Klar, kompetent, katholisch

Der völlig neu renovierte Online-Auftritt der katholischen Zeitung „Die Tagespost“

Die Tagespost, 01. April 2016

Klar, kompetent, katholisch – So präsentiert sich “Die Tagespost“ nun schon seit mehr als 60 Jahren. Drei Mal in der Woche analysiert und kommentiert die „Tagespost“ in ihrer Print-Ausgabe aktuelle Entwicklungen in Kirche, Politik, Gesellschaft, Kultur und Medien, leuchtet Hintergründe aus und liefert exklusive und verlässliche Informationen und das keineswegs „nur“ aus Rom oder dem Nahen Osten.

Ob es um Papst und Kurie, Christenverfolgung oder Genderwahn, Krieg und Frieden in allen Teilen der Welt, Fragen der Bioethik oder der Bildungspolitik geht – stets bezieht „Die Tagespost“ Stellung: umsichtig, differenziert und gleichwohl meinungsstark.

Am kommenden Mittwoch nun startet „Die Tagespost“ ihren komplett renovierten Online-Auftritt. Weitaus umfangreicher, noch aktueller und deutlich aufgeräumter als bisher kommt dann das neue Online-Portal der einzigen überregionalen, „katholischen Zeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur“ im deutschen Sprachraum daher.

Grosszügiges Layout und hohe Nutzerfreundlichkeit

Das grosszügige Layout der Startseite mit seinen grossformatigen Bildern und dem üppigen Weissraum zwischen den einzelnen Ressorts und weiteren redaktionellen Angeboten soll den Nutzern des Online-Angebots der „Tagespost“ eine schnelle Orientierung ermöglichen und für ein deutliches Mehr an Übersicht sorgen.

Besucher des neuen Online-Portals sollen künftig nicht nur auf den ersten Blick erfassen können, was neu und relevant in Kirche, Politik und Gesellschaft ist, sondern auch auf weitere Informationsangebote wie zum Beispiel „Tagespost“-Serien, Beilagen sowie wichtige kirchliche Dokumente einfach und bequem zugreifen können. Eine klare Linienführung, schlichte Schönheit und eine hohe Nutzerfreundlichkeit zeichnen Design und Funktionalität des künftigen Online-Auftritts aus.

Auch rein technisch betrachtet stellt die neue Internet-Präsenz der „Tagespost“ gewissermassen einen Quantensprung dar. Das Meiste davon wird für die Besucher des neuen Online-Angebots der „Tagespost“ allerdings unsichtbar bleiben und daher auch nur diejenigen „Tagespost“-Redakteure betreffen, die die Inhalte für die Besucher des neuen Online-Portals im Internet zugänglich machen.

Anders die wohl wichtigste Neuerung auf diesem Feld: Denn anstelle der bisher vier, von der Redaktion ausgewählten, frei zugänglichen Artikel der jeweils aktuellen Print-Ausgabe werden für die Besucher des neuen Online-Auftritts künftig sämtliche Beiträge frei zugänglich sein. Anders formuliert: Künftig entscheiden allein die Besucher des neuen Online-Portals der „Tagespost“, welche Beiträge sie sich kostenfrei anschauen, um sich über aktuelle Themen zu informieren und ein Bild von Zeitung und Redaktion zu gewinnen. Weil aber natürlich keine Zeitung ihre Beiträge grundsätzlich kostenlos zur Verfügung stellen kann, greift nach fünf kostenlos aufgerufenen Beiträgen künftig die sogenannte Bezahlschranke.

Der Besucher hat dann die Wahl zwischen mehreren Angeboten: Wer die „Tagespost“ „nur“ elektronisch lesen will, kann die katholische Zeitung für Politik, Gesellschaft und Kultur für nur 14,00 Euro im Monat als ePaper abonnieren. Er erhält ausserdem einen Online-Zugang zum „Tagespost“-Archiv.

Wer stattdessen die Print-Ausgabe der „Tagespost“, Dienstags, Donnerstags und Samstags in seinem Briefkasten vorfinden möchte, kann diese für 19,40 inkl. Versandkosten im Monat abonnieren und bei vierteljährlicher, halbjährlicher oder jährlicher Zahlung zusätzlich von interessanten Rabatten profitieren.

Bezieher des sogenannten „Abo plus“ können für einen Aufschlag von nur drei Euro zuzüglich zum Bezugspreis der Print-Ausgabe, „beide Welten“ auf das Angenehmste vereinen. Sie erhalten nicht nur die Print-Ausgabe nach Hause, sondern zusätzlich auch einen Online-Zugang zum Archiv der „Tagespost“ und können dort ältere Beiträge abrufen oder – mit der stark verbesserten Suchfunktion – sogar ganze Themenrecherchen durchführen. Selbstverständlich können auch die Bezieher des „Abo plus“ jederzeit auf das ePaper zugreifen, um etwa auf Reisen Ausgaben via Internet herunterzuladen und auf dem Bildschirm lesen zu können.

Offen für den weiteren Ausbau des Online-Portals

Wichtig zu wissen, ist auch: Hinter dem neuen Online-Auftritt der „Tagespost“ steht weit mehr als nur die Idee eines weiteren, optisch und technisch verbesserten Vertriebsweges für die Inhalte der Print-Ausgabe. Künftig sollen hier – in weitaus stärkerem Ausmass als bisher – auch Audio und Videobeiträge zu Themen veröffentlicht werden, die für Katholiken sowie Menschen guten Willens Relevanz besitzen.

Natürlich bleibt auch der neue Online-Auftritt der „Tagespost“ – wie im Grunde jede Präsenz im weltweiten Netz – für Neuerungen und Möglichkeiten eines weiteren Ausbaus offen. Und selbstverständlich werden wir über solche dann genauso rechtzeitig berichten, wie über den Mitte kommender Woche bevorstehenden Relaunch.

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