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Mitwwoch der 22. Woche im Jahreskreis
Aus dem Heiligen Evangelium nach Lukas – Lk 4,38-44
Quelle
Hl. Bertrand von Garriga, Hl. Eskil von Lund, Hl. Maginold (Magnus, Mang) – Tagesheilige
In jener Zeit verliess Jesus die Synagoge und ging in das Haus des Simon. Die Schwiegermutter des Simon hatte hohes Fieber, und sie baten ihn, ihr zu helfen.
Er trat zu ihr hin, beugte sich über sie und befahl dem Fieber zu weichen. Da wich es von ihr, und sie stand sofort auf und sorgte für sie.
Als die Sonne unterging, brachten die Leute ihre Kranken, die alle möglichen Leiden hatten, zu Jesus. Er legte jedem Kranken die Hände auf und heilte alle.
Von vielen fuhren auch Dämonen aus und schrien: Du bist der Sohn Gottes! Da fuhr er sie schroff an und liess sie nicht reden; denn sie wussten, dass er der Messias war.
Bei Tagesanbruch verliess er die Stadt und ging an einen einsamen Ort. Aber die Menschen suchten ihn, und als sie ihn fanden, wollten sie ihn daran hindern wegzugehen.
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‘Verlust des Heiligen und Sehnsucht nach Aufbruch’ UPDATE
Vom Verlust des Heiligen und von der Sehnsucht nach Aufbruch
In Wortmeldungen von Bischof Stefan Oster SDB,
Beobachtungen zur Situation der katholischen Kirche in Deutschland
Im vergangenen Sommer bei einem Ferienaufenthalt in einer italienischen Kleinstadt: Hl. Messe an einem Sonntagvormittag. Die Menschen kommen kurz vor Beginn oder während des Wortgottesdienstes und begrüssen sich gegenseitig herzlich in der Kirche. Die paar, die noch kommen, kennen sich. Insgesamt sind vielleicht 25 Leute da, selbstverständlich die allermeisten über 60. Junge Leute sind nicht anwesend. Die Atmosphäre ist in der Kirche etwa so wie auf dem Kirchenvorplatz nach der Gottesdienst: gesellig, sommerlich, man unterhält sich bis der Pfarrer kommt.
Friedenspapst Benedikt XV. und Friedenskaiser Karl *UPDATE
kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun *UPDATE
Quelle
Kaiser Karl I.: in Originalfotos und -filmsequenzen
KathTube: Seliger Kaiser Karl – Gespräch mit Eva Demmerle, engste Mitarbeiterin Otto von Habsburgs
Seliger Kaiser Karl von Oesterreich
KathTube: Fotostrecke – Papst Benedikt XV. (1854-1922)
*UPDATE – Der Selige Kaiser Karl, Adolf Hitler und Mitteleuropa
Seliger Kaiser Karl – Diverse weitere Beiträge
*Neues UPDATE – Forscher unterstreichen Wirkung des Papstappells vom 1.8.1917
In der heutigen medialen Erinnerung an den 1. Weltkrieg spricht man nicht von denen, die sich mit aller Kraft für den Frieden stark machten oder davon, was sie getan, versucht und gesagt haben. kath.net-Klartext von Bischof Andreas Laun.
Salzburg, kath.net, 22. September 2014
Viel wurde in letzter Zeit von der Weltkatastrophe des 1. Weltkrieges, dem “Selbstmord Europas“, dem “grössten Irrtum der modernen Geschichte“ gesprochen und schreckliche Filme über das Grauen auch dieses 1. Krieges gezeigt. Traurig zu hören, wie “begeistert“ viele, auch prominente Leute, damals waren, als der Krieg begann, den sie sich unmittelbar zuvor noch nicht vorstellen konnten.
