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Papst Franziskus ruft in Zypern zur Brüderlichkeit auf

Erster Tag der Reise: Papst Franziskus ruft in Zypern zur Brüderlichkeit auf

Quelle
Vatikan
Do. Reiseprogramm
Dialog zwischen Christen und Muslimen
Interview von Benedikt XVI. mit den Journalisten auf dem Flug nach Zypern
Benedikt XVI. – Apostolische Reise nach Zypern 2010

Von CNA Deutsch Nachrichtenredaktion

Nachrichtenredaktion Rom, 2. Dezember 2021 (CNA Deutsch)

Es geht um Geschwisterlichkeit, die Fraternitas: An seinem ersten Tag in Zypern hat Papst Franziskus die Katholiken aufgefordert, den Geist der Brüderlichkeit in dem durch eine UN-Pufferzone geteilten Inselstaat zu fördern.

“Wir brauchen eine brüderliche Kirche, die in unserer Welt für Brüderlichkeit eintritt”, sagte der Papst wörtlich am 2. Dezember, kurz nach seiner Ankunft in Nikosia, der geteilten Hauptstadt.

In seiner live übertragenen Rede in der maronitischen Kathedrale Unserer Lieben Frau von der Gnade sagte Franziskus, dass es “in Zypern viele spirituelle und kirchliche Sensibilitäten, verschiedene Hintergründe und Geschichten, verschiedene Riten und Traditionen gibt. Dennoch sollten wir die Vielfalt nicht als Bedrohung der Identität empfinden; nein, wir sollten nicht eifersüchtig oder defensiv sein”.

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Kino-Film: Von Menschen und Göttern **UPDATE

Das Schicksal französischer Mönche in Algerien

UPDATE: Algerien: Tibhirine soll neu besiedelt werden
DVD: Von Menschen und Göttern
**Letzter überlebender Mönch von Tibhirine gestorben
Der letzte Mönch von Tibhirine ist tot

2010: Kino-Film: Von Menschen und Göttern

Beauvois zeigt darin Szenen aus den letzten Monaten der Mönche. Zu sehen sind Bilder von grosser Schönheit, die in umso grösserem Kontrast zu der bestialischen Bluttat stehen. Ruhig, ritualisiert und arbeitsam geht es in der frommen Männergemeinschaft zu, die enge Verbindung mit dem nahen Dorf und seinen Menschen pflegt. Der gelehrte Abt Christian, der neben der Bibel auch den Koran studiert, und die acht Mönche, die in dem Kloster wohnen, schweigen und singen zusammen wie eh und je. Doch das Verhängnis ist längst im Anmarsch, an düsteren Vorzeichen mangelt es nicht: Auf einer Baustelle in der Nähe werden 14 kroatische Bauarbeiter von den Islamisten bestialisch ermordet.

Und im Dorf wird ein unschuldiges 18-jähriges Mädchen nur deshalb von den eher politisch als religiös motivierten Extremisten umgebracht, weil sie keinen Schleier trägt. Die algerischen Behörden bedrängen die Mönche, das Kloster zu verlassen und zurück nach Frankreich zu gehen. Unter den Mönchen sind die Meinungen dazu gespalten. Abt Christian, selbst von Zweifeln geplagt, verlangt von jedem seiner Brüder eine eigene Entscheidung: Flüchten oder Standhalten. Die Mönche haben eine schicksalhafte Wahl zu treffen, für fast alle von ihnen wird es das Todesurteil sein.

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“Dem Volk fehlte das Evangelium!”

Gebet für die Schweiz – Covid-19–Gesetz: gegen die Bundesverfassung und die Bibel

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Aufruf von Schweizer Juristinnen und Juristen

Zürich (IDEA) 26.5.2021

– Während elf Jahren hat Daniel Regli die Lebensrechtsdemo “Marsch fürs Läbe” massgeblich vorangetrieben. Seine Kritik an der Corona-Politik des Bundes, sein Engagement für das coronakritische “Bürgerforum” und sein Buch “Corona und das verzögerte Sterben” führten auf Ersuchen der Trägerschaft von “Marsch fürs Läbe” zu seinem Ausscheiden. In einem Interview mit IDEA nimmt Regli Stellung. Er habe die Arbeit beim “Marsch fürs Läbe” mit viel Freude gemacht, und er hätte sie auch mit Elan weitergeführt. Die heftigen Angriffe durch linksautonome Gruppen sowie die Abwehr der Stadtregierungen von Zürich und Bern hätten ihn jeweils sogar noch motiviert und dem Marsch eine Publizität verliehen, die er sonst nicht gehabt hätte.

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Heute vor 75 Jahren

13. Mai 1940 Pfingstsonntag Abend

Waldenburg im Baselbieter Jura

Eine seltsame Erscheinung

Am Abend, nach Eintreten der Dämmerung, zwischen 9.30 Uhr und 9.40 Uhr, ist in Waldenburg und Umgebung ein Wolkengebilde am Himmel erschienen, das aussah wie eine Hand mit fünf Fingern. Diese Erscheinung viel zeitlich zusammen mit Vorbereitungen der Deutschen Wehrmacht am Südfuss des Schwarzwaldes. Die geplante Invasion der Schweiz (zunächst Besetzung der Täler am Jura-Nordfuss) wurde am anderen Tag jedoch nicht gestartet; aus Berlin kam der Befehl zum Rückzug. Die Schweiz blieb von der Besetzung durch Hitlerdeutschland verschont. Die Erscheinung  der segnenden, beschützenden Hand wurde später Bruder Klaus zugeschrieben.

