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Kritische Einwürfe zur katholischen Spiritualität UPDATE
Brennpunkte: Kritische Einwürfe zur katholischen Spiritualität
Im Brennpunkt einer Lupe kann ein wärmendes, wohltätiges Feuer geschaffen werden oder ein zerstörerischer Schwelbrand entstehen.
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Rezension
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YouTube: P. Bernward Deneke – Handkommunion in der ‘Alten Messe’
YouTube: Entschieden für Christus — vom Sinn geistlicher Übungen
KathTube: Dem Satan widerstehen; Predigt von Pater Dietmar Aust FSSP
Unterscheidung der Geister: Diverse Beiträge
Im Brennpunkt einer Lupe kann ein wärmendes, wohltätiges Feuer geschaffen werden oder ein zerstörerischer Schwelbrand entstehen. Auch in der katholischen Glaubenswelt gibt es solche Punkte der Verdichtung, von denen die Flammen des Heiligen oder des unheiligen Geistes ausgehen können.
Gebete für die katholische Kirche in China
Gebete für die katholische Kirche in China
Gebet von Papst Johannes Paul II. zur Jungfrau von Sheshan, Helferin der Christen, während des Angelus am 18. Juni 1989 nach dem Massaker auf dem Platz des Himmlischen Friedens in Peking am 4. Juni 1989
Jungfrau von Sheshan, Helferin der Christen, begleite mit deinem gütigen Blick das geliebte chinesische Volk.
Wir, deine Kinder, solidarisch in allem, was im Herzen jedes Menschen echt und wahr ist, stehen von neuem vor dir, um zu dir von unserer Liebe, unserem Schmerz und Mitleiden zu sprechen und in diesen so traurigen und dramatischen Augenblicken in dein Mutterherz das Wehklagen derer zu legen, die als Opfer der Gewalt leiden, ebenso die Bitten derer, die Hunger und Durst nach der Gerechtigkeit haben, und die Hoffnungen all derer, die das Wohl ihres Landes ersehnen.
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Klar, kompetent, katholisch
Der völlig neu renovierte Online-Auftritt der katholischen Zeitung „Die Tagespost“
Die Tagespost, 01. April 2016
Klar, kompetent, katholisch – So präsentiert sich “Die Tagespost“ nun schon seit mehr als 60 Jahren. Drei Mal in der Woche analysiert und kommentiert die „Tagespost“ in ihrer Print-Ausgabe aktuelle Entwicklungen in Kirche, Politik, Gesellschaft, Kultur und Medien, leuchtet Hintergründe aus und liefert exklusive und verlässliche Informationen und das keineswegs „nur“ aus Rom oder dem Nahen Osten.
Ob es um Papst und Kurie, Christenverfolgung oder Genderwahn, Krieg und Frieden in allen Teilen der Welt, Fragen der Bioethik oder der Bildungspolitik geht – stets bezieht „Die Tagespost“ Stellung: umsichtig, differenziert und gleichwohl meinungsstark.
Schweizer Katholische Kirche schärft ihr Profil
‘Vademecum’ UPDATE
“Aufgrund ihrer rechtlichen Natur sind die Körperschaften nicht Vertreter der Gläubigen gegenüber dem eigenen Bischof bzw. Pfarrer”.
Die Schweizer Bischofskonferenz (SBK) gibt ein Vademecum heraus.
Von Petra Lorleberg Freiburg i.Ü., kath.net/pl, 26. August 2013
“Aufgrund ihrer rechtlichen Natur sind die Körperschaften nicht Vertreter der Gläubigen gegenüber dem eigenen Bischof bzw. Pfarrer”, vielmehr sollte für die innerkirchlichen “Entscheidungs- und Beratungsvorgänge” “auf die dafür im Kirchenrecht vorgesehenen Institutionen und Gremien” zurückgegriffen werden.
Die katholische Weite
Vorgeführt und mit Fleisch gefüllt am Beispiel zweier Diener Gottes, zwischen deren Persönlichkeiten Welten liegen
Kirchenjahr und Jahreszeit bringen es mit sich, dass diese Folge der Disputa genau zum Karneval und zum Beginn der Fastenzeit, zum Höhepunkt der Faschingszeit und zum Aschermittwoch mit seinem Aschenkreuz erscheint. Das soll diesmal ein Grund sein, einen aufrechten Asketen und „General“ der Kirche zu thematisieren – und einen Spielmann Gottes zugleich, einen Clown des Heiligen Geistes. Zwei grosse Heilige, die unterschiedlicher nicht sein könnten: Ignatius von Loyola und Filippo Neri. Und doch zeigt deren Gegensätzlichkeit, wie weit die Spannweite des Katholischen ist, auch wenn es um wahre Heiligkeit geht. Und wer könnte das besser beschreiben als Hans Conrad Zander, der mit seinen christlichen Lebenswahrheiten schon viele zum Schmunzeln gebracht hat.
COMECE Die katholische Kirche in der Europäischen Union
Die COMECE begrüsst die heutige Resolution des Europäischen Parlaments
Tragisches Schicksal der Christen und anderen Minderheiten ist offiziell als Völkermord anerkannt.
Die COMECE begrüsst die heutige Resolution des Europäischen Parlaments als einen bedeutenden Schritt nach vorn, um Massnahmen zur Verhinderung des einsetzenden Völkermordes gegen Christen und anderen Minderheiten zu erleichtern.
Papst Franziskus war einer der ersten, der das Wort “Völkermord” verwendete, um die systematischen, barbarischen und tödlichen Angriffe auf christliche Gemeinschaften und anderen gefährdeten Gruppen aufgrund ihrer religiösen Zugehörigkeit zu benennen. Am 9. Juli 2015 erklärte der Papst: “Heute sehen wir mit Grauen, wie im Nahen Osten oder an anderen Orten der Welt viele unserer Brüder und Schwestern um ihres Glaubens an Jesus willen verfolgt, gefoltert und ermordet werden. Und wir müssen es auch anprangern: In diesem dritten Weltkrieg “in Raten”, den wir erleben, ist – drastisch gesprochen – eine Art Völkermord im Gange, der aufhören muss.
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