predigt mahnte er vor etwa 8.000 Gläubigen zu missionarischem Einsatz und ermutigte besonders die Laien zu kirchlichem Engagement. Ausgehend vom Tagesevangelium von der Aussendung der Jünger erinnerte Benedikt XVI. an die Verfolgung, die Christen wegen ihres Glaubens erlitten:

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Werden zwei Päpste seliggesprochen?

Die Seligsprechungsprozesse von Johannes Paul I. und Paul VI. sind weit fortgeschritten

Papst Benedikt könnte der erste Papst sein, der gleich drei seiner Vorgänger seligspricht.

Rom, kath.net/CNA/pl, 13. Juli 2012

Möglicherweise werden die Päpste Johannes Paul I. und Paul VI. im Lauf des Jahres des Glaubens seliggesprochen. Dies sagte José Kardinal Saraiva Martins, ein emeritierter Kurienkardinal, der bis 2008 der Kongregation für die Selig- und Heiligsprechungsprozesse als Präfekt vorstand. Zwar sei ein Seligsprechungsprozess “im Allgemeinen sehr komplex”, doch sei es hier gut vorwärts gegangen.

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Die Wanderschuhe von Papst Benedikt XVI.

Benedikt XVI. benutzte sie vor rund 20 Jahren

BILD hat die Wanderschuhe des Papstes gefunden!

München, Bild.de, 9. Juli 2012, von B. Wittmann

Deutschlands berühmteste Wanderschuhe stehen in Berg am Laim. BILD hat die Bergstiefel von  Papst Benedikt XVI. entdeckt!

Im Mutterhaus der Barmherzigen Schwestern vom Heiligen Vinzenz von Paul hüten die Ordensfrauen sie als einmaliges Erinnerungsstück.

Ein Sprecher der Kongregation zu BILD: “Wir freuen uns über dieses Andenken vom Heiligen Vater. Er hat die Bergschuhe nach einem Urlaub zurückgelassen.”

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Fest des Hl. Benedikt von Nursia, Patron Europas

Evangelium nach Matthäus 10,1-7

Dann rief er seine zwölf Jünger zu sich und gab ihnen die Vollmacht, die unreinen Geister auszutreiben und alle Krankheiten und Leiden zu heilen. Die Namen der zwölf Apostel sind: an erster Stelle Simon, genannt Petrus, und sein Bruder Andreas, dann Jakobus, der Sohn des Zebedäus, und sein Bruder Johannes, Philippus und Bartholomäus, Thomas und Matthäus, der Zöllner, Jakobus, der Sohn des Alphäus, und Thaddäus, Simon Kananäus und Judas Iskariot, der ihn später verraten hat.

Diese Zwölf sandte Jesus aus und gebot ihnen: Geht nicht zu den Heiden, und betretet keine Stadt der Samariter, sondern geht zu den verlorenen Schafen des Hauses Israel. Geht und verkündet: Das Himmelreich ist nahe.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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