Suchergebnisse für: Apostel Petrus

Der Priester Hirte und Leiter der Pfarrgemeinde

Kongregation für den Klerus – Der Priester Hirte und Leiter der Pfarrgemeinde *UPDATE

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Enzyklika Fides et Ratio: Von Papst Johannes Paul II. an die Bischöfe der katholischen Kirche über das Verhältnis von Glaube und Vernunft
*Baden – eine Stadt ohne Eucharistie: Swiss Cath News (swiss-cath.ch)
Der Priester Hirte und Leiter der Pfarrgemeinde

Instruktion – Einleitung

Die vorliegende Instruktion, die sich mittels der Bischöfe an die Pfarrer und deren priesterliche Mitarbeiter in der Seelsorge wendet, fügt sich konsequent in einen grösseren Rahmen von Überlegungen ein, der schon vor einigen Jahren seinen Ausgang genommen hat.

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War der Schleier von Manoppello auch im Mariengrab?

Der Bericht von der Entschlafung der Gottesmutter und ihrer Aufnahme in den Himmel bildete in der frühchristlichen Literatur eine eigene Gattung

Quelle
Mariä Entschlafung im Kloster Maria Schutz – Freunde des Klosters Maria Schutz (freunde-des-klosters.net)
Entschlafen der Gottesgebärerin | Православна Церква України (ukrorthodox-kirche.de)
Wie kommt Maria in den Himmel? (steyler.eu)
Mariä Aufnahme in den Himmel – Wikipedia

Von Dirk Weisbrod / Vatican Magazin

15. August 2019

Der Bericht von der Entschlafung der Gottesmutter und ihrer Aufnahme in den Himmel bildete in der frühchristlichen Literatur eine eigene Gattung. Nach dem lateinischen Wort für Übergang wird sie Transitus-Literatur genannt, von der heute über 20 apokryphe Textzeugnisse bekannt sind. Ihre Autoren verlieren sich im Nebel mehrerer Texttraditionen, diverser Abschriften und Redaktionen.

Gerne wurden die Texte einem Apostel, Evangelisten oder Kirchenvater zugeschrieben, um den darin berichteten Ereignissen Glaubwürdigkeit zu verleihen. Ebenso sind uns verschiedene Erzähl-Varianten überliefert, wonach einmal die Gottesmutter ohne den Tod zu kosten ins Paradies entrückt, ein andermal aber erst nach ihrer Beerdigung in den Himmel aufgenommen wurde.

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Fehldiagnosen

Kirche als Herrschaftsinstrument des Klerus?

Quelle
Trotz Kirche an Christus glauben?
Studienhaus – SJM – Servi Jesu et Mariae (sjm-online.org)
Der Ruf des Königs

10.08.2023

Markus Christoph SJM

Ja, die Kirche muss alles Menschenmögliche tun, um Missbrauch zu verhindern. Ja, auch für Amtsträger braucht es Kontrollmechanismen, die die Einhaltung geltender Gesetze garantieren. Und ja, in der Kirche ist mehr Transparenz nötig, um Machtmissbrauch zu unterbinden. Die Beschlüsse des Synodalen Wegs enthalten diesbezüglich manch sinnvollen Reformvorschlag. Aber es gibt auch irritierende Forderungen, nämlich wenn zwischen Forderung und Missbrauchsprävention kein kausaler Zusammenhang erkennbar ist. Beim Thema “Gewaltenteilung in der Kirche”, das die Synodaltexte als roter Faden durchzieht, sei dies an drei Beispielen aufgezeigt.

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Benedikt XVI. – ‘Licht des Glaubens’ *UPDATE

Der Fels und die Demut der Wahrheit – Ein Kirchenlehrer auf dem Stuhl Petri

Petrus Quelle

Der Fels und die Demut der Wahrheit – Ein Kirchenlehrer auf dem Stuhl Petri. Am 19. April 2005 wurde der Kirche Benedikt XVI. geschenkt. Zum zehnten Jahrestag der Beginn einer kath.net-Reihe zum Lehramt Benedikts XVI.

Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 10. Februaar 2015

19. April 2005: Joseph Kardinal Ratzinger wird zum 265. Nachfolger des Apostels Petrus, Stellvertreter Christi, Papst der universalen Kirche und Bischof von Rom gewählt. Nach einem grossen Papst Johannes Paul II. trat ein “einfacher und bescheidener Arbeiter im Weinberg des Herrn” seinen Dienst an, der bis zum 28. Februar 2013 und 20:00 Uhr dauern sollte.

