Suchergebnisse für: Der Geist der Liturgie

Ehe und Familie nach Gottes Plan

Zu den fruchtbarsten und wertvollsten Nachsynodalen Apostolischen Schreiben im geistlich lichtreichen Pontifikat des heiligen Johannes Paul II. gehört „Familiaris consortio“, veröffentlicht am Christkönigssonntag 1981

Quelle
Familiaris Consortio

Von Thorsten Paprotny, 12. November 2022

Zu den fruchtbarsten und wertvollsten Nachsynodalen Apostolischen Schreiben im geistlich lichtreichen Pontifikat des heiligen Johannes Paul II. gehört “Familiaris consortio”, veröffentlicht am Christkönigssonntag 1981. In diesem kostbaren Text wird – auch von heute gesehen – deutlich, wie schützenswert die katholische Morallehre ist, die hier liebevoll, würdig und sorgsam konturiert vorgestellt wird.

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6. November 2022 – Manama: Gebetstreffen und Angelus mit Ordensleuten

Manama: Gebetstreffen und Angelus mit Ordensleuten – Aus der Herz-Jesu-Kirche in Manama/Bahrein: Gebetstreffen und Angelus mit Bischöfen, Priestern, Ordensleuten, Seminaristen und Seelsorgenden

Apostolische Reise ins Königreich Bahrain: Gebetsbegegnung und Angelus mit Bischöfen, Priestern, Personen des geweihten Lebens, Seminaristen und Pastoralarbeitern – Veranstaltungen mit dem Heiligen Vater | Vatican.va
Papst Franziskus spricht bei letztem Programmpunkt in Bahrain über den Heiligen Geist (catholicnewsagency.com)
Apostolische Reise von Papst Franziskus ins Königreich Bahrain (3. – 6. November 2022) | Franziskus (vatican.va)
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Predigt: 32. Sonntag im Jahreskreis C 2022 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at) – Gottes Liebe schenkt ewiges Leben

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Benedikt XVI., Generalaudienz vom 11. Oktober 2006

Die Apostel Simon und Judas Thaddäus

Generalaudienz vom 11. Oktober 2006 | BENEDIKT XVI. (vatican.va)
Simon und Judas: unsere Identität erfordert angesichts der Widersprüchlichkeiten der Welt Kraft

Benedikt XVI. – Generalaudienz, Mittwoch, 11. Oktober 2006

Die Apostel Simon und Judas Thaddäus

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute widmen wir unsere Betrachtung zwei Aposteln aus der Reihe der Zwölf: Simon Kananäus und Judas Thaddäus (nicht zu verwechseln mit Judas Iskariot). Wir betrachten sie nicht nur deswegen gemeinsam, weil sie in den Listen der Zwölf immer nebeneinander angeführt werden (vgl. Mt 10,4; Mk 3,18; Lk 6,15; Apg 1,13), sondern auch, weil es nur wenige Nachrichten über sie gibt, abgesehen davon, daß der Kanon der neutestamentlichen Schriften einen Brief enthält, der Judas Thaddäus zugeschrieben wird.

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Weltsynode zur Synodalität

Weltsynode zur Synodalität: Vatikan veröffentlicht Arbeitspapier für kontinentale Phase (catholicnewsagency.com)

“Synthese der Synthesen”: Phase 1 der Weltsynode im Konzentrat – Vatican News

Von Hannah Brockhaus und Courtney Mares

Vatikanstadt, 27. Oktober 2022 (CNA Deutsch)

Der Vatikan hat am Donnerstagmittag ein Schlüsseldokument veröffentlicht, das die nächste Phase der Diskussionen in der Weltsynode über die Synodalität lenken soll.

Das Arbeitsdokument mit dem Titel “Mach den Raum deines Zeltes weit” deckt ein breites Spektrum an Themen ab, von der Krise des sexuellen Missbrauchs durch Geistliche bis zur Einheit der Christen. Der Text ruft zu einer Kirche auf, “die zu radikaler Inklusion fähig ist” und erklärt, dass viele Synodenberichte Fragen über die Inklusion und die Rolle von Frauen, jungen Menschen, Armen, Menschen, die sich als LGBTQ bezeichnen, sowie Geschiedenen und Wiederverheirateten aufwarfen.

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Benedikt XVI., Begegnung mit dem Klerus der Diözese Rom (14. Februar 2013)

Begegnung mit dem Klerus der Diözese Rom (14. Februar 2013) | BENEDIKT XVI. (vatican.va)

Ein Narrativ: das reale Konzil und des ‘Konzil der Journalisten’
Benedikt XVI.: “Das Ringen um das rechte Verstehen von Kirche und Welt in dieser unserer Zeit”
Petrus (vatican.va)
Benedikt XVI. (vatican.va)
Papst em. Benedikt XVI. (1622)
Jahr des Glaubens (343)

Begegnung mit dem Klerus der Diözese Rom – Ansprache von Papst Benedikt XVI.

