Suchergebnisse für: Nagasaki

75 Jahre Hiroshima

USA/Japan: „Trauern mit dem japanischen Volk

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Papst in Hiroshima: „Schon der Besitz von Atomwaffen ist unmoralisch“
Hiroshima-Gedenken: Kirchen fordern atomwaffenfreie Welt

Die US-amerikanischen Bischöfe schliessen sich dem Gedenken an die Opfer der Atombombenabwürfe von Hiroshima und Nagasaki in Japan vor 75 Jahren an. Zugleich richten sie einen Appell an die Politik, nukleare Waffen abzuschaffen.

In der kommenden Woche gedenkt die Welt der Atombomben Angriffe vom 6. und 9. August 1945 zum 75. Mal. Die US-amerikanischen Bischöfe „trauern mit dem japanischen Volk um die unschuldigen Menschenleben, die getötet wurden, und um die Generationen, die weiterhin unter den Folgen dieser tragischen Anschläge für die öffentliche Gesundheit und die Umwelt zu leiden haben“, wie die Bischofskonferenz (USCCB) anlässlich des Jubiläums erklärte.

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Frucht des Krieges

„Völlig abschaffen“ – Papst und Vatikan über Atomwaffen

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Franziskus in Thailand und Japan: das Programm

„Völlig abschaffen“ – Papst und Vatikan über Atomwaffen

Papst Franziskus besucht im Rahmen seiner Japanreise am 24. November die Schauplätze der Bomben auf Hiroshima und Nagasaki und richtet sich von dort aus in einer Botschaft über Nuklearwaffen an die Welt. Der Papst, der als junger Jesuit gerne nach Japan gegangen wäre, hat sich bereits mehrfach zu den Gefahren der Atomwaffen für Mensch und Umwelt geäußert. Dabei warnte er eindringlich nicht nur vor den verheerenden Folgen eines Atomkrieges, sondern auch vor dem riskanten Besitz der Massenvernichtungswaffen und der damit verbundenen „Logik der Abschreckung“.

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EXKLUSIV: Am Scheideweg

EXKLUSIV: Am Scheideweg. Erzbischof Gänswein über das Alpha und Omega der Menschenwürde

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Karlsruhe, 5. Juni 2019 (CNA Deutsch)

Auch die Bundesrepublik Deutschland braucht als Staat und Gesellschaft die katholische Antwort auf die Frage nach der Würde des Menschen: Das hat Erzbischof Georg Gänswein postuliert.

Der Präfekt des Päpstlichen Hauses und Privatsekretär von Papst emeritus Benedikt XVI. rief beim gestrigen Vortrag zum Jahresempfang des Foyers “Kirche und Recht” die Christen auf, “wieder stärker und mutiger Position zu beziehen”. Auf dem Spiel stehe nichts Geringeres als ein rechtes Verständnis der Menschenwürde als Ebenbildlichkeit Gottes, betonte Gänswein.

Der Mensch ist als Abbild Gottes letztlich nicht identifizierbar über “akzidentielle” Fragen wie etwa seine sexuelle Neigung oder seinen Beruf, unterstrich der Erzbischof: Fragen, mit denen sich das Bundesverfassungesgericht jedoch in letzter Zeit beschäftigt habe, etwa der Homo-“Ehe”.

“Die homosexuellen Partner sind – Ehe hin, Ehe her – auch einmal alt und stehen vor dem letzten Schritt des Lebens – und dann kommt es auf die sexuelle Orientierung nicht mehr an. Krankenschwester oder homosexuell sein ist akzidentiell, es gehört nicht wesentlich zum Menschsein. Alle Homosexuellen, Geschiedenen, Atheisten und so weiter werden einmal vor Gott stehen und vor seinem Gericht”, so Gänswein.

