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“Ehe und Familie in Gaudium et spes und heute”

P. Raniero Cantalamessa OFMCap — 4. Fastenpredigt 2016 (Volltext)

Rom,

“Nehmt euch das Wort zu Herzen, das in euch eingepflanzt worden ist”
Gaudium et spes

In der Kapelle „Redemptoris Mater“ im Vatikan hielt der Prediger des Päpstlichen Hauses, Pater Raniero Cantalamessa OFMCap, heute die vierte traditionelle Fastenpredigt 2016.

Wir dokumentieren die Predigt in einer eigenen Übersetzung.

***

Ehe und Familie in Gaudium et spes und heute

Die heutige Meditation widme ich der pastoralen Konstitution Gaudium et spes über die Kirche in der Welt von heute.

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An das beim Hl. Stuhl akkreditierte Diplomatische Korps

Ansprache von Papst Franziskus – An das beim Hl. Stuhl akkreditierte Diplomatische Korps
Segnungsaula, Montag, 8. Februar 2021

Quelle Vatikan
Deutscher Botschafter Koch: “Papstrede war ein Tour d´Horizon”

Exzellenzen, meine Damen und Herren,

ich danke dem Doyen Seiner Exzellenz Herrn George Poulides, dem Botschafter von Zypern, für seine freundlichen Worte und guten Wünsche in Ihrer aller Namen, und möchte mich vor allem für die Unannehmlichkeiten entschuldigen, welche Ihnen die Absage des für den 25. Januar vorgesehenen Termins vielleicht bereitet hat. Ich danke Ihnen für Ihr Verständnis und Ihre Geduld und dass Sie die Einladung, heute Morgen an unserer traditionellen Begegnung teilzunehmen, trotz der Schwierigkeiten angenommen haben.

Wir treffen uns heute in der geräumigeren Aula delle Benedizioni, um grösseren Abstand zwischen den Personen halten zu können, wie es die Pandemie erfordert. Der Abstand ist jedoch rein physisch. Unser Zusammenkommen symbolisiert eher das Gegenteil.

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Apostolische Reise in den Libanon (14.-16. 9.2012)

Benedikt XVI., Begegnung mit Mitgliedern der Regierung, der Institutionen des Staates, mit dem Diplomatischen Corps, den Verantwortungsträgern der Religionen und Vertretern der Welt der Kultur

Quelle
Vatikan: Apostolische Reise in den Libanon
‘Wir sind viele…’ – Und alle staunten…

Ansprache von Papst Benedikt XVI. – Salon “25. Mai” im Präsidentenpalais von Baabda – Samstag, 15. September 2012

Herr Präsident!
Meine Damen und Herren Vertreter des Parlaments und der Regierung
sowie der öffentlichen und politischen Institutionen des Libanon!
Meine Damen und Herren Missionschefs der diplomatischen Vertretungen!
Eure Seligkeiten! Werte religiöse Würdenträger!
Liebe Brüder im Bischofsamt!
Meine Damen und Herren! Liebe Freunde!

سَلامي أُعطيكُم [„Meinen Frieden gebe ich euch“] ( Joh 14,27). Mit diesem Wort Jesu Christi möchte ich Sie begrüßssen und Ihnen für den Empfang und für Ihre Anwesenheit danken. Ich danke Ihnen, Herr Präsident, nicht nur für Ihre herzlichen Worte, sondern auch dafür, dass Sie diese Begegnung möglich gemacht haben. Zusammen mit Ihnen habe ich eben eine Libanonzeder, Symbol Ihres schönen Landes, gepflanzt.

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Erfurt Papst Benedikt XVI. Ansprache 23.09.2011 *UPDATE

Begegnung mit Vertretern des Rats der Evangelischen Kirche in Deutschland

Papst Benedikt XVI. Youtube: Erfurt Papst Benedikt Ansprache 23. September 2011
Quelle: Vatikan
Vatikan: Apostolische Reise nach Deutschland
*Benedikt XVI.: Über Ökumene

Augustinerkloster Erfurt, Freitag, 23. September 2011

Liebe Brüder und Schwestern!

