Suchergebnisse für: Auferstehung
Auferstehungshoffnung als Feuerprobe des Glaubens
Homilie von Kurienkardinal Kurt Koch
Quelle
“Christen, die aus der Hoffnung auf ein ewiges Leben leben, sind deshalb berufen und verpflichtet, gegen alle Formen des vorzeitigen und gesellschaftlich organisierten Todes zu kämpfen.“ Homilie von Kurienkardinal Kurt Koch
Vatikan, kath.net, 11. November 2013
Von Jean-Paul Sartre, dem berühmten französischen existenzialistischen Philosophen und erklärten Atheisten, wird berichtet, er soll auf seinem Sterbebett von einem Freund gefragt worden sein, ob er nicht doch an ein Leben nach dem Tode glaube. Entgegen seiner bisher häufig vorgetragenen Auffassung, dass mit dem Tode alles aus sei, soll er jetzt kurz vor dem Sterben geantwortet haben: “Peut-être” – “Vielleicht”.
Das ewige Leben und der Glaube an die Auferstehung
Franziskus: Das ewige Leben ist keine einfache Verschönerung des aktuellen
Es übersteigt unsere Vorstellungskraft, da Gott uns ständig mit seiner Liebe und mit seiner Barmherzigkeit erstaunt. Von Armin Schwibach
Rom, kath.net/as, 10. November 2013
In seiner Ansprache zum Angelus ging Papst Franziskus vom Evangelium des 32. Sonntags im Jahreskreis (Lk 20,27-38) zur Frage nach der Auferstehung der Toten aus. Einige Sadduzäer hätten sich an Jesus mit diesem Thema gewandt, um ihn ich Schwierigkeiten zu bringen und den Glauben an die Auferstehung der Toten ins Lächerliche zu ziehen. Eine Frau hätte einst sieben Ehemänner gehabt, die nacheinander verstorben seien. So fragten sie Jesus: “Wessen Frau wird sie nun bei der Auferstehung sein? Alle sieben haben sie doch zur Frau gehabt” (V. 33).
Die Auferstehung des ‘Fleisches’ nicht abschwächen
Katechese mit Religionsphilosophin Gerl-Falkowitz in St. Pöltner Franziskanerkirche
Diözese St. Pölten: Jahr des Glaubens
St. Pölten, kath.net/ dsp, 20. Oktober 2013
Die Hoffnung auf die Auferstehung des ganzen Menschen mit seiner Leiblichkeit sei im Christentum einzigartig, betonte die Religionsphilosophin Hanna-Barbara Gerl-Falkowitz bei der 11. Katechese zum “Jahr des Glaubens” in der Franziskanerkirche in St. Pölten. Gerade weil die Bedeutung des “Fleisches” so wichtig sei, dürfe der Glaubenssatz von der Auferstehung “nicht verwässert und nicht abgeschwächt” werden.
Hochfest der Auferstehung des Herrn – Osterfest
Evangelium nach Johannes 20,1-9
Hochfest der Auferstehung des Herrn
Ostern in Rom
Santa Messa di Pasqua
Ostermesse auf dem Petersplatz
CTV: Vatikanisches Fernsehen
Am ersten Tag der Woche kam Maria von Magdala frühmorgens, als es noch dunkel war, zum Grab und sah, dass der Stein vom Grab weggenommen war.
Da lief sie schnell zu Simon Petrus und dem Jünger, den Jesus liebte, und sagte zu ihnen: Man hat den Herrn aus dem Grab weggenommen, und wir wissen nicht, wohin man ihn gelegt hat.
Da gingen Petrus und der andere Jünger hinaus und kamen zum Grab;
sie liefen beide zusammen dorthin, aber weil der andere Jünger schneller war als Petrus, kam er als erster ans Grab.
Er beugte sich vor und sah die Leinenbinden liegen, ging aber nicht hinein.
“Töchter der Auferstehung” in Eglisau ZH
Herausforderungen im Osten Kongos mit den aufständischen Rebellen
Zwei Ordensschwestern der Ordensgemeinschaft “Töchter der Auferstehung” haben am Wochenende des 24. und 25. Novembers 2012 an Gottesdiensten der katholischen Pfarrei in Eglisau ZH teilgenommen. In den Heiligen Messen berichteten sie über ihren Alltag und die aktuellen Herausforderungen im Osten Kongos mit den aufständischen Rebellen. Die beiden Schwestern weilten auf Einladung des internationalen katholischen Hilfswerks Kirche in Not in der Schweiz. Lucia Wicki-Rensch, Informationsbeauftragte des Hilfswerks, vertrat das Hilfswerk in Eglisau ZH.
Das Band von Kreuz und Auferstehung
Benedikt XVI. unterzeichnet die ‚road map’ der Kirche im Nahen Osten für die kommenden Jahre
Der Sieg der Liebe über den Hass, der Einheit über die Spaltung: die Sprache des glorreichen Kreuzes.
Die Ansprache des Papstes im Wortlaut
**PDF Vatikan: “Ecclesia in Medio Oriente”
Rom, kath.net/as, 14. September 2012
Die zweite Etappe seiner Apostolischen Reise in den Libanon führte Papst Benedikt XVI. am heutigen Nachmittag in die griechsich-melkitische Basilia “St Paul”, wo er in Anwesenheit der Bischöfe des Nahen Ostens, von Vertretern der nichtkatholischen Kirchen, der Muslime und der Drusen das Nachsynodale Apostolische Schreiben “Ecclesia in Medio Oriente” unterzeichnete. Das rund 100 Seiten umfassende päpstliche Schreiben legt die Leitlinien für das kirchliche Wirken im Nahen Osten fest.
Glaubt ihr an die Auferstehung Jesu Christi?
“Da gelangen wir an die Grenzen unserer Erkenntnise”
Kronen-Zeitung übt zu Ostern mehrfach schwere Kritik an Helmut Schüller und bezeichnet diesen als “brandgefährlichen Mann”, im Gegensatz zum Wiener Dompfarrer Toni Faber, einem “pressegeilen Adabei-Katecheten und Schickeria-Anbeter”
Wien, kath.net, 12.04.2012
Die Kronen-Zeitung, die auflagenstärkste Tageszeitung Österreichs, hat in den vergangenen Tagen erneut mehrfach Kritik geübt an Helmut Schüller, dem Initiator der “Pfarrer-Initiative”.
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