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Vereinigung “Tensho Kenoh Shisetsu Kenshoukai”

An die Mitglieder der Vereinigung “Tensho Kenoh Shisetsu Kenshoukai”

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Papst plant 2019 einen Besuch in Japan
Christentum in Japan
Zentrum des katholischen Tokio

Address of his Holiness Pope Francis to members of the “Tensho Kenoh Shisetsu Kenshoukai” Association (Japan)

Study of the Paul VI Hall
Wednesday, 12 September 2018

Dear friends from Japan,

Good morning! I am very happy to meet you and with you Fathers Renzo De Luca and Shinzo Kawamura.

The Pope is very pleased to welcome you, delegates of the Tensho Kenoho Shisetsu Kenshokai Association, to Rome.

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Besuch des Heiligen Vater in Bari

Ansprache des Heiigen Vaters am Ende des Dialogtreffens
Vorplatz der Nikolaus-Basilika – Samstag, 7. Juli 2018

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Liebe Brüder und Schwestern,

ich bin sehr dankbar für die Gnade dieses Austauschs, den wir erleben durften. Wir haben uns gegenseitig geholfen, unsere Präsenz als Christen im Nahen Osten als Brüder und Schwestern wiederzuentdecken. Sie wird umso prophetischer sein, je mehr sie Jesus, den Fürst des Friedens (vgl. Jes 9,5), bezeugt. Er greift nicht zum Schwert, sondern verlangt von seinen Jüngern, es wieder in die Scheide zu stecken (vgl. Joh 18,11). Auch unser Kirche-Sein wird von der Logik der Welt, der Logik der Macht und des Gewinnstrebens, der Logik eines oberflächlichen Opportunismus. Und dann ist da unsere Sünde, der Widerspruch zwischen Glaube und Leben, der das Zeugnis verdunkelt. Wir spüren, dass wir uns einmal mehr wieder zum Evangelium bekehren müssen, der Garantie echter Freiheit, und das muss unbedingt jetzt geschehen, in der Nacht des Nahen Ostens, der mit dem Tode ringt. Wie in der quälenden Nacht von Getsemani wird nicht die Flucht (vgl. Mt 26,56) oder das Schwert (vgl. Mt 26,52) den strahlenden Ostermorgen vorwegnehmen, sondern die Selbsthingabe in der Nachfolge des Herrn.

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Korea/Vatikan: Atomwaffen in keiner Weise akzeptabel

Drohungen und Eskalation: Hoffentlich bleibt es nur bei Worten

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Korea/USA – Bischöfe fordern Abkehr von Atomwaffen

Papst Franziskus verfolgt die Lage zwischen Nordkorea und den USA mit großer Sorge. Das sagt im Gespräch mit Radio Vatikan der ehemalige Vatikanmann bei der UNO, Erzbischof Silvano Tomasi. Der vatikanische Diplomat hat zwar derzeit keine Ämter im Vatikan inne, dennoch kommentiert er die politische Weltlage und berät den Papst.

Derweil verschärfen sich die Töne zwischen dem nordkoreanischen Machthaber Kim Jong Un und US-Präsident Donald Trump: Nordkorea droht die US-Insel Guam im Pazifischen Meer zu bombardieren, während Trump sagte, dass er bereit sei Pjöngjang „mit Feuer und Zorn“ anzugreifen.

So gehe es nicht weiter, sagt der vatikanische Erzbischof Tomasi. Es braucht Dialog und kein Säbelrasseln.

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Die Madonna mit dem geneigten Haupt

“Was er euch sagt, das tut!” (Joh 2,5)

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Bayerisches Fernsehen: Andachtsbilder

Autor: Ludwig Gschwind

Die Madonna mit dem geneigten Haupt

Dieses neue Marienbuch von Pfarrer Ludwig Gschwind erzählt die Geschichten wie “Madonna mit dem geneigten Haupt” oder die Geschichte der “Knotenlöserin”, die Papst Franziskus so sehr schätzt.

Von Kuba bis Nagasaki in Japan, von Sheshan in China bis nach Ndanda in Afrika lassen sich Gnadenorte entdecken. Natürlich darf auch nicht fehlen “Maria und der Rosenkranz”. Es ist eine bunte Mischung von Geschichten, die zeigen, dass Maria immer hinführt zu Jesus:

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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