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Der Priester ist kein Auslaufmodell *UPDATE

Kardinal Marx will Laien die Gemeindeleitung übertragen. Doch können amtliche Dienste aus dem geweihten Amt ausgegliedert werden?

Quelle – Die Tagespost, 7. April 2017
Warum man eine andere Kirche will – und warum das nicht funktioniert
*Der Priester – Diverse Beiträge zum Thema

Kardinal Marx will Laien die Gemeindeleitung übertragen. Doch können amtliche Dienste aus dem geweihten Amt ausgegliedert werden? Eine theologische Gegenrede.

Von Paul Josef Kardinal Cordes

Seit 1993 findet weltweit jedes Jahr am 22. März der „Wassertag“ statt. Er wird von „UN-Water“, einer Gliederung der Vereinten Nationen, organisiert. Der Tag will Sensibilität wecken unter allen Menschen für den Umgang mit Wasser, mit seinem Wert, seiner Knappheit, seiner Unersetzlichkeit; die katastrophalen Folgen für die Menschen, denen es fehlt, sollen bewusst werden.

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Dekret ‘Optatam Totius’

Dekret ‘Optatam Totius’: Über die Ausbildung der Priester

Jean Marie VianneyVorwort

Quelle: Vatikan (Vollständiger Text mit Fussnoten)

Die erstrebte Erneuerung der gesamten Kirche hängt zum grossen Teil vom priesterlichen Dienst ab (1), der vom Geist Christi belebt ist; dessen ist sich die Heilige Synode voll bewusst. Deshalb unterstreicht sie die entscheidende Bedeutung der priesterlichen Ausbildung und weist einige grundlegende Leitsätze auf; durch sie sollen die schon durch Jahrhunderte praktisch bewährten Gesetze bestätigt und Neuerungen in sie eingeführt werden, die den Konstitutionen und Dekreten dieses Heiligen Konzils wie auch den veränderten Zeitumständen entsprechen. Da eine solche Priesterausbildung wegen der Einheit des katholischen Priestertums für alle Priester des Welt- und Ordensklerus und aller Riten notwendig ist, sind diese Vorschriften, die unmittelbar den Diözesanklerus betreffen, mit entsprechender Anpassung auf alle anzuwenden.

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Papst Franziskus – Generalaudienz

Papst Franziskus – Generalaudienz, Petersplatz, MIttwoch, 14. November 2018

Quelle

Sprecher:

Liebe Brüder und Schwestern,

heute wollen wir über das achte Gebot nachdenken: Du sollst nicht falsch aussagen gegen deinen Nächsten. Dieses Gebot verbietet, in den Beziehungen zu den anderen die Wahrheit zu verdrehen (vgl. KKK 2464). Es geht um die Kommunikation zwischen den Menschen, und dazu gehören nicht nur Worte, sondern auch Handlungen, Haltungen, sogar das Schweigen. Ein Mensch spricht nämlich mit allem, was er ist und tut. Die Wahrheit findet ihre volle Verwirklichung in der Person Jesu, in seiner Weise, zu leben und zu sterben, die sich aus seiner Beziehung zum Vater ergibt. Christus schenkt uns durch die Sendung des Heiligen Geistes dieses Leben der Kinder Gottes. Gott ist gut, er enttäuscht nicht und legt die Liebe zum Nächsten ins Herz. Diese Wahrheit bekräftigt oder verneint der Mensch mit seinen Worten und Taten. Die Wahrheit ist also die wunderbare Offenbarung Gottes, seines väterlichen Antlitzes und seiner grenzenlosen Liebe. Sie entspricht der menschlichen Vernunft, übersteigt sie aber unendlich und nimmt im gekreuzigten und auferstanden Christus Gestalt an. Nicht falsch aussagen bedeutet, als Kinder Gottes zu leben und in allem Tun sichtbar zu machen, dass Gott Vater ist und man ihm vertrauen kann.

