Suchergebnisse für: Hl. Geist
Unser Sonntag
Unser Sonntag: geistlich-heilende Kraft der Eucharistie
Quelle
Unser Sonntag im August mit Pater Walter Gampenrieder LC
44 Legionäre Christi zu Priestern geweiht
Hymnus, ‘Adoro te devote’
Unser Sonntag: geistlich-heilende Kraft der Eucharistie
In seiner ersten Betrachtung geht Pater Walter Gampenrieder auch auf die Lesungen ein. Es geht um die Fürsorge, die Begleitung Gottes, der sein Volk führt. Gott will unser Bestes – und die Antwort ist Murren oder auch Routine.
P. Walter Gampenrieder LC
Joh 6,24-35
Lesejahr B
Eines der schönsten Zeichen der Liebe ist die Fürsorge. In ihr zeigt sich die wahre, selbstlos aufopfernde Tat, dem Nächsten zu dienen. Wie das Wort selbst uns sagt – die Sorge FÜR unsere Mitmenschen. Genauso ist es auch mit Gott. Gott begleitet sein Volk. Er begleitet Israel durch die Wüste und kümmert sich fürsorglich um sein Volk und beschenkt es mit Gaben für Leib und Seele.
‘Synodaler Weg – Zurück “auf katholische Geleise”‘
Kardinal Kasper: Gebet soll Synodalen Weg zurück “auf katholische Geleise” lenken
Quelle
Papst Franziskus: Pfarrer sollen mit Eheleuten zusammenarbeiten
Von Martin Bürger
Passau, 9. Juni 2021 (CNA Deutsch)
Der langjährige Kurienkardinal Walter Kasper hat sich kritisch zum Synodalen Weg der Kirche in Deutschland geäussert und gleichzeitig den von Papst Franziskus auf weltkirchlicher Ebene angestossenen synodalen Prozess gelobt. In einem am Mittwoch veröffentlichten Gespräch mit dem Passauer Bistumsblatt, der Wochenzeitung des Bistums Passau, sagte Kasper, er hoffe darauf, “dass das Gebet vieler treuer Katholiken hilft, den Synodalen Weg auf katholische Geleise zu lenken”. Ausserdem fragte er: “Warum hat der Synodale Weg den Brief von Papst Franziskus nicht ernster genommen und, wie es sich für eine Synode gehört, die kritischen Fragen im Licht des Evangeliums betrachtet?”
Belarus: Brand beschädigt Nationalheiligtum schwer
Ein Brand hat am Dienstag die wichtigste katholische Wallfahrtskirche in Belarus schwer beschädigt
Quelle
Basilika Maria Himmelfahrt Budslau
Kirche in Not/Schweiz
Minks – Hl. Geist Kathedrale
Ein Brand hat am Dienstag die wichtigste katholische Wallfahrtskirche in Belarus schwer beschädigt. Er zerstörte nach Angaben des TV-Senders Belsat den Dachstuhl der Basilika in Budslau fast vollständig. Die Feuerwehrleute brauchten mehr als vier Stunden, um den Brand zu löschen.
Die berühmte Ikone der Gottesmutter von Budslau und weitere Gegenstände waren nach Ausbruch des Feuers in der Früh aus der Kirche gebracht worden, wie die Bischofskonferenz mitteilte. Ihr Vorsitzender Bischof Aleh Butkewitsch hatte dazu aufgerufen, für die Rettung des Nationalheiligtums zu beten. Die Gottesmutter von Budslau wird als Schutzpatronin von Belarus verehrt. An den jährlichen Wallfahrtsmessen in Budslau im Juli nehmen Zehntausende Menschen teil.