Wenn ich hier das Wort ergreife, möchte ich zunächst von Herzen danken, dass wir da zusammenkommen können. Mein besonderer Dank gilt Ihnen, lieber Bruder Präses Schneider, dass Sie mich willkommen geheissen und mich durch Ihre Worte in Ihre Runde aufgenommen haben. Sie haben Ihr Herz geöffnet, den wirklich gemeinsamen Glauben, die Sehnsucht nach Einheit offen ausgedrückt.

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Krise in Weissrussland

Krise in Weissrussland: Hier wird die Kirche verfolgt, auch wenn niemand darüber spricht

Quelle
Christen im kommunistischen Weissrussland
Weissrussland

Weihbischof Kasabutsky von Minsk nimmt klar Stellung zur Situation im Land – Erzbischof Kondrusiewicz wird die Einreise ins Land verweigert.

Von Susanne Finner und Andrea Gagliarducci

Minsk, 3. September 2020  (CNA Deutsch)

Für die katholische Kirche in Weissrussland ist es Zeit, klar und stark Stellung zu beziehen, wie Andrea Gagliarducci von unserer Schwesternagentur ACI Stampa in einem Artikel zur Situation im Land schreibt.

Während Erzbischof des Erzbistums Minsk-Mahiljou, Tadeusz Kondrusiewicznicht wieder ins Land einreisen darf, weil er mysteriöserweise auf einer Liste von Personen steht, die in Russland und Weissrussland “unerwünscht” sind, erklärt Weihbischof Yuri deutlich, es sei “offensichtlich, dass sie versuchen, Druck auf die Kirche auszuüben. Das bedeutet, die Kirche wird verfolgt, auch wenn niemand offen darüber spricht.”

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‘Erinnern und Versöhnen’

Internationale Theologische Kommission – ‘Erinnern und Versöhnen’ – Die Kirche und die Verfehlungen in der Vergangenheit

Quelle/Vollständiges Dokument

Internationale Theologische Kommission – ‘Erinnern und Versöhnen’ – Die Kirche und die Verfehlungen in der Vergangenheit

Vorwort des Herausgebers

Der Aschermittwoch des Heiligen Jahres 2000 der Menschwerdung des Sohnes Gottes wird die Welt in Erstaunen versetzen. In Rom, dem Ort des Martyriums der Apostel Petrus und Paulus, will Papst Johannes Paul II. als universaler Hirte der Kirche Gott öffentlich um Vergebung bitten für die Schuld ihrer Söhne und Töchter.

Ist diese Vergebungsbitte Ausdruck ungebrochener Glaubensstärke der katholischen Kirche, oder meldet sich ein Zweifel an ihrer Sendung? Kapituliert sie vor kirchenfeindlicher Polemik, oder handelt es sich gar um einen Propagandatrick, um ihre Kritiker zu beschwichtigen?

Diesen Akt der Vergebungsbitte kann man in seinem Sinn und Ziel nur verstehen, wenn man sich einlässt auf das Selbstverständnis der Kirche. Sie versteht sich nicht als eine von Menschen organisierte Gesellschaft, die mit einem von Menschen ausgedachten religiösen und ethischen Programm vor die Welt tritt.

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EU-Kardinal reagiert „fassungslos“ auf Bilder aus Beirut

„Ich fühle mich fassungslos! Mein Herz ist sehr schwer geworden.“ So reagiert der EU-„Chefbischof“, Kardinal Jean-Claude Hollerich, auf die Katastrophe von Beirut

Quelle
Beirut: Caritas Libanon bereits wieder im Einsatz

„Ich fühle mich fassungslos! Mein Herz ist sehr schwer geworden.“ So reagiert der EU-„Chefbischof“, Kardinal Jean-Claude Hollerich, auf die Katastrophe von Beirut.

Stefan von Kempis – Vatikanstadt

„Wir beten für den Libanon, und wir müssen alles tun, um den Leuten dort zu helfen! Denn der Libanon ist sozusagen die Türschwelle Europas, und wenn es an der Türschwelle brennt, ist es nur ein Zeichen von gesundem Menschenverstand, das Feuer zu löschen.“

Das sagte der Luxemburger Erzbischof, der den EU-Bischofsrat Comece leitet, an diesem Donnerstag in einem Interview mit Radio Vatikan. Hollerich rief zur Solidarität mit den Opfern der Katastrophe auf.

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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