Klar, eindeutig und vor allem gläubig
Die Kirche in Deutschland verliert einen ihrer profiliertesten Vertreter – Zum Tode von Erzbischof Johannes Dyba
25. Juli 2000
“Fulda steht für Klarheit.” So war das letzte Hirtenwort überschrieben, das Erzbischof Johannes Dyba in seiner Kirchenzeitung veröffentlicht hat. Aber Fulda, das kirchliche wohlgemerkt, stand nicht nur für Klarheit – etwa in der Frage der Schwangerenberatung mit dem ominösen Schein. Auch Streit und Kontroversen waren mit der Bonifatius-Stadt verbunden, seitdem der gebürtige Berliner und langjährige Vatikan-Diplomat Johannes Dyba dort im Jahre 1983 das Kirchenregiment übernommen hat. Gelindert wurde manche Erregung durch die heimliche oder offene Freude an den Formulierungen des sprachgewandten Erzbischofs – sonst hätte ihn das gewohnt kirchenkritische Magazin “Der Spiegel” wohl kaum zum Dauer-Interviewpartner gekürt.
Priester geworden, um das Wort Gottes zu verkünden
Dyba konnte überspitzen – wenn er von der “Tötungslizenz” oder den “Staatstheologen” sprach -, aber stets blieb er griffig: “Zweifel sind nicht dazu da, dass man sie mästet”, meinte er einmal, wem die Regeln der katholischen Kirche nicht gefielen, für den gebe es mehr als dreihundert andere christliche Kirchen. Unverbindlichkeit war Dyba ein Graus. Seine Entscheidung, Priester und nicht Politiker zu werden, begründete er kurz und knapp: “In der Demokratie herrscht die Mehrheit, in der Kirche die Wahrheit”. Und seine Freude über den Wechsel von der Vatikandiplomatie an die Spitze des Bistums Fulda erläuterte er damit, er sei “doch Priester geworden statt Jurist, um das Wort Gottes in der eigenen Sprache zu verkünden und nicht, um als Diplomat in verschiedenen Sprachen immer zu schweigen”.
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Abschlussbericht zu Missbrauchsfällen bei Regensbuger Domspatzen
P. Hans Zollner lobt Abschlussbericht zu Missbrauchsfällen bei Regensbuger Domspatzen
P. Zollner fordert Aufklärung und Präventionsarbeit – Papst Franziskus steht für „Null Toleranz“
Zenit.org, 21. Juli 2017, Britta Dörre
Domspatzen-Skandal – Müller sieht keine Basis für Anschuldigungen
Abschlussbericht
Pater Hans Zollner SJ, Präsident des Zentrums für den Schutz Minderjähriger an der Päpstlichen Universität Gregoriana, äusserte sich in einem Interview gegenüber der italienischen Ausgabe von Radio Vatikan am 19. Juli 2017 zufrieden über die Ergebnisse, die Anwalt Ulrich Weber in seinem Abschlussbericht über die Missbrauchsfälle bei den Regensburger Domspatzen am 18. Juli 2017 vorgestellt hatte.
Trauer um einen Freund von Kirche in Not
Nachruf von Karin Maria Fenbert zum Tod von Joachim Kardinal Meisner
Quelle
Ein Leben für die Armen – 100 Jahre Speckpater
YouTube – Joachim Kardinal Meisner über die Hilfe von Kirche in Not
Die päpstliche Stiftung Kirche in Not hat der Tod Joachim Kardinal Meisners tief getroffen. Wir trauern um einen hochgeschätzten Freund unseres Werkes.
Kardinal Meisner verband eine lebenslange und intensive Freundschaft mit dem Gründer von Kirche in Not, Pater Werenfried van Straaten OPraem. Beiden war die Sorge um die verfolgte und notleidende Kirche hinter dem Eisernen Vorhang und weltweit ein Herzensanliegen.
Beide verband die Treue und Liebe zum Papst, insbesondere zum heiligen Johannes Paul II. Mit ihm arbeiteten sie intensiv zusammen – verschieden in der Position, geeint in der Mission. Beide verband die Liebe zur Wahrheit des Evangeliums und zum klaren, eindeutigen Wort.
‘Jesus ist Arzt, Freund und Retter der Menschen’
Bischof Walter Mixa
Was macht eigentlich der ehemalige Oberhirte von Augsburg, Bischof Walter Mixa? PURmagazin hat ihn besucht. Im Interview mit Bernhard Müller gibt er Auskunft
Gunzenheim, 1. Mai 2013, kath.net/Pur Magazin
Kein deutscher Bischof ist in den letzten Jahren öffentlicher Kritik massiver ausgesetzt gewesen, als der frühere Augsburger Oberhirte Walter Mixa.
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