Suchergebnisse für: Apostel Petrus

Überleben der Synode ━ Die europäischen Konservativen

Die traurige Tatsache ist, dass die Kirche den Glauben an das Evangelium verloren hat. Aus diesem Grund versucht sie, ein neues Evangelium der Inklusion, der Gleichberechtigung und des Umweltschutzes zu fördern. Der beste Weg, die Synode zu überleben, ist, sie einfach zu ignorieren.

Quelle
Apostel Paulus

1. Oktober 2023

Während wir uns der sogenannten Synode über Synodalität in Rom (4.-29. Oktober 2023) nähern, möchte ich einen bescheidenen Vorschlag machen, wie wir sie überleben könnten. Der Feuersturm, der dieses globale Treffen umgibt, droht nicht nur die gläubigen Katholiken weiter zu verärgern, die die Hauptlast der zahllosen Figuren von Papst Franziskus getragen haben, sondern er hat auch das reale Potenzial, in einem Schisma zu enden. Das jüngste Dekret des päpstlichen Gästehauses sieht vor, dass es eine Mediensperre für die Diskussionen innerhalb der Synode geben wird. Ausgezeichnete Neuigkeiten! Denn wer könnte die stündlichen Aktualisierungen darüber ertragen, warum die Synodenväter und -mütter wollen, dass sich die Kirche auf die Synodalität und nicht auf die Erlösung konzentriert, oder warum die Wissenschaft die Lehren des heiligen Paulus über die Sexualität widerlegt hat – trotz der Tatsache, dass er, wie er im Galaterbrief schreibt, sie “durch eine Offenbarung Jesu Christi” empfing.

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31. Dezember – Hl. Silvester I.

Hl. Silvester – Papst

Quelle
Hl. Silvester

* in Rom
† 31. Dezember 335 daselbst

Silvester I. wurde wohl noch vor Beginn der Christenverfolgungen unter Kaiser Diokletian im Jahr 284 zum Priester geweiht; er trat sein Amt als römischer Bischof im Jahr 314 an, sein Vorgänger war Miltiades (310-314).

Von Silvesters Leben wissen wir sehr wenig, wenn man von den Legenden absieht, die man aber in diesem Fall vernachlässigen kann, da sie nachweislich den historischen Gegebenheiten widersprechen. Silverster war der erste heilige Papst, der nicht als Märtyrer gestorben ist; die Christenverfolgung hatte zu Beginn seines Pontifikats schon aufgehört, denn Konstantin der Grosse hatte bereits 313 das sogenannte Toleranzedikt von Mailand erlassen, das dem Christentum im Römischen Reich die gleichen Rechte wie anderen Religionen einräumte.

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Die Quatembertage: Ein vergessenes Kapitel im Kirchenjahr

Am heutigen Mittwoch startet das Kirchenjahr traditionell in die Winterquatemberwoche

Quelle
Quatember-Tage | Liturgisches Lexikon | Gottesdienst (herder.de)
Gaudete und Quatember – mit Freude Buße tun | Militia Immaculatae (m-i.info)

Von Alexander Folz

Am heutigen Mittwoch startet das Kirchenjahr traditionell in die Winterquatemberwoche. Sie dient als Erinnerung an eine Zeit, in der wir für die vollendete Ernte aller Früchte Gott, dem Spender aller Gaben, danken.

Der Begriff Quatember stammt von quatuor tempora – den vier Jahreszeiten – und bezeichnet das traditionell viermal jährlich stattfindende Fasten zu Beginn jeder Kirchenjahreszeit. Die – heute nicht mehr verpflichtenden – Fastentage umfassen jeweils den Mittwoch, den Freitag und den Samstag am Anfang der Jahreszeit.

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31. Mai 2007 Papst Benedikt XVI.

Besuch im Governatorat des Staates der Vatikanstadt (31. Mai 2007) | Benedikt XVI.

Quelle
Trauer im Vatikan – Emeritierter Papst Benedikt XVI. gestorben – News – SRF

Ansprache von Benedikt XVI., Donnerstag, 31. Mai 2007

Meine Herren Kardinäle,
verehrte Mitbrüder im Bischofs- und im Priesteramt,
liebe Brüder und Schwestern!