Aula Paolo VI, Donnerstag, 14. Februar 2013

Eminenz,
liebe Mitbrüder im Bischofs- und im Priesteramt!

Es ist für mich ein besonderes Geschenk der Vorsehung, daß ich, bevor ich den Petrusdienst verlasse, noch einmal meinen Klerus sehen kann, den Klerus von Rom. Es ist immer eine große Freude zu sehen, daß die Kirche lebt, daß die Kirche in Rom lebendig ist; es gibt Hirten, die im Geist des obersten Hirten die Herde des Herrn leiten. Es ist ein wirklich katholischer, universaler Klerus, und das entspricht dem Wesen der Kirche von Rom: die Universalität, die Katholizität aller Völker, aller Rassen, aller Kulturen in sich zu tragen. Zugleich bin ich dem Generalvikar sehr dankbar, daß er dazu beiträgt, die Berufungen in Rom selbst wiederzuerwecken, wiederzufinden, denn wenn Rom einerseits die Stadt der Universalität sein muß, so muß es auch eine Stadt mit einem eigenen starken und kräftigen Glauben sein, aus dem auch Berufungen hervorgehen. Und ich bin überzeugt, daß wir mit Hilfe des Herrn auch die Berufungen finden können, die er selbst uns schenkt, daß wir sie führen können, ihnen helfen können heranzureifen und so für die Arbeit im Weinberg des Herrn zu dienen.

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Festakt zum 60. Geburtstag von Bischof Gerhard Ludwig Müller

‘In seinem bisherigen Lebenswerk fließen die Quellen überreich’

Quelle (2007)
Müller: “Einem offensichtlich häretischen Bischof muss man nicht gehorchen aus formeller Treue”
‘Wie ist es möglich, dass Kardinal Grech intelligenter ist als Jesus Christus?’

Die Laudatio hielt Prof. Dr. Winfried Aymans, Apostolischer Protonotar

Verehrter Geburtstags-Jubilar, Hohe Festversammlung!

Mir ist die ehrenvolle Aufgabe zuteil geworden, meinem Freund und ehemaligen Kollegen Gerhard Ludwig Müller, dem seit gut fünf Jahren amtierenden Bischof von Regensburg, die “Laudatio” anläßlich seines 60. Geburtstages zu halten. “Diffamationes” aus trüben, gelegentlich gar aus betrüblichen Quellen hat er ja genug über sich ergehen lassen müssen. Ich werde also eine “Laudatio” halten.
Dabei bedarf es keiner Verbiegungen. Man muß nur den “res gestae” des Jubilars folgen, dann ergibt sich die Laudatio wie von selbst.

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Unser Sonntag: Allezeit beten

Das Evangelium, so Prof. Schwienhorst-Schönberger, ruft geradezu zu einem Gebetsmarathon auf, wie ihn auch Papst Franziskus angesichts der Pandemie eröffnete. Aufgeklärte Zeitgenossen tun sich schwer mit derartigen Aktionen

Quelle
Unser Sonntag: Ein geheilter Samariter findet zum rettenden Glauben – Vatican News
Tagesevangelium und Worte zum Tag – Vatican News
Tagesheilige und ihre Geschichte – Vatican News
Predigt: 29. Sonntag im Jahreskreis C 2022 (Dr. Josef Spindelböck) (stjosef.at)

Prof. Ludger Schwienhorst-Schönberger

Lk 18,1–8 Lesejahr C

Die Gebetsunterweisung, die Jesus seinen Jüngern im heutigen Evangelium erteilt, hat es in sich. In der Kirche und in verschiedenen Gebetsgemeinschaften wird hin und wieder zu einem Gebetsmarathon aufgerufen. Der Päpstliche Rat für die Förderung der Neuevangelisierung hat im vergangenen Jahr für den Monat Mai einen 30-tägigen Rosenkranz-Gebetsmarathon zur Beendigung der Pandemie ausgerufen. Der Papst selbst hat ihn am 1. Mai eröffnet.

Aufgeklärte  Zeitgenossen tun sich schwer mit derartigen Aktionen. Auch viele praktizierende Katholiken können sich nicht so recht vorstellen, dass man Gott durch ununterbrochenes Beten bedrängen, ja geradezu belästigen soll, dass er endlich unsere Bitten erhört. Liegt einer solchen Vorstellung nicht ein allzu primitives Gottesbild zugrunde?

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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