Suchergebnisse für: Frag einen Mönch
Wir sind Matussek!
Matthias Matussek stand stellvertretend für uns alle am TV-Pranger
Quelle
Kathophobie: Wer sich für die Kirche und für den Zölibat einsetzt, der ist in der medialen Öffentlichkeit zum Abschuss freigegeben. Ein Gastkommentar von Michael Hesemann
Berlin, kath.net, 23. Juli 2013
Es ist schäbig, jetzt hämisch zu fragen, ob es denn klug von Matthias Matussek gewesen ist, in die “internationale Show” des Berliner Kiez-Clowns Kurt Krömer zu gehen. Denn es ist immer leicht, dem Opfer eine Mitschuld anzudichten.
‘Ora et labora’: das Handeln erwächst aus dem Gebet
Papst Franziskus:
KathTube: Letzter Angelus vor dem Weltjugendtag
Ein Gebet, das nicht zum konkreten Handeln gegenüber dem armen, kranken, hilfsbedürftigen Bruder führt, ist ein steriles und unvollständiges Gebet. Der Tweet des Tages. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 21. Juli 2013
Erster Hitze-Angelus der jüngsten Geschichte in Rom. Trotz des etwas schweren Klimas hatten sich zehntausende von Pilgern und Besuchern auf dem Petersplatz versammelt, um zusammen mit Papst Franziskus das traditionelle Mittagsgebet zu beten und seine letzten Worte vor der Abreise nach Brasilien zum 28. Weltjugendtag in Rio de Janeiro, der “Woche der Jugend”, zu hören.
Geistlich leben lernen
Gebet, praktische Unterweisung, Auseinandersetzung mit der eigenen Lebenswirklichkeit
Gebet für die Schweiz
Johann Michael Sailer
Pastores dabo vobis
– Eine Einführung in den geistlichen Lebensstil. Von Andreas Schmidt
Die Tagespost, 5. Juli 2913
Geistlich leben lernen heisst eigentlich: leben lernen. Denn das geistliche Leben ist ja nicht etwas Zusätzliches oder nur ein Teilbereich des Lebens. Das ganze Leben soll geistlich werden, das heisst vom Geist Gottes durchdrungen und geführt. Daran entscheidet sich, ob ein geistliches Leben authentisch ist: Es muss “inkarniert” sein, das heisst tatsächlich alle Bereiche des tatsächlichen konkreten Menschseins berühren und prägen und darf nicht nur im Raum frommer Ideen oder einzelner geistlicher Übungen verbleiben. Weiterlesen
Bindung – Bildung- Gewaltprävention
Symposium der IDAF am 5. Juli 2013
Mönchengladbach, 21. Mai 2013, zenit.org/IDAF
Die Zahl der Geburten in Deutschland sinkt weiter, die Folgen des demographischen Defizits werden spürbar (z.B. Fachkräftemangel). Gerade weil die Zahl der Kinder in Deutschland seit vier Jahrzehnten sinkt und weiter sinken wird, darf, wie es gerne gesagt wird, “kein Kind verloren gehen, müssen wir jedes Kind mitnehmen”. Denn Kinder sind die Zukunft. Gewalttätige Kinder und Jugendliche jedoch bieten keine gute Zukunft. Ihr Potential ist nicht nur verloren, sondern kann sich zu einer Gefährdung des Gemeinwohls auswachsen. Im Licht des demographischen Wandels und der Zukunft des Gemeinwohls sind Antworten auf Fragen nach den Ursachen und Präventionsmöglichkeiten von jugendlicher Gewalt dringlicher denn je.
Papst Franziskus: Es gibt auch eine “Ökumene des Leidens”
Der Heilige Vater empfängt das Oberhaupt der Kopten, Tawadros II., im Vatikan
Meilensteine der Ökumene
Koptische Kirche in Deutschland
Seine Heiligkeit Papst Shenouda III.
Von Guido Horst, Rom, Die Tagespost, 10. Mai 2012
Papst Franziskus hat den Willen zur Ökumene zwischen der katholischen und der koptischen Kirche betont. Zur Abwechslung waren es am Freitag einmal drei Päpste im Vatikan. Neben dem emeritierten Papst, der nicht mehr in Erscheinung tritt, und dem amtierenden, Franziskus, war am Donnerstag eine hohe Delegation aus Ägypten eingetroffen, angeführt von Papst Tawadros II., dem geistlichen Oberhaupt der ägyptischen orthodoxen Kopten und Patriarchen auf dem Bischofsstuhl des heiligen Markus.
Papstamt kein Karriereziel
Dankgottesdienst in der Berliner St. Hedwigs-Kathedrale:
Kirchenvertreter und Politiker würdigen den “Theologen-Papst“ aus Deutschland. Von Hinrich E. Bues
Berlin, die Tagespost, 1. März 2013
Schon lange vor dem offiziellen Beginn ist die St. Hedwigs-Kathedrale in Berlin überfüllt. Aus Dank für die guten Erlebnisse ihrer drei Kinder bei den zwei Weltjugendtagen in Köln und Madrid ist ein Ehepaar aus Berlin gekommen. Sie wollen dem Papst für seinen grossartigen Dienst unter den jungen Menschen danken.
Nun ist die deutsche Stunde der Weltkirche abgelaufen
Pontifikat Benedikts XVI. eine kulturelle Herausforderung
Vom Land der Reformation fällt durch das Ende des Pontifikats Benedikts XVI. eine kulturelle Herausforderung ab, der sich – quer durch die Konfessionen – viele nie gewachsen fühlten.
Von Paul Badde (Die Welt)
Vatikan, kath.net/Die Welt, 1. März 2013
Der Verzicht des Papstes auf sein Amt ist ein einmaliges Ereignis, doch ganz ohne Beispiel ist er nicht. Benedikt XVI. zieht sich nicht gescheitert, sondern so frei und souverän zurück wie Karl V., der kein Papst, sondern Kaiser war, aber eine der grössten Herrschergestalten des Abendlands, als er am 25. Oktober 1555 die Krone ablegte, um sich nach Spanien in ein Kloster zurück zu ziehen. Es war eine der ergreifendsten Szenen der Geschichte Europas. 1530 war Karl V. vom Papst zum letzten römisch-deutschen Kaiser gekrönt worden. Sein Reich, in dem die Sonne nie unterging, erstreckte sich über mehrere Erdteile. In seiner Regierungszeit war es zur Spaltung der Christenheit in Europa gekommen. Auch die Eroberung Mexikos und des Inkareiches, der Sacco di Roma und die Abwehr der Türken fielen unter seine Regentschaft.
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