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‘Das Ziel war, Menschenleben zu retten’

‘Das Ziel war, Menschenleben zu retten’: Pater Gumpel über Pius XII. und den Holocaust

Quelle
Vatikan: Papst Pius XII.  –  Enzykliken

Der Relator im Seligsprechungsprozess schreibt: ‘Es ist hoch an der Zeit, dass Autoren wie mein Freund Michael Hesemann daran erinnern, was Pius XII. wirklich getan hat und welches Risiko er dabei auf sich nahm, um Menschenleben zu retten’

Von CNA Deutsch/EWTN News,11 November, 2018

Welche Rolle hat Papst Pius XII. wirklich während des Zweiten Weltkriegs gespielt? Hat er wirklich geschwiegen, während die Nationalsozialisten unter Adolf Hitler versuchten, die Juden

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Hl. Katharina von Genua

Benedikt XVI. – Generalaudienz – Audienzhalle, Mittwoch, 12. Januar 2011

Quelle
Die letzten Dinge im Leben des Menschen (Antiquariat)
Do. PDF
Hl. Katharina von Genua
Do. Heiligenlexikon

Hl. Katharina von Genua

Liebe Brüder und Schwestern!

Heute möchte ich euch von einer weiteren Heiligen berichten, die den Namen »Katharina« trägt, nach Katharina von Siena und Katharina von Bologna. Ich spreche von Katharina von Genua, die vor allem durch ihre Gedanken über das Fegefeuer bekannt ist. Der Text, der ihr Leben und Denken beschreibt, wurde 1551 in der ligurischen Stadt veröffentlicht. Er ist in drei Teile unterteilt: die Vita im eigentlichen Sinne, die Dimostratione et dechiaratione del purgatorio – bekannt als der Traktat vom Fegefeuer – und den Dialog zwischen der Seele und dem Leib (Vgl. Libro de la Vita mirabile et dottrina santa, de la beata Caterinetta da Genoa.Nel quale si contiene una utile et catholica dimostratione et dechiaratione del purgatorio, Genua 1551 [dt. Lilli Sertorius, Katharina von Genua, Lebensbild und geistige Gestalt, ihre Werke (Der Dialog Buch I–IV), München 1939]. Der eigentliche Verfasser war Katharinas Beichtvater, der Priester Cattaneo Marabotto.

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Kompendium des Katechismus der katholischen Kirche

‘Motu proprio’ von Papst Benedikt XVI. zur Approbation und Veröffentlichung des Kompendiums des Katechismus der katholischen Kirche


Quelle
Katechismus der kath. Kirche – KKK – Gemeinschaft der Heiligen
Kompendium des Katechimus der kath. Kirche
Vorstellung des Kompendiums
Rezension (31)

An die ehrwürdigen Brüder Kardinäle, die Patriarchen, die Erzbischöfe und Bischöfe,
die Priester und Diakone und an alle Glieder des Volkes Gottes

Vor zwanzig Jahren begann die Arbeit am Katechismus der Katholischen Kirche, den die außerordentliche Versammlung der Bischofssynode aus Anlass des 20. Jahrestages des Abschlusses des Zweiten Vatikanischen Konzils erbeten hatte.

Ich bin Gott, dem Herrn, unendlich dankbar, dass er der Kirche diesen Katechismus geschenkt hat, der im Jahr 1992 von Papst Johannes Paul II., meinem verehrten und geliebten Vorgänger, promulgiert worden ist.

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Brief der Synodenväter an die Jugendlichen im Wortlaut

Synode: Brief der Synodenväter an die Jugendlichen im Wortlaut

Quelle
Synode “Jugend, Glaube und Berufsunterscheidung”

Synode: Brief der Synodenväter an die Jugendlichen im Wortlaut

“Ihr seid die Gegenwart, werdet die strahlende Zukunft.”

Wir dokumentieren hier im Wortlaut den Brief, den die Synodenväter zum Ende der dreieinhalbwöchigen Versammlung an die Jugendlichen richten. Das Schreiben wurde am Ende der Schlussmesse mit Papst Franziskus im Petersdom an diesem Sonntag verlesen.

XV. Ordentliche Generalversammlung der Bischofssynode

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Die drei Säulen der röm. kath. Kirche

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