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Analyse
Analyse: Wie geht es weiter mit Kardinal George Pell?
Das umstrittene Urteil gegen den Kardinal ist in Berufung gegangen. Aber selbst ein Freispruch wäre noch lange nicht das Ende eines Dramas, bei dem mehr auf dem Spiel steht als die Missbrauchsvorwürfe.
Von AC Wimmer
Melbourne, 15. Juni 2019 (CNA Deutsch)
Es war der Schlüsselmoment in diesen vor Spannung knisternden Stunden im Gerichtssaal: Vor laufenden Kameras, die das Drama per Livestream im Internet ausstrahlten und weltweit verfolgen liessen, fragte Gerichtspräsident Chris Maxwell vom Obersten Gerichtshof von Victoria einen stammelnden Staatsanwalt, er möge doch bitte erklären, wie Kardinal George Pell unter “höchst unwahrscheinlichen” Umständen überhaupt die Verbrechen habe begehen können, für die ihn ein Geschworenengericht im vergangenen Dezember schuldig befunden hat.
Joh. Paul II. hat sich gegen sexuellen Missbrauch in der Kirche engagiert
Kardinal Dziwisz: Johannes Paul II. hat sich gegen sexuellen Missbrauch in der Kirche engagiert
Quelle
Dokument „Sacramentorum Sanctitatis Tutela“
Krakau, 20. März 2019
Kardinal Dziwisz: Johannes Paul II. hat sich gegen sexuellen Missbrauch in der Kirche engagiert
Die Erklärung von Kardinal Stanislaw Dziwisz, emeritierter Erzbischof von Krakau und enger Vertrauter von Papst Johannes Paul II., im Wortlaut.
Kardinal Stanislaw Dziwisz, emeritierter Erzbischof von Krakau, war als Sekretär Karol Wojtylas bereits zu dessen Amtszeit als Krakauer Erzbischof eng mit dem späteren Papst Johannes Paul II. verbunden. Von Weihbischof Karol Wojtyla wurde er 1963 zum Priester, von Papst Johannes Paul II. 1998 zum Bischof geweiht. Nach der Wahl Wojtylas zum Papst (1978), folgte Dziwisz ihm in den Vatikan und diente Johannes Paul II. bis zu dessen Tod am 2. April 2005. Dziwisz gehörte zu dem kleinen Kreis derer, die in der Sterbestunde des Papstes in seinen Gemächern anwesend waren.
Bischof Athanasius Schneider
Non possumus – Bischof Athanasius Schneider über den Schlussbericht der Bischofssynode
Relatio Finalis
Herz-Jesu Seminar.de: Rundbrief
Dominum et vivificantem: Enzyklika über den heiligen Geist im Leben der Kirche und der Welt
Schlussbericht der Synode öffnet eine Hintertür zu einer neo-mosaischen Praxis
von Weihbischof Athanasius Schneider
Die dem Thema “Die Berufung und Sendung der Familie in Kirche und Welt von heute” gewidmete XIV. Generalversammlung der Bischofssynode (4.–25. Oktober 2015) hat einen Schlussbericht mit einigen pastoralen Vorschlägen veröffentlicht, die nun vom Papst geprüft werden. Das Dokument hat nur beratenden Charakter und besitzt keinerlei lehramtliche Bedeutung.
Kardinal Meisner – Priesterausbildungshilfe
Kardinal Meisner – Priesterausbildungshilfe – Apostel für die Welt
Stimmen: Kardinal Meisner zu Bischof Tebartz-van Elst (13.09.2013)
Predigten, Hirtenworte, Ansprachen von Joachim Kardinal Meisner
D: Gänswein wird Schirmherr der Priesterausbildungshilfe
Kardinal Meisner
Erzbischof em. von Köln – Schirmherr
Köln 25.11.2016
Brief an die Priesterausbildungshilfe
Sehr geehrte Damen und Herren,
was ich Ihnen heute mit diesem Brief vortrage, ist meine grösste Sorge. Sie hat mich in all den Jahren als Erzbischof von Berlin und Köln bedrückt. Es ist die Sorge um Priesterberufungen und die Sorge, ob wir alles uns Mögliche tun, um junge Männer, die Christus in den priesterlichen Dienst beruft, mitzutragen: im Gebet, in ihrer Ausbildung und in ihrem geistlichen Wachsen.