“Die Gnade Jesu Christi, unseres Herrn, sei mit euch allen” (2 Thess3,18). Mit den Worten des Apostels Paulus richte ich einen herzlichen Gruß an euch alle, die ihr zur großen Familie derer gehört, die in den verschiedenen Ämtern des Staates der Vatikanstadt arbeiten. Ich grüße die Herren Kardinäle, Mitglieder der Päpstlichen Kommission für die Vatikanstadt, und den Präsidenten, Erzbischof Giovanni Lajolo, dem ich für die herzlichen Willkommensworte danke, die er an mich gerichtet hat. Mein Gruß gilt auch den anderen Kardinälen und den Leitern der Einrichtungen des Governatorats. Allen spreche ich meinen Dank aus dafür, daß sie hier zusammengekommen sind, und für die Großherzigkeit, mit der sie auf verschiedenen Ebenen ihren Beitrag leisten zu den vielfältigen Tätigkeiten, die das Governatorat ausführt.

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700. Todestag des sel. Johannes Duns Scotus *UPDATE

Apostolisches Schreiben an unseren verehrten Mitbruder Joachim Meisner, Kardinal der Heiligen Römischenn Kirche, Erzbischof von Köln,und an die Menschen aus aller Welt, die am Kongress anlässlich des 700. Todestages des Sel. Johannes Duns Scotus teilnehmen

Quelle
Generalaudienz – 7. Juli 2010
Kathpedia: Sel. Johannes Duns Scotus
Johannes Duns Scotus
Seliger Duns Scotus
*Zum Hochfest der Unbefleckten Empfängnis Mariens

Freude erfülle dich, Stadt Köln, die du in deinen Mauern einst Johannes Duns Scotus, den überaus gelehrten und frommen Mann, aufgenommen hast, der am 8. November 1308 aus dem Leben scheidend in die himmlische Heimat einging und dessen heilige Reliquien du in hoher Wertschätzung und Verehrung bewahrst.

Ihn, den Unsere Vorgänger, die ehrwürdigen Diener Gottes Paul VI. und Johannes Paul II., mit überaus erhabenen Worten gewürdigt haben, wollen auch Wir mit gebührendem Lob preisen und um seinen Schutz bitten.

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Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 3,13-17

Aus dem Heiligen Evangelium nach Matthäus – Mt 3,13-17  *UPDATE

severinTagesheiliger – Hl. Severin von Norikum
*Evangelium nach Matthäus
‘Mit dem Bösen kann man sich nicht versöhnen’

In jener Zeit kam Jesus von Galiläa an den Jordan zu Johannes, um sich von ihm taufen zu lassen.
Johannes aber wollte es nicht zulassen und sagte zu ihm: Ich müsste von dir getauft werden, und du kommst zu mir?
Jesus antwortete ihm: Lass es nur zu! Denn nur so können wir die Gerechtigkeit, die Gott fordert, ganz erfüllen. Da gab Johannes nach.
Kaum war Jesus getauft und aus dem Wasser gestiegen, da öffnete sich der Himmel, und er sah den Geist Gottes wie eine Taube auf sich herabkommen.
Und eine Stimme aus dem Himmel sprach: Das ist mein geliebter Sohn, an dem ich Gefallen gefunden habe.

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Hl. Messe zur Amtseinführung von Papst Benedikt XVI.

24. April 2005: Hl. Messe zu Beginn des Pontifikats von Papst Benedikt XVI.
Ins hohe Meer der Geschichte hinausfahren und die Netze auswerfen
Bischofsring
Papst em. Benedikt XVI. (1866)

Hl. Messe zur Amtseinführung von Papst Benedikt XVI. mit Übergabe des Palliums und des Fischerrings

Predigt des heiligen Vaters Benedikt XVI.
Petersplatz, Sonntag, 24. April 2005

Meine Herren Kardinäle,
verehrte Brüder im Bischofs- und Priesteramt,
sehr geehrte Staatsoberhäupter, Mitglieder der offiziellen Delegationen und des Diplomatischen Corps,
liebe Brüder und Schwestern!

Dreimal hat uns in diesen ereignisreichen Tagen der Gesang der Allerheiligenlitanei begleitet: beim Begräbnis unseres heimgegangenen Heiligen Vaters Johannes Pauls II.; beim Einzug der Kardinäle ins Konklave, und jetzt haben wir es soeben wieder gesungen mit der Bitte: Tu illum adiuva – sostieni il nuovo successore di S. Pietro. Jedes Mal habe ich auf eigene Weise dieses gesungene Gebet als grossen Trost empfunden.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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