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Die vier Seherkinder von Heede
„Komm doch mal mit zum Friedhof, da steht die Mutter Gottes!“
Quelle
Ein Deutsches Fatima?
Michael Hesemann Home
Johannes Rüschen, Köln
„Komm doch mal mit zum Friedhof, da steht die Mutter Gottes!“ Mit diesen Worten wendet sich ein Mädchen, 11 Jahre alt, eindringlich bittend, an ihre Tante Gebina Christen. Die Tante ist damals 42 Jahre alt. Barsch weist sie ihre Nichte mit den Worten zurück: „Ich glaube, Du bist wohl von Sinnen, so was gibt es doch nicht!“ Dann setzt sie ihren Heimweg fort. Das Mädchen indes bleibt stehen, ungehalten über ihre Tante geht sie dann zusammen mit ihrer Schwester und drei anderen Mädchen aus dem Dorf wieder zum Friedhof. Während das eine von den fünf Mädchen ängstlich stehenbleibt, gehen die anderen vier zu den ersten Gräbern. Über den Lebensbäumen des Friedhofs sehen sie eine auffallende Helligkeit, dann einen Lichtschein, der sich von oben niederlässt und schliesslich eine Gestalt.
Hl. Katharina von Genua
Benedikt XVI. – Generalaudienz
Audienzhalle
Mittwoch, 12. Januar 2011
Quelle
Hl. Katharina von Genua
Geschichte einer grossen Sehnsucht – Portrait von Sr. Faustyna Kowalska
Liebe Brüder und Schwestern!
Heute möchte ich euch von einer weiteren Heiligen berichten, die den Namen »Katharina« trägt, nach Katharina von Siena und Katharina von Bologna. Ich spreche von Katharina von Genua, die vor allem durch ihre Gedanken über das Fegefeuer bekannt ist. Der Text, der ihr Leben und Denken beschreibt, wurde 1551 in der ligurischen Stadt veröffentlicht. Er ist in drei Teile unterteilt: die
Gebetstreffen: „Kolumbien, lass dich versöhnen“
Ansprache von Papst Franziskus beim Gebetstreffen für die Versöhnung in Villavicencio — Volltext
Zenit.org, 9. September 2017
Papst Franziskus – Gemeinsam beten, weinen und verzeihen
Wir dokumentieren im Folgenden die offizielle deutsche Übersetzung der Ansprache von Papst Franziskus beim gestrigen Gebetstreffen für die Versöhnung im „Parque Las Malocas“ in Villavicencio, Kolumbien.
Liebe Brüder und Schwestern,
vom ersten Tag an sehnte ich mich nach diesem Moment unseres Treffens. Ihr tragt in eurem Herzen und an eurem Fleisch Spuren, die Spuren der lebendigen jüngeren Geschichte eures Volkes, die von tragischen Ereignissen gekennzeichnet ist, aber auch voll von vielen heroischen Gesten, von grosser Menschlichkeit und von grossem geistlichen Wert an Glauben und Hoffnung. Das haben wir gehört.
Kraft zum Widerstand
Glaubenszeugnisse in der Nazi-Zeit. Beeindruckende Menschen, die das Christliche gegen die Gewalt stellten. Ein neues Buch von Bischof Manfred Scheuer
Linz (kath.net)
„Nicht Kerker, nicht Fesseln auch nicht der Tod sind imstande, einen von der Liebe Gottes zu trennen, ihm seinen Glauben und den freien Willen zu rauben. Gottes Macht ist unbesiegbar.“ So schrieb Franz Jägerstätter, der vor 10 Jahren selig gesprochen wurde.
Weil der oberösterreichische Bauer den Wehrdienst verweigerte, wurde er 1943 wegen „Zersetzung der Wehrkraft“ hingerichtet. Widerstand gegen den Nationalsozialismus aus dem Glauben heraus ergab sich für Jägerstätter zwangsläufig.
„Mossul ist befreit, aber der Kampf geht weiter”
Interview mit chaldäisch-katholischen Erzbischof Amil Shamaaoun Nona
Quelle
Die Chaldäische Kirche – Geschichte, Ritus, Organisation und Struktur
YouTube – The Good Word interviews Bishop Amel Shamon Nona
Der 6. August 2014 hat sich in das Gedächtnis der Christen der irakischen Ninive-Ebene rund um die Metropole Mossul eingebrannt.
In jener Nacht rückten die Terroreinheiten des „Islamischen Staates“ (IS) unaufhaltsam vor. Die kurdischen Peschmerga-Truppen, eigentlich zum Schutz der Bewohner abkommandiert, streckten die Waffen und zogen sich mit nur 30 Minuten Vorwarnung zurück.
Die 120 000 Christen in Mossul und den mehrheitlich christlichen Dörfern der Ninive-Ebene waren ihrem Schicksal überlassen.
Damals war Amil Shamaaoun Nona der chaldäisch-katholische Erzbischof von Mossul. Heute wirkt er von Australien aus in den Diasporagemeinden Ozeaniens, die viele irakische Flüchtlinge aufgenommen haben.
Anpassung alter Hüte an alte Ideologie? UPDATE
Man will jetzt die Köpfe den alten Hüten alter Ideologie anpassen
Was ganz Europa dringend braucht
Es ist Zeit, die Trennung von Staat und Privatsphäre der Bürger einzufordern
Ein kath.net-Klartext von Weihbischof Andreas Laun
Salzburg, kath.net, 3. april 2013
Nicht die Trennung von Kirche und Staat, sondern die Unterscheidung von Kompetenz des Staates und Freiheit der Menschen ist das Problem von heute.
Wenn man von Kirche und Staat spricht, fällt sofort der Schlachtruf “Trennung” und man meint damit eine eher feindselig verstandene, “kalte” Trennung, nicht das, was richtig wäre, nämlich die klare Unterscheidung von Kirche und Staat, die ein gutes Miteinander und füreinander nicht ausschliesst, sondern zum Wohl der Menschen ermöglicht.
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