Hl. Petrus Damiani
Benedikt XVI. Generalaudienz Mittwoch, 9. September 2009
Quelle
Heiligen-Lexikon
Fonte Avellana
Päpstliches Institut S. Maria dell’Anima
Der katholische Widerstand rührt sich
‘Alles schon mal da gewesen’?
Hl. Petrus Damiani
Liebe Brüder und Schwestern!
In den Katechesen der Mittwochsaudienzen behandle ich zur Zeit einige grosse Gestalten aus dem Leben der Kirche seit ihren Anfängen. Heute möchte ich bei einer der bedeutendsten Persönlichkeiten des 11. Jahrhunderts verweilen, dem hl. Petrus Damiani, einem Mönch, der die Einsamkeit liebte und zugleich ein unerschrockener Kirchenmann war, der sich persönlich für das von den Päpsten seiner Zeit eingeleitete Reformwerk einsetzte.
Missbrauch
Missbrauch: Theodore McCarrick aus dem Klerikerstand entlassen
Quelle
UPDATE – Nach Laisierung von Theodore McCarrick bleiben Fragen offen
Barmherzigkeit
Vatikan: Missbrauch von Minderjährigen – Stellungnahme der Kirche
16. Januar 2019
Missbrauch: Theodore McCarrick aus dem Klerikerstand entlassen
Die vatikanische Glaubenskongregation hat den ehemaligen Kardinal Theodore McCarrick des Missbrauchs für schuldig befunden. Damit hat der 88-Jährige, der im Juli 2018 seinen Kardinalsstand verlor, die schärfste Strafe erhalten, die das Kirchenrecht für einen Kleriker vorsieht.
Mario Galgano und Bernd Hagenkord – Vatikanstadt
Der Pressesaal des Vatikan gab die Entscheidung an diesem Samstag bekannt. Bereits im vergangenen Jahr hatte Papst Franziskus seinen Verzicht auf die Kardinalswürde angenommen. Er durfte sein Priesteramt ausserdem nicht mehr öffentlich ausüben und sollte ein Leben in Gebet und Busse führen.
Enzyklika Quamquam pluries
Enzyklika Quamquam pluries – Über den wegen der Not der Zeit anzuflehenden Schutz und Beistand des hl. Josef in Vereinigung mit der jungfräulichen Gottesgebärerin (15. August 1889)
Quelle
Vatikan – Enzyklika Quamquam pluries – kathpedia
Leo XIII.
Hinweis/Quelle: Die deutsche Übersetzung folgt (in freier Anwendung): A. Rohrbasser (Hg.), Heilslehre der Kirche. Dokumente von Pius IX. bis Pius XII., Freiburg/Schweiz 1953, Nr. 1766–1777; Lat. in: ASS 22 (1989/90) 66–69
An alle ehrwürdigen Brüder: die Patriarchen, Primas-Inhaber, Erzbischöfe und Bischöfe des katholischen Erdkreises, die in Frieden und Gemeinschaft mit dem Apostolischen Stuhl stehen!
Wohl haben Wir auf dem ganzen Erdkreis bereits die Durchführung einer Vielzahl von ausserordentlichen Fürbittgebeten angeordnet, um Gott die Lage der katholischen Kirche immer mehr zu empfehlen. Dennoch möge es niemand für verwunderlich halten, wenn Wir es zu diesem Zeitpunkt für gut erachten, den Seelen neuerdings eine Aufgabe und Verpflichtung dieser Art fest einzuprägen.
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