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Die Schlacht an der Brücke

Wie ein einziger Tag den Lauf des Christentums veränderte. Der 28. Oktober 312 als Ausgangspunkt der Konstantinischen Wende

Quelle
Diokletian: Ein Machthaber, der loslassen konnte | Die Tagespost (die-tagespost.de)
Das Leben des Hl. Augustinus

20.06.2023

Christoph Münch

In kaum einer Stadt auf der Welt ist der katholische Glaube derart intensiv spürbar wie in Rom. Hier befinden sich die Apostelgräber des heiligen Petrus und des heiligen Paulus. Im Apostolischen Palast neben dem imposanten Petersdom lebt und wirkt bis heute der Nachfolger Petri (sofern er nicht vorzieht, im benachbarten Gästehaus zu residieren).

Unzählige Kirchen und christliche Gebäude prägen das Stadtbild genauso wie pagane Bauwerke aus römischer und späterer Zeit. Zu den bekanntesten Gebäuden zählen neben dem Petersdom sicherlich das Pantheon und die Engelsburg mit der vorgelagerten Engelsbrücke. Ja, auch den über den Tiber führenden Brücken in Rom kommt zuweilen große historische Bedeutung zu. Zu diesen Brücken zählt unter anderem auch die Milvische Brücke. Wenngleich sie äußerlich eher unscheinbar daherkommt, ist ihre Geschichte untrennbar mit der Ausbreitung des Christentums verbunden. Denn genau hier wurden am 28. Oktober 312 die Weichen für den Siegeszug der noch jungen Religion unter dem Banner Jesu Christi gestellt.

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Unser Sonntag: Folge mir nach!

Jesus hat den Zöllner Matthäus direkt ge- und berufen. Herr Marcel macht uns klar, dass auch wir im Alltag den Auftrag haben, den Glauben zu leben und zu verkünden

Quelle
Predigt: 10. Sonntag im Jahreskreis A 2023 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) – Vater im Glauben
Papst: Privates Angelus-Gebet und Mittagessen mit Pflegepersonal – Vatican News

Herr Marcel (Vogel) 

X Sonntag im Jahreskreis (A):
Mt 9, 9-13

Eine verändernde Begegnung

Viele Christen kennen die verschiedenen Berufungsgeschichten aus den Evangelien. Heute, am 10. Sonntag im Jahreskreis, hören wir die Berufung des Zöllners Matthäus. Sie ist mit einer weiteren Szene, in der Jesus mit den Sündern und Zöllnern beim Mahl ist, verbunden.

Eine beeindruckende Darstellung dieser Szene befindet sich in Rom, in der Kirche S. Luigi dei Francesi. Auf dem Gemälde sind zwei Personengruppen zu erkennen: Jesus, der gemeinsam mit Petrus am rechten Rand des Bildes steht sowie Matthäus und seine Begleiter.

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Papst: Heiliger Geist schuf die Missionsarbeit

Missionieren ist keine natürliche Sache. Es sei notwendig gewesen, dass der Heilige Geist kam und “dieses gewaltige Durcheinander am Pfingstmorgen verursachte”, denn der Geist, der die Missionstätigkeit und das Leben der Kirche schuf, sei “der Schöpfer der Unordnung”, der aber auch Harmonie schaffe. “Beide Dinge” seien vom Heiligen Geist. Das bekräftigte Papst Franziskus an diesem Samstagmorgen bei der Audienz für die Päpstlichen Missionswerke

Quelle
Dikasterium für die Evangelisierung (vatican.va)

Mario Galgano – Vatikanstadt

In diesem Moment der Geschichte, in dem die Gläubigen den Synodenprozess begehen würden, sei es wichtig, sich daran zu erinnern, dass die christliche Gemeinschaft “von Natur aus” missionarisch sei. Mit diesen Worten begann der Papst seine Ansprache an die Päpstlichen Missionswerken, die im Vatikan in Audienz waren. Dann fügte er hinzu:

“Ich möchte Sie einladen, gerade das Herz Jesu zu betrachten, dessen Hochfest in diesen Monat Juni fällt. Wenn wir auf sein barmherziges und mitfühlendes Herz schauen, können wir über das Charisma und die Mission der Päpstlichen Missionsgesellschaften nachdenken.”

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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