Neues Interview mit Kardinal Burke
Familiensynode, die Heilige Liturgie und die ausserordentliche Form der Hl. Messe, und Fragen wie z.B. zur Euthanasie
The Wanderer/Kardinal R. Burke
Beiboot Petri, Mittwoch, 4. Februar 2015
Kardinal R. Burke, neuernannter Patron des Malteser Ordens, der von 2008 bis November 2014 Präfekt des Obersten Gerichtshofes der Apostolischen Signatur war, hat kürzlich den Schrein “Unserer Lieben Frau von Guadelupe” in La Crosse, Wisconsin, besucht. Während dieses Besuches in seiner alten Diözese gab er “The Wanderer” ein zweiteiliges Interview. Hier zunächst der 1. Teil , bei dem es um die Familiensynode, die Heilige Liturgie und die ausserordentliche Form der Hl. Messe, und Fragen wie z.B. zur Euthanasie geht.
Hier geht´s zum Original: klicken
Frage:
“Mehrere Wochen sind seit der ausserordentlichen Bischofssynode zum Thema Familie vergangen. Was sehen Sie als die bleibende Wirkung der verstörenden Mittel-Relatio? Glauben Sie, dass die danach durchgeführten Veränderungen in der Abschluss-Relatio weit genug gingen? Was wird bei den Vorbereitung der Generalsynode im nächsten Herbst passieren und wer wird an ihr teilnehmen?”
Gemeinsam auf dem Weg zur Erneuerung der Kirche im Bistum Chur
Wochenthema 11. – 17. Oktober 2020: Heiliger Geist
Texte zum Wochenthema:
Hl. Antonius von Padua: Hl. Geist
Wer vom Heiligen Geist erfüllt ist, redet in vielen Sprachen. Die vielen Sprachen sind ein vielfältiges Zeugnis von Jesus Christus. Solche Sprachen sind: Demut, Armut, Geduld und Gehorsam. In ihnen reden wir, wenn wir sie anderen an uns sichtbar machen.
Zweites Vatikanisches Konzil – Dei verbum 11:
Das von Gott Geoffenbarte, das in der Heiligen Schrift enthalten ist und vorliegt, ist unter dem Anhauch des Heiligen Geistes aufgezeichnet worden.
Hl. Mutter Teresa:
Der Hl. Geist flösst uns die Fülle Gottes ein und sendet uns hinaus in die Schöpfung als seine persönliche Botschaft der Liebe.
Die Kraft der Stille UPDATE
Die Kraft der Stille: Kardinal Sarah stellt sein neues Buch in deutscher Sprache vor
Quelle
Die Kraft der Stille – Weitere Beiträge zum Thema
Vatikan – Der Hl. Geist und die Kirche in der Liturgie
Kardinal R. Sarah (61)
Rom, 24. May 2017 (CNA Deutsch)
Sein neues Buch hat in französischer und englischer Sprache bereits Furore gemacht – nun liegt das Werk von Kardinal Robert Sarah über die Kraft der Stille auf Deutsch vor.
Die beim Fe-Medienverlag verlegte deutsche Fassung wurde am heutigen Mittwoch in Rom vorgestellt. CNA Deutsch dokumentiert den Wortlaut der Rede des Präfekten der Kongregation für den Gottesdienst und die Sakramentenordnung, übersetzt aus dem Italienischen von Paul Badde.
Unser Sonntag: Brüder und Schwestern von Gott her
„Wenn ihr mich liebt, werdet ihr meine Gebote halten“
Quelle
Der Herr bleibt allezeit bei uns!
In der Betrachtung von Kaplan Widmer zum 6. Sonntag der Osterzeit geht es um die Liebe und um eine neue Art von Gemeinschaft, die mit dem Tod Jesu, seiner Auferstehung und mit der Geistsendung beginnt. Sie wird gefestigt durch die österlichen Sakramente.
Kaplan Thomas Widmer – Joh 14,15-21
Eine Gemeinschaft von Brüdern und Schwestern von Gott her: Es handelt sich um das letzte Mal, dass Jesus mit den Seinen zusammen ist. Kurz danach beginnt sein Pascha, das Leiden und Sterben. Die Jünger zerstreuen sich und finden erst mit der Auferstehung Jesu wieder Ruhe und Hoffnung. Jesus spricht zu seinen Aposteln. Wie immer bei einem Abschied, haben die letzten Worte eine zentrale Bedeutung. Sie sind wichtig, wollen zusammenfassen, was zählt.
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