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Joseph Ratzinger und der selige Johannes Paul II.

Benedikt XVI. – Joseph Ratzinger und der selige Johannes Paul II.

by tapeino‘Der Mut der Wahrheit ist in meinen Augen ein erstrangiges Kriterium der Heiligkeit’. Veritatis splendor, Dominus Iesus und die Heiligkeit Johannes Pauls II. 

Teil 2 – Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 26. April 2014

Im zweiten Teil seines Gesprächs mit dem polnischen Vatikanisten Włodzimierz Rędzioch, das Anfang März 2014 in Italien in dem Buch “Accanto a Giovanni Paolo II. Gli amici e i collaboratori raccontano” (“Neben Johannes Paul II. Die Freunde und Mitarbeiter erzählen”) veröffentlicht wurde, geht Papst emeritus Benedikt XVI. der Frage zu den wichtigsten Enzykliken Johannes Pauls II. nach.

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Das erschreckende Geheimnis des Karsamstags

Meditationen zur Karwoche

Quelle
KathTube: 
J.S.Bach aus Matthäuspassion/ BWV 244 / Aria: ‘Komm, süsses Kreuz, so will ich sagen’

Joseph Ratzinger und das Geheimnis der Gottesfinsternis und des Schweigens Gottes, um wieder den Abgrund seiner Grösse zu erfahren, den Abgrund unserer Nichtigkeit, der sich auftun würde, wenn er nicht wäre – Teil 1

Rom, kath.net, 17. April 2014

kath.net veröffentlicht die “Drei Meditationen zum Karsamstag” von Joseph Ratzinger (1969):

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Palmsonntag

Evangelium nach Matthäus 26,14-75.27,1-66

Quelle
Tagesheiliger: Martin I.

In jener Zeit ging einer der Zwölf namens Judas Iskariot zu den Hohenpriestern und sagte: Was wollt ihr mir geben, wenn ich euch Jesus ausliefere? Und sie zahlten ihm dreissig Silberstücke.

Von da an suchte er nach einer Gelegenheit, ihn auszuliefern.
Am ersten Tag des Festes der Ungesäuerten Brote gingen die Jünger zu Jesus und fragten: Wo sollen wir das Paschamahl für dich vorbereiten?
Er antwortete: Geht in die Stadt zu dem und dem und sagt zu ihm: Der Meister lässt dir sagen: Meine Zeit ist da; bei dir will ich mit meinen Jüngern das Paschamahl feiern.

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Dogmatik und Pastoral sind nicht antipodisch zueinander

Ein Gastkommentar von Michael Gurtner

Die Heiligste DreifaltigkeitQuelle
Heiligste Dreifaltigkeit

Es ist eine reichlich seltsame Argumentationsfigur, wenn Geistliche als qualitätsvoll bewertet werden, weil sie “nicht vom Dogma ausgehen und nicht am Kirchenrecht festklammern, sondern vom Menschen ausgehen”.

Salzburg, kath.net, 7. april 2014

In letzter Zeit beobachtet man in Beiträgen und Interviews von Theologen und Geistlichen aller Ränge gehäuft eine reichlich seltsame Argumentationsfigur, welche uns in deren inneren Grundstruktur eigentlich schon aus so manchen Slogans der Kirchenrevolten der 60er Jahre, und in deren Verlängerung auch aus denen der verschiedenen Reformgruppen (“Wir sind Kirche”, Pfarrerinitiative, usw.) bekannt ist.

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Ehevorbereitung ist das Gebot der Stunde

Überlegungen im Kontext der Diskussion um neue Ansätze für die kirchliche Ehe- und Sexualmoral

Die Tagespost, 04.04.2014

Von Bischof Rudolf Voderholzer

Bischof Rudolf Voderholzer lässt keinen Zweifel aufkommen: Die Kirche soll der Welt nicht nach dem Mund reden, sondern vom Glauben her Lebenshilfen anbieten.

In kaum einem anderen Lebensbereich tut sich die kirchliche Verkündigung heute schwerer, einigermassen unvoreingenommen wahr- und erst recht ernst genommen zu werden, als in Fragen der Gestaltung menschlicher Sexualität.

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Benedikt XVI.

– Joseph Ratzinger und der selige Johannes Paul II.

Quelle

‘Der Mut der Wahrheit ist in meinen Augen ein erstrangiges Kriterium der Heiligkeit’. Veritatis splendor, Dominus Iesus und die Heiligkeit Johannes Pauls II.
– Teil 2 – Von Armin Schwibach

Rom, kath.net/as, 21. März 2014

Im zweiten Teil seines Gesprächs mit dem polnischen Vatikanisten Włodzimierz Rędzioch, das Anfang März 2014 in Italien in dem Buch “Accanto a Giovanni Paolo II. Gli amici e i collaboratori raccontano“ (“Neben Johannes Paul II. Die Freunde und Mitarbeiter erzählen”) veröffentlicht wurde, geht Papst emeritus Benedikt XVI. der Frage zu den wichtigsten Enzykliken Johannes Pauls II. nach.

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Sonntag, 30 März 2014

4. Sonntag der Fastenzeit – Laetare

Heilung des Blindgeborenen El GrecoDer Name des Sonntags “Lætáre” leitet sich vom Beginn des lateinischen Introitus (Eröffnungsgesang)
ab: “Lætáre, Ierúsalem, et convéntum fácite…” – “Freu dich, Stadt Jerusalem! Seid fröhlich zusammen
mit ihr …“. An Lætáre wird – wie an jedem Sonntag und Hochfest während der Quadragesima – das Fasten ausgesetzt. Der Sonntag Laetare steht in der Mitte der Fastenzeit (“Mittfasten“) und hat einen fröhlicheren, tröstlichen Charakter. Dies wird in der Tradition durch eine abweichende liturgische Farbe der Paramente ausgedrückt: Das Violett der Fastenzeit kann an diesem Tage zu Rosa aufgehellt werden, das österliche Weiss strahlt gewissermassen schon hindurch.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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