Für die Echtheit  dieser Erscheinung spricht, dass Waldenburg zu der Zeit ein Ort mit fast ausschliesslich evangelisch-reformierter Bevölkerung war; Bruder Klaus war den wenigsten bekannt. Mehrere Menschen – darunter auch Soldaten – konnten aber das Ereignis beschreiben, auch die Form der Hand: dünne, bleiche Finger, gegen Norden ausgestreckt, segnend, schützend, abwehrend. Die Zeugen (ausser der Gymnasiast Marcel  Gautier) sagten, es sei eindeutig keine Wolke sondern eine Hand gewesen. Wessen Hand, wussten sie jedoch nicht. Weiterlesen

Kinderschutz-Konferenz in Warschau

Vatikan: 20 Länder bei Kinderschutzkonferenz in Warschau

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Polen: Ordensbericht zu Missbrauch vorgestellt
“Unsere gemeinsame Mission”: Regionaltreffen zum Kinderschutz
Missbrauchsprävention: Eine Bilanz vor der nächsten Konferenz in Warschau
Fünftausend Menschen besuchen den Marsch für Leben und Familie in Warschau

Diesen Sonntag startet in Polens Hauptstadt Warschau auf Initiative des Vatikan eine grosse katholische Kinderschutzkonferenz. Das dreitägige Treffen steht unter dem Motto “Unsere gemeinsame Sendung: Die Kinder Gottes schützen” und versammelt Vertreter von Bischofskonferenzen und Fachleute aus dem Bereich des Kinder- und Jugendschutzes aus fast 20 Ländern Mittel- und Osteuropas. Dies teilte die Päpstliche Kinderschutzkommission diesen Donnerstag mit.

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Peter Hahne sorgt im Erzgebirge für Aufregung

Pressemitteilung AG WELT – Peter Hahne sorgt im Erzgebirge für Aufregung

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Peter Hahne
Massen strömten zu Peter Hahne

13. September 2021, Thomas Schneider

Pressemitteilung AG WELT

Um ein Haar wäre die gottesdienstliche Veranstaltung der Arbeitsgemeinschaft Weltanschauungsfragen (AG WELT) mit dem bekannten TV-Moderator Peter Hahne (Berlin) am 12. September im erzgebirgischen Sehmatal-Neudorf ins Wasser gefallen. Der Pächter des Anwesens „Erzgebirgshof Bethlehemstift Neudorf“, Jens Köhler, teilte Ende August dem Veranstalter mit, dass er Abstand davon nehme, die Veranstaltung durchzuführen und begründete seine Entscheidung mit den von der „Diakonie Erzgebirge“ – dem Eigentümer des Freigeländes – auferlegten Regeln. Dazu zählten, wie Köhler schreibt, eine „generelle Maskenpflicht“ und „da über 100 Gäste zu erwarten sind: nur Genesene und Geimpfte“. Auch die Verbreitung „politischer Sichtweisen“ habe man verboten. Abschließend schreibt Köhler: „Es tut mir leid, aber der Erhalt unserer Einrichtung ist uns wichtiger, als die Verkündigung des Wortes Gottes.“ In einer weiteren Email suchte Köhler dann wohl seine Aussage mit den Worten zu relativieren: „…der Erhalt unserer Einrichtung ist uns wichtiger, als eine christlich-politisch geprägte Veranstaltung“.

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Heiliger Stuhl ruft zu Dialog-Lösung in Afghanistan auf

Der Heilige Stuhl verfolgt weiterhin “mit grosser Aufmerksamkeit und tiefer Sorge” die Entwicklung der Lage in Afghanistan. Gefragt sei eine Lösung im Dialog. Das sagte der Gesandte der Ständigen Vertretung des Heiligen Stuhles bei der UNO in Genf, der aus den USA stammende Priester John Putzer, Dienstagmorgen anlässlich der 31. Sondersitzung des Menschenrechtsrates

Quelle
“Economy of Francesco” startet Marsch für afghanische Frauen
“Luftbrücken und humanitäre Korridore für Afghanistan”

Putzer erneuert den von Papst Franziskus am 15. August lancierten Appell, “zum Gott des Friedens zu beten, dass das Getöse der Waffen aufhört und eine Lösung am Tisch des Dialogs gefunden wird”. Der Vatikandiplomat forderte alle Parteien im Afghanistan-Konflikt auf, “die Achtung der Menschenwürde und der Grundrechte jedes Menschen anzuerkennen und zu verteidigen, einschliesslich des Rechts auf Leben, der Religionsfreiheit, des Rechts auf Freizügigkeit und des Rechts, sich friedlich zu versammeln”.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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